Very important: Please note the author's disclaimer - "Die Rahmengeschichte is "fiction"; die Argumente beider Seite sind natürlich nachprüfbar." Jürgen Graf, Fax sent August 3, 1996


Arturo: Der von uns wegen seiner atemberaubenden Offenheit hochgeschätzte und gerne zitierte Nahum Goldmann, früherer Vorsitzender des Jüdischen Weltkongresses und zahlreicher anderer Zionistenorganisationen, liefert uns auch im vorliegenden Zusammenhang ein prächtiges Zitat. Schon als blutjunger Schnösel schrieb Goldmann, der übrigens ein phänomenal intelligenter Mensch gewesen sein muss, folgendes (18): Man kann den Sinn und die historische Mission unserer Zeit in einem zusammenfassen: Ihre Aufgabe ist es, die Kulturmenschheit neu zu ordnen, an die Stelle des bisher herrschenden gesellschaftlichen Systems ein neues zu setzen (...) Alle Um und Neuordnung besteht nun in zweierlei: in der Zerstörung der alten Ordnung und dem Neuaufbau der neuen (...) So besteht denn die erste Aufgabe unserer Zeit in der Zerstörung: alle sozialen Schichtungen und gesellschaftlichen Formungen, die das alte System geschaffen hat, müssen vernichtet, die einzelnen Menschen müssen aus ihrem angestammten Milieu herausgerissen werden, keine Tradition darf mehr als heilig gelten; das Alter gilt nur als Zeichen der Krankheit; die Parole heisst, was war, muss weg (...) Dann aber erhebt sich erst die andere, grössere und schwierigere Aufgabe: der Aufbau der neuen Ordnung. Die Glieder, die nun aus ihren alten Verwurzelungen und Schichtungen herausgerissen sind und ungeordnet, anarchisch herumliegen, müssen zu neuen Formungen und Kategorien geschlossen werden. Die einzelnen Menschen müssen also aus ihrem Milieu herausgerissen und entwurzelt werden.

Was, bitteschön, ist denn die zielstrebig gesteuerte Völkerwanderung anderes als eine Entwurzelung? Ihre Opfer sind sowohl die Einheimischen als auch die Zuwanderer. Beiden wird ihre Heimat geraubt. Noch ein jüdisches Zitat. Am 9.1. 1883, also vor weit über einem Jahrhundert, schrieb die Londoner Jewish World: Das grosse Ideal des Judaismus (...) ist, dass die ganze Welt erfüllt werde mit jüdischen Lehren, und dass in einer Universellen Bruderschaft der Nationen d.h. in einem grösseren Judaismus alle Rassen und Religionen verschwinden sollen (...) Die Juden machten die ganze Welt zu ihrer Heimstatt, und sie strecken nun ihre Hände aus zu den anderen Völkern dieser Erde (...) Ja, sie tun sogar noch mehr. Durch ihre Betätigung in der Literatur und in der Wissenschaft, durch ihre beherrschende Stellung in allen Zweigen der öffentlichen Tätigkeit, sind die Juden dabei, die Gedanken und die Systeme der Nichtjuden in jüdische Formen zu giessen. Dieser Text stammt wie gesagt aus dem Jahre 1883. Wer kann da noch daran zweifeln, dass wir es mit einem langfristigen, teuflischen Plan zur Auslöschung der Nationen und Kulturen zu tun haben.

Max: Worin liegt denn für die Drahtzieher dieser Entwicklung immer vorausgesetzt, ihr habt recht, deren Nutzen?

Willi: Nun, unter den nichtjüdischen Propagandisten der "multikulturellen Gesellschaft", vor allem den Grünen und Linken also, gibt es sicher viele ehrliche, naive Idealisten, die wähnen, mit der Völkervermischung liessen sich die Ursachen von Krieg und Rassismus beseitigen, und an ihrem Ende stehe das Paradies auf Erden. Diesen Unfug glauben die linken Utopisten steif und fest, obgleich die erbarmungswürdigen Zustände in den amerikanischen Grossstädten ebenso tagtäglich das Gegenteil beweisen wie die endlosen ethnischen Konflikte in der ExUdSSR und ExJugoslawien. Mit diesen tumben Gimpeln haben die klugen Zionisten natürlich nichts gemein. Für sie bildet die Völkervermischung eine grundlegende Bedingung für ihre geplante Weltherrschaft.

Hanspeter: Wieso denn, bitteschön?

Willi: In der konsequent verwirklichten "multikulturellen Gesellschaft" hat keiner mehr eine Heimat, keiner mehr eine Identität, keiner mehr kulturelle Wurzeln, keiner mehr eine Religion, welche diesen Namen verdient. Folglich wird keiner zur Verteidigung seiner Heimat, seiner Identität, seiner kulturellen Wurzeln und seiner Religion mehr gegen die fremde, parasitäre Herrscherkaste rebellieren, die an der Spitze dieser Gesellschaft steht. Ein einheitliches, nationalbewusstes, in seiner Geschichte und Tradition verwurzeltes Volk hingegen wird die fremden Herren als solche erkennen und sie früher oder später zum Teufel jagen. IHRE Stärke liegt in UNSERER Schwäche.

Robert: Darüber hinaus kommt vielleicht noch ein anderes, psychologisches Motiv ins Spiel, auf das ein sehr gescheiter Mann, ein Arzt aus Frankfurt, einmal hingewiesen hat. Die Juden sind seit zwei Jahrtausenden unter die Völker zerstreut. Mit Ausnahme jener Minderheit, die in Israel lebt, haben sie keine Heimat es sei denn, sie assimilieren sich ohne Wenn und Aber, und dann sind sie eben keine Juden mehr, sondern deutsche, französische, britische etc. Bürger jüdischer Abstammung. Dieser Zustand hat in der Sage von ewigen Juden Ashaver, der ruhelos durch die Welt wandern muss, ihren Ausdruck gefunden. Weil sie selbst keine Heimat haben, gönnen sie den anderen Völkern auch keine. Erst wenn jedermann heimatlos ist, ist Ashaver den anderen gleichgestellt und damit frei.

Claudia: Eine hochinteressante Spekulation! Was ihr da sagt, ergibt einen Sinn, besonders wenn man bedenkt, dass gleichzeitig mit der Völkervermischung allerlei flankierende Massnahmen getroffen werden, um die Identität der Völker zu zerstören. Ich denke etwa an die systematische Verfälschung unserer Geschichte, aus der die Umerzieher ein Verbrecheralbum gemacht haben, oder an die unablässige Beeinflussung der Menschen durch die amerikanische Einheitskultur aus Mickey Mouse, McDonald, HollywoodFilmen und MadonnaSchlagern...

M. Lämple: Aber in der Praxis führt die Masseneinwanderung ja gar nicht zu einer Völkervermischung, sondern zu einem teils friedlichen, teils sehr unfriedlichen Nebeneinander von Einheimischen und Zuwanderern.

Ingrid: Eine ausgezeichnete Beobachtung, Frau Lämple. Natürlich gibt es immer mehr Mischehen zwischen Deutschen und Menschen aus der dritten Welt, aber die allermeisten Deutschen und die allermeisten Drittweltimmigranten heiraten untereinander. Gehen Sie doch mal nach Brasilien und erkundigen Sie sich, wieviele Weisse dort Schwarze oder Mulatten heiraten! Es sind verschwindend wenige. Auch nichtfarbige, aber von ihrer Kultur her von uns ganz verschiedene Völker sondern sich von uns ab, und wir von ihnen. Dies gilt namentlich für die muslimischen Einwanderer wie die Türken. Diese assimilieren sich im allgemeinen nicht; warum sollten sie auch? Schliesslich gibt es ja ganze Strassenzüge, wo sie unter sich sind. Übrigens wäre es eine glatte Menschenrechtsverletzung, von einem Türken zu fordern, dass er ein Europäer oder Deutscher wird, denn der Türke hat genau so wie wir das Recht auf Wahrung seiner eigenen, in seinem Fall islamischen Identität.

Arturo: Während Einwanderer aus Ländern wie Polen, Portugal, Spanien, Italien und Griechenland sich allgemein relativ mühelos eingliedern lassen, da sie uns abstammungsmässig nahe stehen und dem gleichen Kulturkreis angehören wie wir, trifft dies auf Moslems oder Afrikaner nicht zu. Somit kommt es zur allmählichen Ghettoisierung der Städte und zu einer wachsenden Feindschaft zwischen den Deutschen und diesen Ausländern. Die Deutschen reagieren gegen den Raub ihres Lebensraums für den natürlich nicht die Zuwanderer, sondern die "deutschen" Politiker verantwortlich sind mit instinktiver Abneigung, die sich, da die Schuldigen nicht greifbar sind, zwangsläufig gegen den einzelnen Fremden richtet. Die Zuwanderer merken, dass man sie nicht mag, und igeln sich verbittert immer mehr in ihren Ghettos ein. Dies ist der Stoff, aus dem die blutigen Rassen und Kulturkriege des kommenden Jahrhunderts gemacht sein werden, wenn dieser Entwicklung nicht sehr bald Einhalt geboten wird. Wir bereiten mit unserer Einwanderungspolitik nicht die "den alten Ägyptern ähnliche eurasischnegroiode Mischrasse vor", wie CoudenhoveKalergi übrigens selbst ein Eurasier meinte, sondern die Ghettoisierung unserer Städte und den permanenten Bürgerkrieg bis aufs Messer. Da nützt es herzlich wenig, den Türken, Arabern und Schwarzen deutsche Pässe in die Hand zu drücken und Tag für Tag gegen "Fremdenhass" und "Ausländerfeindlichkeit" zu wettern. Naturgegebene Tatsachen lassen sich dadurch nicht aus der Welt schaffen.

Robert: Die Folgen der ungezügelten Einwanderung sind in der Praxis unvorstellbar verheerend. Die Staatskassen können die Riesensummen, welche allein schon der Asylantenschwindel verschlingt, nicht mehr verkraften, und es fehlt immer mehr an Geld für notwendige Ausgaben. Die Kriminalität wuchert krebsartig...

Hanspeter: Aber Robert, du frönst doch nicht etwa der rassistischen These, Ausländer seien von Natur aus krimineller als Deutsche?

Robert: Natürlich nicht! Aber erstens kommen scharenweise ausländische Banditen ins Land; man denke an die sogenanne "russische" Mafia, bei der die Bosse allerdings auffallend häufig einer ganz und gar unslawischen ethnischen und religiösen Minderheit angehören, oder an die noch brutaleren chinesischen Triaden , weil Deutschland für Ganoven und Galgenvögel das Paradies auf Erden ist. Knallhart vorgegangen wird bei uns vorzugsweise gegen Revisionisten, nicht gegen Räuber, Kuppler, Rauschgifthändler und Erpresserbanden. Zweitens führt die gesellschaftliche und kulturelle Entwurzelung der jungen Ausländer immer häufiger dazu, dass sie in die Kriminalität abgleiten. Die Statistiken sprechen eine so deutliche Sprache, dass das ganze dumme Geschwätz von "Ausländerfeindlichkeit" und "Fremdenhass" dagegen machtlos ist. Sogar der STERN, eines der lautesten Sprachrohre der Neuen Weltordnung, gibt beispielsweise zu, dass in Bayern der Anteil der Ausländer an Tatverdächtigen 31,4% beträgt, während offiziell nur 8,8% der Bevölkerung des Freistaats aus Ausländern besteht (19). Auch wenn man ausländerspezifische Delikte wie illegale Einreise abziehe, liege eine im Vergleich zu den Einheimischen dreifach höhere "Kriminalitätsbelastung" vor, meint der STERN.

Sabine: Eine weitere, verheerende Auswirkung der Masseneinwanderung sind die beklagenswerten Zustände an immer mehr Schulen. Hören wir, was die WELT AM SONNTAG vom 4./5.März 1995 unter dem Titel Das Ende der "deutschen Schule" dazu berichtet. Der Zeitung zufolge hatte Mathilde Osterrath, Leiterin der Kölner Realschule "Elsa Brändström", bereits vor vier Jahren im gleichen Blatt erklärt: Wir ziehen uns eine Generation heran, die nicht rechnen und nicht schreiben kann. Den richtigen Genetiv können Sie gleich vergessen. Im Biologieunterricht und anderen Fächern muss man auf ein reduziertes Niveau heruntergehen. Jede Blume wird nur Blume genannt. Die Wörter Tulpe, Rose, Veilchen sind schon viel zu anspruchsvoll für ausländische Kinder. Auf solcher Basis der Spracharmut ist auch kein Geschichtsunterricht möglich. Das Wort "multikulturell", das Bildungspolitiker so gern im Nunde führen, ist ja so entzückend (...) Die Hauptschulen scheinen für die Politiker im Kultusministerium gestorben. Wer von den Schülern einigermassen radebrechen kann, fängt oben an. An manchen Realschulen müsste ein Drittel der Schüler raus; etlichen Schulen bliebe dann nichts anderes übrig, als zu schliessen. Im Anschluss an diese offenen Worte wurde die Pädagogin in die Behörde ihres Dienstherren, des Kölner Regierungspräsidenten FranzJosef Antwerp, bestellt, der wie sie der SPD angehört. Ihr Amt als Vorsitzende der Schulleiterkonferenz verlor sie. Wie Sie sehen, Frau Lämple, leben nicht nur Revisionisten, sondern auch andere unabhängig denkende Menschen, insbesondere Pädagogen, in diesem unserem Staate gefährlich. Weiter schreibt die WAMS: Der Ausländeranteil an Frankfurts 114 Grund, Haupt und Realschulen beträgt über 70%, an der Karmeliterschule im Bahnhofsviertel über 90%. 120 Pädagogen wurden eigens eingestellt, um die Schüler aus 12 Nationen in muttersprachlichen Gruppen zu unterrichten. Weitere 200 Lehrer halten Förderkurse für ausländische Kinder ab. Ein Lehrer der Frankfurter Uhlandschule (über 80% Ausländeranteil), der aus Furcht vor disziplinarischen Konsequenzen ungenannt bleiben möchte, sagte WAMSMitarbeiter Wolfgang Pollack: "Ich weiss von vielen Eltern, die ihre Kinder gerne an eine andere Schule zum Unterricht schicken, weil sie für die Kinder nicht das gewünschte Leistungsniveau sehen. Auch wenn Ausländer Förderkurse belegen, bleiben sie vor allem in der Rechschreibung zurück. Das wirkt sich natürlich auch auf andere Schüler der Klasse aus."

Max: Wenn man so etwas hört, kommt man unweigerlich zum Schluss, dass die DDR im Vergleich zur BRD der weniger schlechte der beiden deutschen Nachkriegsstaaten war. Gut, der Lebensstandard war viel niedriger als bei uns, und die Meinungsfreiheit war noch wesentlich stärker eingeschränkt, aber immerhin war die nationale Substanz des deutschen Volkes dort nicht gefährdet. Auch bekam man in der DDR nicht dreimal täglich zu hören, dass man einem Verbrechervolk angehört.

Robert: Das hat sich seit der Wiedervereinigung geändert. Diese war natürlich lange vor dem Fall der Mauer geplant. Die Sojwetunion konnte angesichts ihrer maroden Wirtschaftslage ihr Imperium unöglich langfristig unter Kontrolle behalten. So wurde die Liquidierung des Ostblocks beschlossen, woraus sich logischerweise auch die deutsche Wiedervereinigung ergab. Für die USA und das amerikanischjüdische Kapital stellt Deutschland heute die Basis dar, von dem aus sie ihren Einfluss nach Osteuropa ausdehnen und die ExDDR sowie die osteuropäischen Staaten nach Strich und Faden ausplündern... Marietta: Hierzu nur ein einziges, kennzeichnendes Beispiel. In Bischofferode, ExDDR, ordnete Bonn die Schliessung des zu Zeiten der Planwirtschaft sehr erfolgreichen Kalibergwerks an, das auch nach der Wende noch Gewinne erwirtschaftet hatte. Das dort geförderte Kali war von hoher Qualität und stellte eine lästige Konkurrenz für die USKaliproduzenten dar. Mickey Kantor, jüdischer USBeauftragter für den Welthandel, befahl Kohl die Schliessung des Bergwerks. Als gehorsamer Lakai befolgte Kohl diese Anweisung natürlich flugs und beschloss gleich noch, die Stollen in Giftmülldeponien umzuwandeln, damit später keine deutsche Regierung mehr auf den Gedanken kommen soll, sie wieder zu eröffnen (20).

Robert: Danke, Marietta. Um zu verhindern, dass sich in der erweiterten BRD ein neues deutsches Nationalgefühl breitmachte, das sich natürlich auch gegen die Vernichtung von deutschen Arbeitsplätzen zugunsten amerikanischer und jüdischer Interessen gerichtet hätte, wurde von Anfang an die Vergangenheitsbewältigung im Westen noch gesteigert und gleichzeitig in den Osten exportiert. Am 6. Mai 1990, also ein paar Monate vor der Wiedervereinigung, sagte Zions treuster Knecht, unser Herr Bundeskanzler Helmut Kohl, im Haus der Jüdischen Gemeinde Berlin vor Edgar Bronfmann, dem Vorsitzenden des Jüdischen Weltkongresses, und Heinz Schmul Galinski folgendes (21): In einer vielbeachteten, bewegenden Entschliessung hat die erste demokratisch legitimierte Volkskammer der DDR gleich zu Beginn ihrer Arbeit unter anderem erklärt: "Wir bitten die Juden in aller Welt um Verzeihung für Heuchelei und Feindseligkeit der offiziellen DDRPolitik ggenüber dem Staat Israel und für die Verfolgung und Entwürdigung jüdischer Mitbürger auch nach 1945 in unserem Lande." (...) Dennoch bleibt es eine wichtige moralische Herausforderung, im Geschichtsunterricht an den Schulen, Universitäten und sonstigen Bildungseinrichtungen in der DDR die Lehrpläne künftig im Sinne eines wahrhaftigen Umgangs mit der NSVergangenheit umzugestalten. Dies wird vor allem die Aufgabe der für Erziehungsfragen zuständigen Regierungen in den künftigen Ländern der DDR sein (...) Sie brauchen dabei kompetenten Rat und Unterstützung. Ich habe mich deshalb sehr darüber gefreut, dass Herr Reich, der Internationale Präsident von Bnai Brith, in dieser Frage ausdrücklich die Hilfe seiner Organisation angeboten hat. Ich freue mich auch, dass ein persönlicher Vertrauter von ihm heute unter den Gästen ist. Nicht nur werden unseren Bergleuten auf amerikanischjüdischen Befehl die Arbeitsplätze geklaut, sondern auch unsere Schulpläne werden von der BnaiBrithLoge gestaltet und das mit der ausdrücklichen Unterstützung eines Mannes, der in seinem Amtseid geschworen hat, Schaden vom deutschen Volk zu wenden.

M. Lämple: Dann wäre die Wiedervereinigung euch zufolge also gar nichts Begrüssenswertes gewesen?

Arturo: Doch, weil wir nun nur noch eine Besatzungsmacht loswerden müssen. Früher hatten wir gleich zwei am Hals. Zurück zum Artikel über den Verfall unserer Schulen. Für die OneWorldGangster ist eine solche Entwicklung natürlich höchst willkommen, weil bei einem ständig sinkenden Bildungsniveau der Bevölkerung auch die Gefahr einer Revolte abnimmt. Zerstörung unserer nationalen Identität durch Masseneinwanderung und Kulturvernichtung, Verdummung der Bevölkerung durch die abgrundtiefe Idiotie der Fernsehprogramme merkt ihr nicht, dass diese von Jahr zu Jahr primitiver werden? , zielstrebige Senkung des Bildungsstandards all dies trägt zur Schaffung jener Sklavenkaste bei, über welche die OneWorld Banditen dereinst regieren wollen.

M. Lämple (heftig): Das wird, selbst wenn die Weltregierung zustande kommt, nicht lange gut gehen. Alle denkenden Menschen werden dagegen revoltieren!

Willi: Frau Lämple, auf Denken wird in der Weltdiktatur die Todesstrafe stehen. Und politisches Asyl bekommen Sie dann bestenfalls noch auf dem Mond.

(Schweigen).

Marietta: Um den Widerstand des deutschen Volkes gegen seine schrittweise Verdrängung und Auslöschung zu brechen, muss es seelisch krank gemacht werden, damit es seinen Widerstandswillen verliert. Die Propaganda der Zionisten und ihrer Laufburschen lässt sich mit dem AidsVirus vergleichen, das die Widerstandskräfte des befallenen Körpers zerstört und ihn hilflos gegen Krankheiten macht. Dementsprechend zielt die Strategie unserer Feinde, wie der vorher von Arturo zitierte Alfred Detscher richtig hervorgehoben hat, darauf ab, uns mit Schuldkomplexen zu vergiften. Wir sollen uns schämen, Deutsche zu sein! Ist diese Voraussetzung erst erfüllt, so werden wir bereitwillig in dem geplanten Völkerchaos aufgehen.

Willi: Die feindliche Strategie ist im Grunde sehr einfach. Tag für Tag wird uns eingehämmert, wir seien doppelt schuldig: Erstens weil wir mit der Vergasung von Millionen Juden ein einzigartiges Verbrechen begangen haben, und zweitens, weil wir dieses Verbrechen nicht genügend bereuen. Der Jude Ralph Giordano hat folgerichtigerweise ein Buch mit dem Titel Die zweite Schuld geschrieben, wobei die zweite Schuld eben darin liegt, dass wir längst nicht genug Busse für die Gaskammern und den Holocaust getan haben. In einem Gespräch mit den Flensburger Heften, einem Organ der Anthroposophen, deren Führungsspitze natürlich längst von den Agenten der Neuen Weltordnung unterwandert worden ist, welche die Lehren Rudolf Steiners in ihr Gegenteil verkehren, sagte Giordano (22): Der ersten Schuld, die die Deutschen oder doch die Mehrzahl der Deutschen unter Hitler auf sich luden, folgte eine zweite: die Verdrängung und Verleugnung der ersten nach 1945. Ich sehe diese Verdrängung und Verleugung nicht in rhetorischen oder moralischen Kategorien, sondern als einen instutitionalisierten Prozess, der zu dem führte, was ich den Grossen Frieden mit den Tätern nenne. Um es deutlicher zu sagen: Wir leben in einem Land, in dem auf das grösste geschichsbekannte Verbrechen mit Millionen und Abermillionen von Opfern, die, wohlbemerkt, hinter den Fronten wie Insekten umgebracht wurden, die grösste Wiedereingliederung von Tätern gefolgt sind, die es je gegeben hat. Die Täter sind nicht nur ungestraft davongekommen, sondern sie konnten ihre Karrieren auch unbehelligt fortsetzen (...) Der Nationalsozialismus ist kein am 30. Januar 1933 zufällig auf Deutschland herabgeregneter Betriebsunfall; vielmehr bereitete sich der deutsche Sonderweg, der nach Auschwitz führte, aus der Tiefe des einheitlichen deutschen Nationalstaates von 1871 vor. Hier greifen Kontinuitäten ineinander. Die Generationen, die von ihrem Lebensalter her verantwortlich für die Zeit zwischen 1933 und 1945 waren sie waren ihrerseits durch Vorfahren präpariert, die von den Weltherrschaftsplänen des Kaiserreiches geprägt wurden. Die Weltherrschaftspläne der Nazis gingen aber ihn ihrer Radikalität weit über das hinaus, was es bis dahin in der Geschichte einheitlicher Nationalstaaten gegeben hatte. Kapiert jeder von euch die Strategie, die hinter diesen Thesen steckt? Die von den Zionisten erfundenen Gaskammern mit ihren Millionen von vergasten Juden sowie die ebenfalls frei erfundenen "Weltherrschaftspläne der Nazis", die ihrerseits generationenlang vorbereitet worden sein sollen, kennzeichnen das deutsche Volk als genetisch böse. Dass wir letzteres sind, sagt Giordano zwar nicht ausdrücklich, aber andere Juden, wie der früher zitierte Rebbe Hertz Frankel, sprechen es offen aus. Ein Deutscher, der diesen primitiven rassistischen Unsinn bewusst oder unbewusst verinnerlicht hat, muss logischerweise erleichtert sein, wenn sein Land in einem SuperEuropa oder in einer One World verschwindet, und wenn er ganz konsequent ist, muss er entweder kinderlos bleiben, um keine Verbrecher zu zeugen, oder dann eine Nichtdeutsche und Nichteuropäerin, vorzugsweise eine Schwarze, heiraten, damit die verbrecherischen Gene, wenn schon, dann nur in verdünnter Form weitergegeben werden.

Hanspeter: Den Ralph Giordano habe ich nie gemocht, denn er ist offenkundig ein rabiater Deutschenhasser. Dies trifft jedoch wohlgemerkt nicht auf alle prominenten jüdischen Intellektuellen zu. Michael Wolffsohn beispielsweise bezeichnet sich selbst als deutschjüdischen Patrioten.

Robert: Aber Hanspeter, hast du denn nie von jenem Trick der Polizei gehört, der darin besteht, einen Verdächtigen oder Geständnisunwilligen abwechselnd von zwei Beamten befragen zu lassen, von denen der erste die Liebenswürdigkeit selbst und der zweite ein Schweinehund ist? Der Häftling zittert jedesmal, wenn er zum Verhör geführt wird: Wer von den beiden wird es sein? Dementsprechend teilen sich die Zionisten in dem von ihnen inszenierten Kasperletheater die Rollen auf. Der eine beispielsweise Giordano, früher war es besonders Galinski spielt die Rolle des jüdischen Mr. Hyde. Immer wenn er am Fernsehen oder am Radio auftritt, weiss der Zuschauer oder Hörer, dass jedes Wort, das er von sich gibt, ein antideutscher Fluch sein wird. Da ist der Zuschauer oder Hörer ganz entzückt, wenn mit Wolffsohn ein jüdischer Dr. Jekyll zu Wort kommt, der ein paar nette Dinge über die Deutschen sagt, beispielsweise, dass sie auch Menschen seien. Die Juden sind immer die begnadetsten Schauspieler gewesen. Sieh dir doch mal den von Klara so ungemein geschätzten LanzmannFilm Shoa an, wo Filip Müller die Schrecken der Gaskammer unter äusserst eindrücklichen, für den Uneingeweihten erschütternd wirkenden Weinkrämpfen ausmalt! Die grosse Stärke dieser Leute ist seit Jahrtausenden der Bluff.


Fortsetzung . . .