Dieses Dokument wurde als eine "Einführung in den Revisionismus"
in der ersten Januarwoche 1996 erstellt und auf der Zündelsite veröffentlicht.
Es war gedacht als der Einstieg in eine Internet-Debatte mit einer anderen
Web-Site, Nizkor, die zur "Holocaust Promotion Lobby" gehört.
Diese Debatte wurde abgebrochen, nachdem das Simon Wiesenthal Center davon
erfahren hatte und daraufhin mit einem umfangreichen Gegenangriff begann.
Einem Artikel in der New York Times vom 10. Januar 1996 folgten 2000 Briefe
an Internet-Service-Provider und Universitätspräsidenten, in
der Absicht, die Publikation revisionistischen Materials auf dem Internet
zu verhindern.
Als Antwort auf diesen Zensurversuch nahmen sich weltweit Cyberspace-Journalisten
der Zündelsite an, indem sie "Mirrors" (Spiegel) der Zündelsite
aufsetzten. Von Mitte Januar bis Mitte Februar war das "elektronische
Drama" voll entfacht, da sogar in den bestangesehenen Universitäten
spontan "Zündel-Mirrors" auftauchten. Auch im fernen Australien
gibt es nach unserem Wissen Zündel-Mirrors.
Diese erste Cyberspace-Protestaktion hatte den Communications Decency
Act zur Folge, der von bestimmten Interessengruppen durch den US-Kongress
gepeitscht wurde, und der kürzlich von drei Richtern in Philadelphia
als verfassungswidrig zurückgewiesen wurde.
Dieses Urteil ist momentan in der Berufung.
Der Kampf für Meinungsfreiheit auf dem Internet geht weiter.
Bevor ich mit der eigentlichen Darstellung beginne, möchte ich
auf einige wichtige Punkte in Nizkors detaillierter, ausführlicher
Zusammenfassung hinweisen:
Ich werde von Nizkor, das "Security Intelligence Review Committee"
in Kanada zitierend, als ein "Herausgeber von Haß-Literatur"
bezeichnet. Das ist nicht richtig.
Das Verteilen von Haß-Literatur ist in Kanada ein krimineller Tatbestand,
genauso wie Bankraub oder Kindesmißbrauch. Wenn man mich einen Bankräuber
nennt, und ich bin kein Bankräuber, dann nennt man das Verleumdung.
Beschuldigt man mich des Kindesmißbrauchs, und ich mißbrauche
aber keine Kinder, dann wird das ebenfalls Verleumdung genannt.
Sie haben mich in elektronischen Medien einen "Herausgeber von Haß-Literatur"
genannt. Also haben Sie mich verleumdet.
Ich habe 40 Jahre in Kanada gelebt und gearbeitet, und ich wurde niemals
für schuldig befunden, "Haß-Literatur" ind diesem
Land herausgegeben oder verteilt zu haben. Ich wurde auch niemals angeklagt,
"Haß-Literatur" in Kanada herausgegeben oder verteilt zu
haben, obwohl es in Kanada so etwas wie "Haß-Gesetze" gibt.
Tatsächlich wurde ich von vielen Entscheidungsträgern aus Rechtsprechung
und Polizei nach intensiver Begutachtung explizit von dieser Anklage freigesprochen.
Hätte es Beweise dafür gegeben, so hätten meine Gegner sicher
dafür gesorgt, daß ich angeklagt und verurteilt worden wäre.
Ich bin beschuldigt worden, Falschinformationen zu verbreiten - eine leichtfertige
Anklage, die eine böswillige Jüdin (und Multi-Millionärin)
gegen mich erhoben hat. Es hat die Kanadier insgesamt ungefähr sechs
Millionen Dollar gekostet - und wofür? Der Oberste Gerichtshof Kanadas
hat am Ende entschieden, daß die Gesellschaft durch kulturelle und
intellektuelle Vielfalt bereichert werden kann; dazu zählen auch unpopuläre
Ansichten zur Geschichte und andere Dinge, die bestimmten Minderheiten
Unbehagen bereiten.
Im folgenden fasse ich acht Punkte zusammen als Einführung in den
"Holocaust"-Revisionismus. Vorher möchte ich erklären,
was ich meine, wenn ich von bestimmten Einzelpersonen und Gruppen pauschal
als der "Holocaust Promotion Lobby" rede.
Ich benutze diesen Ausdruck allgemein, um die Menschen zu beschreiben,
die ein persönliches Interesse daran haben, den Holocaust-Mythos am
Leben zu erhalten, und die auch politisch handeln, um sicherzugehen, daß
dies geschieht.
Die "Holocaust Promotion Lobby" ist ein zusammenfassendes Konstrukt,
gedacht als eine Abkürzung, um einen Teil der menschlichen Rasse zu
beschreiben, der mehrheitlich, aber nicht vollständig, aus Juden besteht,
mit einzigartigen und maßgeblichen sozialen und politischen Eigenschaften,
der sich der Aufrechterhaltung und Verfestigung eines Dogmas namens "Holocaust"
widmet.
Ich benutze den Ausdruck zu Zwecken der Vereinfachung, genauso wie die
"Flower-Power-Generation" eine hedonistische Jugendkultur bezeichnet
oder der "Jet Set" die Reichen.
Ich überlasse es jeder Einzelperson, Nichtjude oder Jude, zu entscheiden,
ob er zu dieser Gruppe gehört oder nicht.
Was die Revisionisten im folgenden anzubieten haben, ist der momentane
Stand der Dinge im Revisionismus. Das letzte Wort ist noch nicht gesprochen;
das wird vielleicht geschehen, wenn noch mehr Menschen aus allen Wissensbereichen
sich mit dem finsteren Thema "Holocaust" beschäftigen und
selber herausfinden, was wahr ist und was nicht.
Um den Kern des folgenden zu erfassen, ist es für den Leser wichtig
zu wissen, daß, nach Jahren, in denen behauptet wurde, die Revisionisten
verdienten keine Antwort und würden sich weigern, an einer Diskussion
teilzunehmen, am Anfang dieses Jahres eine ernsthafte Debatte tatsächlich
geplant war - so dachten wir zumindest.
Eine weltweite Zensur wurde entfesselt, um diese Debatte zu verhindern.
Im Zusammenhang damit hat sich Nizkor anscheinend aus der Debatte zurückgezogen,
indem sie behaupteten, eine Debatte sei niemals geplant worden, sondern
nur "Hyper-links". Es ist bedauerlich, daß eine Diskussion
nicht stattgefunden hat, aber dafür ist es nun wohl erstmal zu spät.
Wir hätten gerne eine richtige Diskussion in gegenseitiger, respektvoller
Zusammenarbeit geführt. Das hat nicht sollen sein, aber da wir versprochen
haben, wir würden auf eine Entgegnung antworten, werden wir das jetzt
tun.
Der Revisionismus als eine Bewegung intellektueller Erneuerung gewinnt weltweit immer mehr Anhänger. Die Menschen fangen an, Fragen über den Holocaust zu stellen. Diese Fragen sind unbequem. Die "Holocaust Promotion Lobby" kann nicht länger das globale Interesse an der WAHRHEIT bezüglich gewagter Behauptungen zum Holocaust ignorieren, indem sie "Antisemitismus!" zetert.
Revisionistische Behauptungen können in acht recht unterschiedliche Bereiche zusammengefaßt werden. Diese sind:
1. Behauptung der Revisionisten: Der Holocaust ist nutzenbringende Nachkriegspropaganda, die als eine systematische, heimtückische Kampagne während des Zweiten Weltkrieges begann, als eine der Strategien der Hochfinanz, Truppen zusammenzuziehen und die Welt, insbesondere Amerika, in einen Krieg hineinzuziehen, der, wie sich herausstellte, im Grunde ein Bruderkrieg war.
Das Prinzip hinter dieser Propaganda war: "Schaffen wir uns einen Feind, um einen Feind zu besiegen."
Wie wurde das erreicht? - Auf altmodische, langerprobte Weise.
Ausgefeilte Kriegspropaganda über angebliche Greueltaten eines Feindes
ist nichts neues. Sie ist eine effektive psychologische Waffe, die regelmäßig
dafür benutzt wird, die eigenen Truppen so anzustacheln, daß
sie glauben, sie kämpfen für eine gerechte, patriotische Sache.
Der Feind wird mit systematischen Greuelgeschichten dämonisiert. Die
Medien wiederholen immer und immer wieder, wie grausam und dämonisch
er ist.
Diese Taktik wurde von den Alliierten exzessiv benutzt. Ein Beweisstück:
Am 29. Februar 1944 sandte der britische Informationsminister die folgende
Notiz an den höheren britischen Klerus und an die BBC:
Sir,
Ich wurde vom Ministerium angewiesen, Ihnen den folgenden Rundbrief zu senden:
Oft ist es die Pflicht guter Mitbürger und Christen, ein Auge zuzudrücken bei den Eigentümlichkeiten unserer Verbündeter.
Aber es kommt die Zeit, da solche Eigenheiten, obwohl sie in der Öffentlichkeit immer noch bestritten werden, in Betracht gezogen werden müssen, wenn von uns verlangt wird, zu handeln.
Wir kennen die Herrschaftsmethoden des bolschewistischen Diktators in Rußland, zum Beispiel aus den Veröffentlichungen und Reden des Premierministers selbst während der letzten zwanzig Jahre. Wir wissen, wie sich die Rote Armee 1920 in Polen verhalten hat, und wie erst kürzlich in Finnland, Estland, Lettland, Galizien und Bessarabien.
Wir müssen daher im Auge behalten, wie die Rote Armee sich sicherlich verhalten wird, wenn sie Mitteleuropa einnimmt. Wenn wir nicht Vorsichtsmaßnahmen ergreifen, werden die folgenden, offensichtlich unvermeidlichen Greuel die öffentliche Meinung in unserem Land ungebührlich belasten.
Wir können die Bolschewiken nicht verändern, aber wir können unser Bestes tun, sie - und uns selbst - vor den Folgen ihrer Handlungen zu schützen. Durch die Enthüllungen des letzten Vierteljahrhunderts werden schlichte Dementi kaum überzeugend wirken. Die einzige Alternative ist, die öffentliche Aufmerksamkeit von der ganzen Sache abzulenken.
Die Erfahrung hat gezeigt, daß die beste Ablenkung gegen den Feind gerichtete Greuelpropaganda ist. Leider ist die Öffentlichkeit nicht mehr so leicht beeinflußbar als zu den Zeiten der "Leichenfabrik", der "verstümmelten belgischen Babies" oder der "gekreuzigten kanadischen Soldaten".
Daher wird Ihre Kooperation dringend benötigt, um die öffentliche Aufmerksamkeit von den Taten der Roten Armee abzulenken, indem Sie Beschuldigungen gegen die Deutschen und die Japaner unterstützen. Diese wurden und werden vom Ministerium in Umlauf gebracht.
Indem Sie Ihren Glauben daran ausdrücken, können Sie andere überzeugen.
Ihr untertäniger Diener (gezeichnet) H. Hewet,
Assistant Secretary
Dazu kam sogar folgendes Postskriptum:
Das Ministerium kann keinerlei Korrespondenz betreiben, da diese Kommunikation nur eingeweihten Personen enthüllt werden sollte. (Rozek, Edward J., Allied Wartime Diplomacy: A Pattern in Poland, John Wiley and Sons, NY. page 209-210)
Dies ist ein erstaunliches Dokument. Dieser Brief bietet ausreichendes
Beweismaterial dafür, daß die Alliierten während des Zweiten
Weltkrieges Greuelpropaganda gegen Hitler-Deutschland benutzten, um ihr
eigenes Volk von den Grausamkeiten abzulenken, die vor allem, aber nicht
ausschließlich, von der Roten Armee - ihren "Kameraden"!
- verübt wurden während der Invasion Europas, als Hitlers Krieg
zum Ende kam.
Beachten Sie aber, daß in diesem Brief an keiner Stelle davon geredet
wurde, Menschen zu vergasen.
Warum nicht? Weil blödsinnige Greuelpropaganda wiederum etwas anderes
ist.
Die "Gaskammer"-Behauptung wurde kurz in Umlauf gebracht als
Propaganda-"Versuchsballon", wurde aber schnell wieder abgelehnt
als zu "unglaublich". Wenn Greuelgeschichten dermaßen schäbig,
abwegig und unplausibel sind, daß denkende, fühlende Menschen
sie einfach nicht schlucken können, dann ist es nicht im Interesse
eines Armeeführers, mit solch einem "Verbrechen" hausieren
zu gehen.
Dies war ursprünglich der Fall mit der "Gaskammer"-Behauptung.
Tatsächlich bat das britische Informationsministerium zuerst den britischen
Klerus, die "Gaskammer"-Geschichte zu verbreiten, die vom Ministerium
in Umlauf gebracht werden sollte. (Rozek, Edward J., Allied Wartime Diplomacy,
pp 108-110. John Wiley and Sons, New York) Jedoch wurde sie von Anfang
an als zu problematisch und skurril eingestuft und daher unverzüglich
zurückgezogen und als potentielle strategische Entblößung
abgelehnt.
Weniger schwerwiegende "Verbrechen", die die Bevölkerung
akzeptierte, überlebten allerdings und waren eine Zeit lang erfolgreich,
sowohl während des Ersten als auch des Zweiten Weltkrieges, einige
länger als andere.
Zum Beispiel erinnern sich viele aus der älteren Generation, sowohl
in Europa als auch in Amerika, immer noch lebhaft an die makabre Alliierten-Propaganda
im ersten Weltkrieg: "Leichen-Seife-Fabriken", die "abgehackten
Hände belgischer Babies", die "gekreuzigten kanadischen
Soldaten" - alle diese Geschichten wurden als Lügen entlarvt,
und für manche dieser Lügen haben sich Staatsmänner nach
dem Ersten Weltkrieg sogar bei den Deutschen entschuldigt.
Manche erinnern sich sogar an die unglaublichen, hysterischen Behauptungen
des damaligen Gouverneurs des Staates New York in den Jahren 1917-18 (!),
daß die Deutschen "Millionen von Juden umgebracht" hätten.
Noch bezeichnender war die Behauptung über die "...sechs Millionen"
! (Glynn, Martin, The Crucifixion of the Jews Must Stop, The American Hebrew,
October 31, 1920.)
Sie sehen also - die "Sechs Millionen"-Geschichte ist alt. Sehr
alt.
Sie wurde schon vorher zur Schau getragen. In einem kürzlich erschienenen
Buch namens "Keystone of the New World Order: The Holocaust Dogma
of Judaism," erklärt der Autor, Ben Weintraub, daß die
Zahl tatsächlich mythische Bedeutung hat, weil sie sich auf kabbalistische
Quellen stützt.
Leider brauchte es eine leichtgläubige, systematisch falsch erzogene
Bevölkerung, so wie wir sie heute haben, verbunden mit rückhaltloser
Gehirnwäsche durch die korrupte Systempresse, um die Lüge über
Jahrzehnte so zu verbreiten, wie sie verbreitet worden ist. Im Ersten Weltkrieg
gab es noch keine elektronischen Medien. Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde
diese praktische Erfindung wiederum entfesselt und gegen das deutsche Volk
angewandt.
Der massive psychologische Rufmord hat aber erst mit der Fernsehserie "Holocaust"
wirklich begonnen, die weltweit ungefähr 100 Millionen Menschen gesehen
haben. Als nächstes kam "Schindler's Liste". Es gab tausende
anderer Produktionen, die nicht annähernd so bösartig waren,
aber doch zunehmend destruktiv.
Seien wir uns über eines im Klaren: Niemand hätte gezögert,
die Geschichte von den Vergasungen sogar während des Krieges einzusetzen
- wenn sie plausibel gewesen wäre. Aber selbst während des Krieges
wußten die Führer der alliierten Nationen, wie Churchill und
Roosevelt, ebenso wie die Katholiken, der damalige Papst Pius XI eingeschlossen,
von all ihren Geheimdiensten, Spionen vor Ort, Insassen mit Radiosendern
in vielen Lagern (inklusive Lagersoldaten, Lagerpriester, sogar solche,
die vom ansässigen Militär-, Polizei- und Lagerpersonal Beichten
abnahmen), daß keine organisierten Massenmorde durch Vergasungen
oder irgendwelche anderen Mittel in diesen Lagern stattfanden.
Woher wußten sie das?
Die Führer der Alliierten hatten detaillierte Luftaufklärungsphotos,
von denen keines die damals verbreiteten hysterischen Anschuldigungen zionistischer
Agitatoren wie Rabbi Stephen Wise und anderer unterstützte. Es war
einfach nicht wahr. Es fanden keine Vergasungen von Menschen statt - nur
von Läusen! Die Geschichte war wie ein Käse mit vielen, vielen
Löchern. Und sie wurde als problematisch eingestuft.
Konsequenterweise entfernte die alliierte Führung jeden Hinweis auf
"Gaskammern" aus ihrer Kriegsgreuel-Propaganda, sogar in ihren
diplomatischen Depeschen, weil es keine Beweise gab. (Allied Diplomacy
in Wartime, Samisdat Resource Book, pp 108-110)
Im August 1943 beschlossen die Alliierten offiziell in einer veröffentlichten
Erklärung, die "Gaskammer"-Anschuldigung nicht gegen die
Nazis einzusetzen, auf der Grundlage, es gebe "nicht genügende
Beweise, die die Aussage bezüglich der Ermordungen in Gaskammern rechtfertigen
würden." (Foreign Relations of the United States Diplomatic Papers,
1943. Samisdat Resource Book)
Die Alliierten und der Papst mußten also nicht bestreiten, was nicht
stattfand - außer in den kranken Hirnen der Zionisten, die auf dem
einmaligen "Opferstatus" herumritten - für die Gründung
des Staates Israel und politische Vorteile nach dem Krieg (inklusive massiven
deutschen Wiedergutmachungszahlungen), für die die Anschuldigung des
Völkermordes an den Juden gebraucht wurde.
Wie noch genauer ausgeführt werden wird, basierten auch die Nürnberger
Kriegsverbrecherprozesse auf diesen Anschuldigungen. Die Zionisten brauchten
eine Verurteilung, um das Schuld-Geld aus der von den Alliierten eingesetzten
Regierung herauszuziehen.