Very important: Please note the author's disclaimer - "Die Rahmengeschichte is "fiction"; die Argumente beider Seite sind natürlich nachprüfbar." Jürgen Graf, Fax sent August 3, 1996


Robert: Unter den Ministern ist der jüdische Anteil immer noch relativ gering, damit nicht gerade jedem klar wird, wer hinter dem Vorhang des Kasperletheaters die Fäden zieht, doch fast jedem nichtjüdischen Minister steht ein Kontrolljude zur Seite. Zudem sind zahlreiche zentrale Institutionen der USA in jüdischer Hand; die NASA, das FDA (Amt für Drogen), das Smithsonian Institute, das die wichtigsten Museen kontrolliert; ferner die enorm wichtige U.S. Bundesbank (Federal Reserve Board), die dem Juden Alan Greenspan untersteht. Für die Deutschlandabteilung des Aussenministeriums ist der Jude Richard Holbrooke zuständig, der mit Argusaugen darüber zu wachen hat, dass in Bonn auch ganz bestimmt keine deutsche Politik gemacht wird.

Ingrid: Dass das amerikanische Volk möglichst nicht erfährt, welche Clique sich da in immer mehr Schlüsselpositionen einnistet, dafür sorgen die Medien. Die beiden wichtigsten USZeitungen, die New York Times und die Washington Post, gehören Juden, erstere der SulzbergerFamilie, letztere Katherine MeyerGraham, Tochter des schwerreichen Bankiers Eugene Meyer. Frau MeyerGraham besitzt auch die Wochenzeitschrift Newsweek. Die zweite grosse Wochenzeitschrift, Time, steht unter der redaktionellen Leitung des Juden Henry Grundwald, die dritte, US News and World Report, unter jener des Juden Marvin Stone. Alle drei grossen amerikanischen Radio und Fernsehgesellschaften werden von Juden kontrolliert: ABC von Leonard Goldensohn, CBS von Wiliam Paley und schliesslich NBC von David Sarnoff und dessen Erben (12). Begreift ihr nun alle, wer in den USA regiert? Und die USA sind technologisch so überlegen, dass ihnen besonders heute, nach dem Zerfall der UdSSR auf militärischem Gebiet niemand mehr etwas entgegenzusetzen hat.

M. Lämple: Ihr vertretet also folgende Theorie: Die geplante Weltregierung wird nominell der UNO unterstehen, aber diese tanzt nach der Pfeife der USA, und in den USA geben die Zionisten den Ton an. Im Klartext ist die Neue Weltordung demnach die jüdische Weltdiktatur.

Robert: So ist es. Kommt die Weltregierung zustande, werden wir also von der Marionette einer Marionette regiert, was kein besonders rühmliches Los ist. Dass auf eine Weltregierung hingearbeitet wird, leuchtet Ihnen offenbar ein, Frau Lämple.

M. Lämple: Ja. Wozu denn sonst die ständigen Kompetenzerweiterungen der Bürokraten in Brüssel? Wozu die immer aufdringlichere Einmischung der USA in die Innenpolitik anderer Staaten? Wozu denn sonst die fortschreitende Internationalisierung der Politik? Wozu müssen deutsche Soldaten in Somalia den Amis als Landsknechte die Kastanien aus dem Feuer holen? Wozu die Entsendung von NATOTruppen (bald wohl auch von deutschen) nach ExJugoslawien, anstatt dass man den Bosniern und Kroaten endlich die benötigten Waffen zu ihrer Selbstverteidigung gegen die serbischen Aggressoren liefern würde? Einzig und allein, um uns auf die kommende, noch viel weitgehendere Internationalisierung einzustimmen, an deren Ende die Weltregierung steht. Doch diese zu schaffen wird nicht leicht sein.

Arturo: Die Schwierigkeiten für die OneWorldGangster sind in der Tat riesig. Unabdingbare Voraussetzung für ihre Pläne ist jedenfalls zunächst einmal die Bildung eines europäischen Einheitsstaates, der aus der EU hervorzugehen hat. Dieser Staat kann dann geschlossen in die One World eingebracht werden, ohne dass man noch lange und mühsame Verhandlungen mit den nationalen Regierungen zu führen hat. Man muss das Kasperletheater der "Beitrittsverhandlungen" dann nur noch mit den zionistischen Marionetten in Brüssel führen, welche alle Souveränitätsrechte der europäischen Staaten usurpiert haben.

Max: Dann besteht der Hauptzweck der EU eurer Auffassung nach also in der Vorbereitung Europas auf die One World?

Willi: Richtig. Ich lege dir in diesem Zusammenhang die Lektüre des nicht leicht verdaulichen, aber ungeheuer informationsreichen zweibändigen Werks Der Vertrag von Maastricht Endlösung für Europa von Johannes Rothkranz ans Herz. Für mich waren die beiden Bände vor allem deshalb ungemein lehrreich, weil hier das Geheimnis des Geldes und der Banken auf eine auch für den intelligenten Laien verständliche Weise enthüllt wird.

M. Lämple: Ist dieser Rothkranz nicht ein tiefschwarzer katholischer Integrist? Ich habe gar nicht gewusst, dass du neuerdings in diese Richtung tendierst, Willi.

Willi: Ich bin zwar Christ, aber kein Katholik. Doch wäre es ebenso engstirnig wie einfältig, die Grundthesen eines Buches zu verwerfen, weil man mit dem Autor in diesem oder jenem Punkt nicht übereinstimmt. Im übrigen ist es nicht nicht bloss für jeden konsequenten Katholiken, sondern überhaupt für jeden, der das Geistige über das Materielle stellt, eine absolute Pflicht, gegen eine Entwicklung zu kämpfen, die auf die völlige Vernichtung des ganzen kulturellen europäischen Erbes mit seinen christlichen und vorchristlichen Wurzeln hinausläuft. Da ist beispielsweise Arturo, der sich als "Heide" versteht und die Verdrängung des alten griechischen und germanischen Götterglaubens durch das Christentum als Tragödie auffasst, mit mir, dem Christen, hundertprozentig einig.

Arturo: Jawohl. Zurück zur EU. Natürlich erfüllt diese neben der mittelfristig geplanten Einbringung Europas in die One World noch andere Aufgaben.

Max: Zum Beispiel?

Arturo: Zunächst einmal kommt ihr die Funktion zu, den europäischen Bauernstand zu liquidieren nicht von einem Tag auf den andern natürlich, damit die Bauern nicht allzu wütend rebellieren, sondern schrittweise und Europa total von USLebensmittelimporten abhängig zu machen.

M. Lämple: Aber weswegen denn?

Willi: Aus drei Gründen. Erstens weiss man ja nie, ob in Europa nicht irgendwann nationale Kräfte die Oberhand gewinnen, und dann müssen die USA die Möglichkeit haben, Europa jederzeit den Getreidehahn abzudrehen und eine Hungerblockade zu verhängen. Zweitens sind Bauern heimatverbundene, wertkonservative Menschen, und der Bauernstand ist ein Träger alter Tradition und Kultur. Indem man die Bauern in Industrieproletarier und Büroangestellte verwandelt, vernichtet man zugleich diesen heimatverbundenen Stand und diese alte Tradition und Kultur, die zur Neuen Weltordnung passen wie die Faust aufs Auge. Und drittens machen die amerikanischen Lebensmittelexporteure mit ihren Lieferungen nach Europa Bombengeschäfte. Die OneWorldGangster treffen mit der Vernichtung der europäischen Landwirtschaft bei welcher dem GATTAbkommen eine wichtige Rolle zukommt also gleich drei Fliegen auf einen Schlag.

Robert: Eine weitere bedeutsame Funktion der EU liegt in der Vereinheitlichung der Gesetze. Diese richtet sich natürlich nicht gegen Mafiosi, Rauschgiftdealer, Mädchenhändler usw., denn für diese ist die EU der Garten Eden, sondern vor allem gegen Gedankenverbrecher wie "Rassisten" als Rassist gilt bekanntlich jeder, der für die Wahrung nationaler Identität eintritt und Revisionisten. Allerdings harzt es mit dieser Gesetzesvereinheitlichung ganz bedenklich, denn Länder wie England und Spanien verfügen noch über genügend Rechtsstaatlichkeit und nationale Selbstachtung, um sich nicht von Herrn Wiesenthal und Herrn Wiesel vorschreiben zu lassen, wer was schreiben, lesen und denken darf, und lehnen die Einführung antirevisionistischer Maulkorbgesetze ab; das kann sich freilich rasch ändern, wie der Fall Belgien gezeigt hat. Ein wichtiger Punkt ist natürlich die "Harmonisierung des europäischen Asylrechts", die gewährleisten soll, dass auch der hinterste sächsische, bretonische und apulische Flecken mit Immigranten aus der Dritten Welt überflutet wird. Von irgendwoher müssen die Einwanderer zur Durchführung der geplanten Rassenmischung ja kommen.

Hanspeter: Moment mal! Du sprichst von einer geplanten Rassenmischung. Kannst du dafür Beweise auf den Tisch legen?

Robert: Ich schildere dir zunächst zwei Fallbeispiele. Fall eins betrifft eine mir bekannte deutsche Familie. Der Familienvater nennt ein nicht sonderlich gut gehendes Geschäft sein eigen. Er hat vier Kinder zwischen sechzehn und zwei Jahren. Da er als Selbständigerwerbender eingestuft wird, hat er keinen Anspruch auf auch nur einen Pfennig Kindergeld. Die Familie kann zwar leben, konnte sich jedoch seit Jahren keinen gemeinsamen Urlaub mehr leisten, und wenn das Geschäft mal ein paar Monate lang in der Flaute steckt, wird es brenzlig. Die Mutter widmet sich den ganzen Tag über der Erziehung ihrer vier Kinder sowie dem Haushalt und kann ganz unmöglich einem Erwerb nachgehen, abgesehen davon, dass es auch schwierig wäre, eine Stelle zu finden. Diese Eltern werden also dafür bestraft, dass sie vier gesunde, deutsche Kinder gezeugt haben und ihrer Erziehung die gebührende Aufmerksamkeit widmen. Hätte die Mutter viermal abgetrieben, so könnte sie mit ihrem Mann ein komfortables Leben führen. Fall zwei betrifft eine Familie aus der Türkei. Es sind anständige Leute, gegen die ich nicht das geringste habe. Der Vater und die beiden Töchter arbeiten, die Mutter war eine Zeitlang in einem Restaurant als Küchenhilfe tätig, kündigte ihre Stelle aber wegen vorgeblicher Rückenschmerzen und erhält nun monatlich 1800 Mark Arbeitslosengeld. Die Familie besitzt in ihrer Heimat zwei Häuser, die sie natürlich vermietet, und spart zurzeit für das dritte Haus. Für die beiden Töchter sind längst Ehemänner bestimmt; der erste weilt bereits in Deutschland, der zweite wird demnächst einreisen. Durch ihre Heirat mit Ausländerinnen, die eine Aufenthaltsgenehmigung besitzen, erwerben sie faktisch auch gleich eine solche. Dass sich dergleichen in der Türkei und anderswo in der dritten Welt herumspricht, versteht sich von selbst. Unsere Politiker betreiben mit ihrer Sozial und Familienpolitik die systematische Verdrängung und letzendliche Ausrottung ihres eigenen Volkes. Ganz unmöglich kann man da noch von Dummheit sprechen, denn soviel Dummheit gibt es nicht!

Sabine: Eine vernünftige Politik bestünde darin, die Einwanderung von Menschen aus fremden Kulturkreisen radikal zu stoppen, die teilweise Rückführung der bereits hier ansässigen Immigranten in Angriff zu nehmen (von den aussereuropäischen Einwanderern müssten wohl um die 90% in ihre Herkunftsländer zurückgeführt werden; dies natürlich schrittweise und unter humanen Bedingungen) und eine familienfreundliche Sozialgesetzgebung einzuleiten. So wäre beispielsweise die Einführung eines Mutterlohns nötig. Eine Mutter würde also dafür bezahlt, dass sie zu Hause bleibt und sich um die Erziehung ihrer Kinder kümmert. Damit würden weniger Frauen berufstätig, und das Problem der Arbeitslosigkeit liesse sich lösen, besonders wenn der Hauptteil der von Ausländern besetzten Arbeitsplätze von Einheimischen eingenommen würde. Dass damit eingesparte Arbeitslosengeld könnte zur Finazierung des Mutterlohns Verwendung finden. Da durch solche Massnahmen gesunde, intakte Familienverhältnisse gefördert würden, sänke die Jugendkriminalität, und man würde weniger Geld für Erziehungsheime und Gefängnisse benötigen. So sähe eine vernünftige und menschliche Politik aus. Doch nein, sie erinnert ja fatal an das, was einst der böse Adolf getan hat. Dieser hat bekanntlich die Juden vergast, und um uns gebührend von ihm abzugrenzen, müssen wir halt eine Politik betreiben, die der seinen so entgegengesetzt wie nur möglich ist. Herrgottnochmal, immer und immer wieder kommen wir auf die verfluchten Gaskammern zurück. Wenn diese fallen, fällt die ganze Grundlage, auf der die irrsinnige Nachkriegspolitik beruht.

Max: Ganz ähnlich wie in Deutschland sind die Verhältnisse in unseren europäischen Nachbarstaaten. In Frankreich mag der Ausländeranteil an der Gesamtbevölkerung zwar statistisch geringer sein als bei uns. Die Zahlen habe ich im Moment nicht zur Hand, doch trügt die Statistik, weil in Frankreich (wie übrigens auch in den USA) jedes im Lande geborene Kind automatisch die einheimische Staatsbürgerschaft erhält. Wenn also ein Afrikaner mit seiner schwangeren Frau und sechs Kindern legal oder illegal über die französische Grenze gelangt und das siebte Kind in Frankreich zur Welt kommt, ist es französischer Staatsbürger. Selbstverständlich bedeutet dies dann in der Praxis auch ein Bleiberecht für den Rest der Familie, weil man diese ja nicht trennen darf.

Willi: In Holland hat der Vorsitzende der sozialistischen PVA, Felix Rottenberg, mit atemberaubender Offenheit folgendes gesagt (13): Keine einheimische Frau sollte mehr als zwei Kinder bekommen dürfen, weil sonst kein Platz mehr für Asylsuchende vorhanden ist. Eine solche Politik bezeichne ich als Völkerselbstmord! I

ngrid: Genau das ist sie. Hanspeter, du hast nach Beweisen für die Existenz eines Plans zur Völkervermischung gefragt. So wie ein Astronom aus Störungen in der Umlaufbahn eines Planeten auf die Existenz eines anderen, unsichtbaren Planeten schliessen kann, lässt sich die Existenz eines solchen Plans aus der auf den ersten Blick unbegreiflichen, wahnwitzigen Einwanderungs und Familienpolitik entnehmen, die nicht nur in Deutschland, sondern auch in anderen europäischen Staaten betrieben wird (der Vergleich stammt übrigens vom Schweizer Publizisten G.A. Amaudruz). Die Entwicklung verläuft fast überall nach dem gleichen Strickmuster: Durch die Förderung der schändlichen Barbarei der Abtreibung also der Zerstückelung, Durchbohrung oder Verätzung von Kindern im Mutterleib , die bürokratische Erschwerung der Adoption sowie lächerlich geringe finanzielle Unterstützung kinderreicher Familien wird die Geburtenrate der einheimischen Bevölkerung künstlich herabgedrückt...

Arturo: ... ein weiteres Mittel zur Senkung der Geburtenrate ist die allerseits aufdringlich betriebene Propagierung der Homosexualität. Man muss sich heutzutage ja geradezu schämen, wenn man nicht schwul ist!

Claudia: Die Mutterrolle wird der Frau durch eine subtile Propaganda als altmodisch und karrierehemmend dargestellt. Hierzu einige Auszüge aus einem Zeitungsartikel; es geht allerdings nicht um Deutschland, sondern um Italien, wo die Geburtenrate unglaublicherweise noch niedriger ist als bei uns (14): Die italienische Mamma hat immer weniger Bambini und beunruhigt damit Italiens Demographen (...) 1987 wurden in Italien weniger Kinder geboren als in Deutschland, das bisher in Europa als Spitzenreiter unter den kinderarmen Staaten galt. Nur noch 1,22 Kinder pro Frau im gebärfähigen Alter haben Italiens Wissenschaftler gezählt und fragen sich nun, wie ein stark katholisch geprägtes südeuropäisches Land soweit kommen konnte (...) Vor allem im Süden gibt es kaum Kinderkrippen, und die Stundenpläne in den Schulen sind nicht auf die Büroarbeitszeiten abgestimmt, so dass viele Frauen ganz auf Nachwuchs verzichten, wenn sie ihre berufliche Karriere verfolgen wollen. Für die Soziologin Elisa Mana sind die kulturellen Ursachen allerdings noch wichtiger; "In der Werbung wird den Frauen ständig ein Modell vorgespiegelt, das mit der Mutterschaft nichts zu tun hat." (...) Die junge, hübsche, erfolgreiche Diva ist auf den Bildschirmen Europas allgegenwärtig, doch die "Bombardierung" mit diesem "Vorbild ist in Italien nach Auffassung der Soziologin einzigartig (...) Die Mattscheibe vermittelt den italienischen Mädchen nicht nur ein Frauenbild, das mit der traditionellen Mamma und ihrer Horde Bambini nicht viel zu tun hat, sondern auch ein neues Ideal der Partnerschaft. Auch in Italien sollen die einheimischen Frauen also immer weniger Kinder kriegen oder am besten gar keine mehr. Dafür werden fleissig afrikanische Immigranten ins Land geholt; gegen zwei Millionen dürften es inzwischen sein. Die Mischrasse muss eben nicht nur im Norden, sondern auch im Süden Europas raschestens herangezüchtet werden.

Arturo: Immerhin gibt es, soweit ich weiss, in Island bisher keine afrikanische Einwanderung. Vielleicht wird diese Insel als Reservat beibehalten, damit es in zweihundert Jahren noch ein paar echte Blonde gibt, die in den HollywoodFilmen die bösen Nazis darstellen können.

Ingrid: Von Schweden bis Italien wird die Masseneinwanderung von Menschen aus fremden Kulturkreisen kräftig angekurbelt, und bei uns erst recht. Massnahmen wie der sogenanne Asylkompromiss, der die Asylantenrate etwas verringert hat, sind blosse Täuschungsmanöver zur Beruhigung der kochenden Volksseele, denn erstens machen die Asylanten ohnehin nur einen Teil der Einwanderer aus (die anderen kommen legal, z.B. im Rahmen der Familienzusammenführung), und zweitens kommen heute halt immer mehr Leute ins Land, die sich gar nie als Asylbewerber registrieren lassen und schwarz im Lande leben. Natürlich werden alle diese selbstmörderischen Massnahmen mit heuchlerischen pseudohumanitären Phrasen gerechtfertigt. Die Verätzung und Zerstückelung gesunder Kinder im Mutterleib wird im Namen der Frauenbefreiung propagiert "Mein Bauch gehört mir", pflegt Klara zu sagen , und die Überschwemmung Deutschlands mit Asylanten und sonstigen Einwanderern aus der dritten Welt mit unserer "Pflicht gegenüber den Verfolgten".

M. Lämple: Aber Ingrid, du wirst doch einen politisch Verfolgten aus der dritten Welt nicht verurteilen, wenn er bei uns Zuflucht sucht!

Ingrid: Natürlich verurteile ich ihn nicht, sowenig wie ich einen Kriegsflüchtling oder auch einen Wirtschaftsflüchtling verurteile. Die Schuldigen an der Massenimmigration sind selbstverständlich unsere Behörden, Medien und Kirchen, nicht die Ausländer.

Marietta: Dass eine Völkervermischung seit langem zielstrebig geplant wird, lässt sich mit Zitaten prominenter Freimaurer und Juden mühelos belegen. Bereits im Jahre 1925 schrieb der Hochgradfreimaurer Richard Nikolaus von CoudenhoveKalergi, Führer der PaneuropaUnion, folgendes (15): Der Mensch der Zukunft wird ein Mischling sein. Die heutigen Rassen und Kasten werden der zunehmenden Überwindung von Raum, Zeit und Vorurteil zum Opfer fallen. Die eurasischnegroide Zukunftsrasse, äusserlich der altägyptischen ähnlich, wird die Vielfalt der Völker durch die Vielfalt der Persönlichkeiten ersetzen (...). Der Kampf zwischen Kapitalismus und Kommunismus um das Erbe des besiegten Blutadels ist ein Bruderkrieg des siegreichen Hirnadels (...) Der Generalstab beider Parteien rekrutiert sich aus der geistigen Führerrasse Europas, dem Judentum. CoudenhoveKalergis hehre Vision ist auf dem besten Weg zu ihrer Verwirklichung: Die geplane eurasischnegroide Mischrasse wird durch eine schrankenlose Masseneinwanderung aus Asien und Afrika vor allem aus letzterem! tatkräftig vorbereitet, und die "geistige Führerrasse, das Judentum" überwacht diesen Prozess, hält sich selbst aber von der für andere propagierten Mischung mit Angehörigen der mongolischen und erst recht der schwarzen Rasse peinlichst fern. Wiederum gilt ein Standard für die Juden und ein anderer für die Goyim.

M. Lämple: Aber Marietta, was dieser CoudenhoveKalergi vor 60 Jahren geschrieben hat, besitzt heute doch keine praktische Bedeutung mehr. Wer kennt den Namen dieses Mannes denn überhaupt noch?

Willi: Ach so. Dann hören Sie sich mal an, was Johannes Rothkranz über diesen Mann zu berichten weiss (16): CoudenhoveKalergi mobilisierte (nach dem 2. Weltkrieg) die europäischen Parlamentarier. Auf dem ersten Kongress der europäischen ParlamentarierUnion (EPU) in Gstaad 1947 forderten auch sie eine bundesstaatliche Verfassung und als ersten Schritt dazu die Einberufung eines europäischen Parlamentes (...) Ende 1948 fanden sich alle wichtigen EuropaVerbände zusammen, um einen gemeinsamen Kongress in Den Haag zu veranstalten. Erster Redner nach dem Schirmherrn, Winston Churchill, war CoudenhoveKalergi. Dieser Kongress erfuhr einen ungeheuren Widerhall in der Öffentlichkeit. Die Hauptforderung der Europäischen ParlamentarierUnion, die der Haager Kongress übernommen hatte, wurde nun auch von der französischen Regierung aufgegriffen: die Einberufung eines europäischen Parlaments. Sollte es ein Zufall sein, dass der Mann, der eine eurasischnegroide Mischrasse unter jüdischer Führung propagierte, zu den emsigsten Wegbereitern der sogenannten "europäischen Einigung" worunter die Abdankung der Nationalstaaten zugunsten einer freimaurerischzionistisch gesteuerten Bürokratie in Brüssel zu verstehen ist gehörte? Ist es ferner ein Zufall, dass FranzJosef Strauss seligen Angedenkens zu Coudenhoves letztem Buch Weltmacht Europa das Vorwort beisteuerte und dass Helmut Kohl am 29. April 1991 vom Präsidenten der CoudenhoveKalergiStiftung, Gérard Bauer, und Vittorio Pons, dem internationalen Sekretär der PaneuropaUnion, in Anwesenheit des früheren französischen Ministerpräsidenten Raymond Barre, der selbst Preisträger ist, den "EuropaPreis CoudenhoveKalergi" erhielt (17)? Nein, Frau Lämple, da fügt sich doch alles allzu gut zusammen!


Fortsetzung . . .