Fortsetzung



Abgesehen von ein paar rechtsgerichteten Zeitungen in kleiner Auflage, befürwortet die ganze Presse, zusammen mit Radio und Fernsehen, emphatisch diese Politik und selten, wenn überhaupt, erlauben sie eine freie Debatte über diese Fragen - Fagen, an denen das Schicksal der Schweiz als Nation hängt. So gut wie alle patriotischen Journalisten wurden in den letzten Jahren aus verantwortlichen Positionen entfernt, so daß die Schweizer Medien heute ein Bild unterdrückender Uniformiertheit darstellen.

Täuschende Schweizer Demokratie

Unter diesen Umständen sind Wahlen heutzutage kaum mehr als eine Art Punch-and-Judy Show, in der Kinder atemlos dem kühnen Punch zusehen, wie er das böse Krokodil bekämpft, nicht ahnend, daß beide Figuren von der Person hinter dem Fernsehschirm manipuliert werden. Es macht kaum einen Unterschied, ob man für einen Sozialisten, einen Christ-Demokraten oder einen liberalen Gesetzesmacher stimmt, da alle drei im Prinzip dieselbe Politik im Parlament unterstützen.

Eine echte linke Opposition zu dem System existiert nicht mehr. Wenn auch die linken Ökologen und ein paar Kommunisten, die noch im Parlament vertreten sind, ein Lippenbekenntnis zu "Anti-Kapitalismus" ablegen und gelegentlich das Wort "Neue Weltordnung" oder die "mächtige Bürokratie in Brüssel" anprangern, teilen sie die antinationale Ideologie der regierenden Klassen. Tatsächlich denken sie, daß der Zustrom von Fremden nicht massiv genug ist - mit anderen Worten, daß die Schweizer Nation noch schneller verschwinden soll, als es tatsächlich der Fall ist. Die rechte Opposition, obwohl sie größtenteils wirkungslos ist und ihr charismatische Führer fehlen, wird von den Medien täglich als "reaktionär", "anti-Fortschritt" und "nationalistisch" gebrandmarkt, und ihre Vertreter werden im Parlament als nationale Außenseiter behandelt.

Das ist Schweizer Demokratie von heute. Sie können frei zwischen einem beeindruckenden Angebot von Zeitungen wählen, die alle dieselbe internationale Weltansicht verbreiten, und am Abend können Sie das Fernsehen einschalten und sich solch finstere Farcen wie einen "Christlich-Jüdischen Dialog" ansehen, in der einige jüdische Sprecher strengere Maßnahmen gegen Gedanken-Verbrecher verlangen, die sie als "Antisemiten", Rassisten", "Faschisten" oder "Neo-Nazis" bezeichnen, während die "Christlichen" Teilnehmer in Übereinstimmung mit jedem Punkt fromm nicken, bevor sie sich für die böse Rolle der christlichen Kirchen bei der Verfolgung der Juden entschuldigen.

Ein Nationales Referendum

Eine kürzliche nationale Referendums-Kampagne zeigt, wie die sogenannte "Direkte Demokratie" der Schweiz in der Praxis arbeitet. Unserer Konstitution zufolge hat jede Organisation, jede Gruppe oder jeder Einzelne das Recht, ein Referendum einzuleiten, bei dem die Menschen darüber abstimmen können, ein bereits verkündetes Bundes- oder kantonales Gesetz aufzuheben. (Ein Kanton ist ungefähr einem amerikanischen Staat oder einem deutschen Bundesland vergleichbar.) Das Volk hat nach dem Verkünden eines Gesetzes drei Monate Zeit, in denen eine bestimmte Anzahl Unterschriften von Schweizer Bürgern gesammelt werden kann, die wünschen, daß das Gesetz aufgehoben wird. Auf nationaler Grundlage ist die Anzahl der erforderlichen Unterschriften 50.000.

Nachdem das "Anti-Rassismus" Gesetz durch beide Häuser des Parlaments angenommen war, wurde von einer ad hoc Gruppe "Aktion für freie Meinungsäußerung" eine Referendums-Kampagne eingeleitet. Keiner der fünf Führer dieser Fußvolk-Gruppe war prominent oder national bekannt. Obwohl die drei rechten Parteien, die im Parlament vertreten waren, gegen das "Anti-Rassismus" Gesetz waren, beschlossen sie gleich zu Beginn, den Versuch zu einem Referendum nicht zu unterstützen wegen der feindseligen Medienkampagne, die sofort nach Einleitung dieser Initiative einsetzte. Zusammen mit den Führern dieses Referendums-Komitees wurden alle, von denen auch nur angenommen wurde, diese Aktion zu unterstützen, in den Medien samt und sonders als "Rassisten" und "Antisemiten" gebrandmarkt. Die Bevölkerung wurde fast täglich darauf hingewiesen, daß keine anständige Person auch nur daran denken würde, solche Kreaturen zu unterstützen.

Orwellianische Propaganda

Während der Wochen vor der Abstimmung über das Referendum erlebten die Schweizer etwas, das einer Orwellianischen Haßwoche sehr nahe kam, nur, daß diese "Woche" sich über mehrere Monate hinzog. Diese intensive Propaganda-Kampagne, die die gesamten Druck- und Elektronik-Medien in Gang setzte, war so unaussprechlich primitiv, daß sie jeden denkenden und empfingsamen Menschen anekelte. Wie die Medien es darstellten, war es eine kleine Gruppe von überzeugten Anti-Rassisten, die das Gesetz befürworteten, die einen tapferen, aber fast aussichtslosen Kampf gegen eine Art Orwellianischer Bruderschaft führten, einem riesigen Netz von erbarmungslosen Rassisten und Neo-Nazis.

Weil es nur wenige authentische Rassisten und Nazis in der Schweiz gibt, mußten sie erfunden werden. Als Ergebnis wurden katholische und evangelische Fundamentalisten, Anti-Abtreibungs-Gruppen, Anti-Vivisektionisten, die gegen das jüdische koschere Schlachten von Tieren sind, gemäßigte rechte Konservative, die die offizielle Einwanderungspolitik kritisieren, die 15 oder so öffentlich bekannten Holocaust Revisionisten - alle wurden rücksichtslos als Rassisten und gefährliche Pro-Nazi Elemente gebrandmarkt.

Als drei junge Mitglieder der Hauptparteien - ein Christlicher Demokrat, ein Liberaler und ein Konservativer - ein Komitee zur Ablehnung des "Anti-Rassismus" Gesetzes gründeten mit der Begründung, daß es die freie Meinungsäußerung bedrohe, veröffentlichte die Zeitung Sonntagsblick in ihrer Ausgabe vom 3. Juli mit einer Massenauflage ihre Photos und Adressen unter der Überschrift: "Dies sind die jungen Lakaien der alten Rassisten. Warum bringen ihre Parteien sie nicht zum Schweigen?"

Rosmarie Dormann, Vorsitzende des Komitees für das "Anti-Rassismus" Gesetz, erklärte am 28. August 1994, öffentlich, daß die Ablehnung des Gesetzes "unsere "Demokratie in Gefahr bringe". Mit anderen Worten, diejenigen, die ein Gesetz befürworten, das erlaubt, Kritiker für drei Jahre ins Gefängnis zu stecken, sind Verteidiger von Demokratie, wogegen solche, die gegen das Gesetz sind, diese gefährden. Natürlich wagte kaum ein Journalist anderer Meinung zu sein.

Holocaust Unsinn

Wie vorauszusehen, war dies begleitet von einer intensiven wochenlangen Media Flut von Holocaust Unsinn. In der Ausgabe vom 7. August der Sonntagszeitung, rief eine Frau namens Erika Rothschild die Greuel von Auschwitz zurück: Weil die Deutschen im Juni 1944 nur noch genug Zyklon B hatten, um Kinder zu töten, wurden die erwachsenen Juden noch lebend aus den Gaskammern geschleppt und dann zu je sechs in die Krematoriumsöfen geworfen. Jüdische Gefangene wurden gezwungen sich mit Seife zu waschen, die aus der Asche der ermordeten Mitgefangenen hergestellt worden war.

Während dieser Periode verbanden sich zahlreiche Zeitungen im Lob eines neuen Buches einer 87-jährigen jüdischen Frau namens Jenny Spritzer, die beschloß, 49 Jahre nach der Befreiung aus dem Lager, ihr Schweigen über Auschwitz zu brechen. Ihre Tätigkeit als Gefangene, sagte sie, war, die Namen aller Juden, die vergast wurden, zu registrieren. Sie können annehmen, daß die Nazis sich bestimmt einer solchen, sie in Verlegenheit bringenden Zeugin entledigt haben würden, aber nein, sie vergaßen unerklärlicherweise Frau Spritzer aus dem Weg zu schaffen, ihr so ermöglichend, ein halbes Jahrhundert später über die Greuel von Auschwitz zu berichten.

Zusätzlich zu dieser unaufhörlichen Flut von Holocaust Unsinngeschichten, berichteten die Medien alle Arten von frei erfundenen rassistischen Greueltaten: Jüdische Schüler, die von antisemitischen Klassenkameraden schikaniert wurden, Boy Scouts von Nazischlägern zusammengeschlagen, Wandgraffiti mit "Italienisches Schwein zu den Gaskammern", und so weiter. Natürlich waren die Gegner des "Anti-Rassismus" Gesetz ausgesprochen machtlos, sich dieser propagandistischen Dampfwalze entgegenzustellen. Viele Zeitungen lehnten es sogar ab, ihre bezahlten Anzeigen zu drucken, und nur gelegentlich wurde ihnen Zugang zu den Medien gewährt. (Am Abend der Abstimmung gab es jedoch eine nationale Debatte am Fernsehen.)

Ein Bedrohliches Neues Gesetz

In dem Referendum, das am 25. September 1994 stattfand, wurde das Gesetz von denen, die abstimmten, mit 54.7 Prozent angenommen (mehr als die Hälfte der Wahlberechtigten stimmten nicht ab). Genau die Hälfte der Schweizer Kantone lehnten es ab.

Trotz ihres Sieges, glaube ich, daß die jüdischen Organisationen und andere Gruppen einen großen Fehler machten, indem sie so laut ein so haarsträubendes anti-schweizerisches und anti-demokratisches Gesetz verlangten. Wenn das Gesetz, das im Januar 1995 wirksam wurde, rigoros durchgesetzt wird, wird es eine endlose Serie von politischen Prozessen geben, etwas, wovon man in der Schweiz seit dem Zweiten Weltkrieg, als ein paar Kommunisten und Nationalsozialisten wegen Verrats vors Gericht gebracht wurden, nichts mehr gehört hat.. Hartkern Revisionisten, mich selbst eingeschlossen, haben das Gesetz durch die Versendung von revisionistischem Material an prominente Persönlichkeiten getestet. Im Angesicht der Tatsache, daß der Text des Gesetzes total vage ist - es erwähnt weder den "Holocaust", "Gaskammern" noch "Nazi Verbrechen" - ist es immer noch nicht klar, wie genau die Gerichte es in der Praxis anwenden wollen.

Revisionismus in der Schweiz

Lassen Sie mich ein paar Worte über die aktuelle Situation des Holocaust Revisionismus in der Schweiz anfügen. Am 9. Mai 1994, versandten vier Revisionisten - Arthur Vogt, Andres Studer, Bernhard Schaub (ein Schullehrer, der wie ich, seine Stelle wegen revisionistischer Ketzerei verlor) und ich ungefähr 3.500 Kopien der verkürzten Form des Rudolf Reports zusammen mit einem fünfseitigen Begleitbrief an Universitäts-Wissenschaftler, Politiker und die Medien.

Die Reaktion seitens der Medien war interessant. Mit zwei Ausnahmen (der Weltwoche und der marxistischen Wochenzeitung), die prompt die Aktion als eine andere finstere faschistische Verschwörung bezeichneten, verhielt sich die gesamte Presse länger als einen Monat still. Dann, am 16. Juni, veröffentlichte der Berner tägliche Bund nicht weniger als drei längere antirevisionistische Artikel in derselben Ausgabe. Dies startete eine Flut von ähnlichen Artikeln in anderen Zeitungen, gewöhnlich fast identisch in ihren Formulierungen, was klar auf ein koordiniertes Unternehmen hinwies. Sogar Zeitungen, die sich in einer ganzen Reihe verschiedener Themen in den Haaren liegen, schlossen sich an und verdammten die Revisionisten mit denselben idiotischen Phrasen und unverfrorenen Lügen: Sie "Leugnen Auschwitz", sie "Leugnen das Vorhandensein der Nazi Konzentrationslager" oder sie "Leugnen das Schicksal von Anne Frank".

Unterdrückung in Deutschland

Die Situation, die im angrenzenden Deutschland herrscht, ist sogar noch schlimmer, wo, wie es scheint, die Hysterie einen Höhepunkt erreicht hat. Wie Ihnen bekannt sein dürfte, ist Günter Deckert, Vorsitzender der rechten Nationaldemokratischen Partei, zu zwei Jahren Gefängnis verurteilt worden, weil er die Rede des amerikanischen Hinrichtungsexperten Fred Leuchter bei einem Treffen im November 1991 übersetzte. (Siehe "Zwei Jahre Urteil für 'Holocaust Leugnung' ", Mai-Juni 1995 Journal, Seiten 40-42.) Obwohl ein Gerichts-Dolmetscher, der eine Video-Aufnahme des Vorganges analysierte, bestätigte, daß Deckert Leuchters Worte genau übersetzt habe, ohne jeglichen eigenen Kommentar hinzuzufügen, entschied das Gericht, daß Deckert die Juden verleumdet und das Andenken an die (jüdischen) Toten diffamiert habe. Ein verschlimmernder Umstand war, daß der Angeklagte, während er übersetzte, was Leuchter sagte, mehrere Male gelacht hatte und damit die Orwellianische Straftat des "Gesichtsverbrechens" beging.

Die Berichterstattung der Presse war nichts weniger als eine rasende Schmierkampagne, die den Eindruck vermittelte, als seien Neo-Nazis nahe daran, die Macht in der Republik zu übernehmen. Diese Propaganda ist so grotesk, daß es jedermann - außer zweibeinigen Schafen - klar sein müßte, daß die offizielle Version des "Holocaust" faul bis ins Innerste ist - wenn die sechs Millionen- und die Gaskammergeschichten tatsächlich eine Grundlage hätten, würden die "Vernichtungsverfechter" damit zufrieden sein, die Revisionisten öffentlich zu widerlegen, und es würde nicht notwendig sein, sie gesetzlich zu bestrafen. Unglücklicherweise jedoch ist es für den durchschnittlichen Bürger außergewöhnlich schwierig, die Wahrheit zu erfahren, weil die Medienzensur total ist.

Lassen Sie uns ein intellektuelles Experiment durchführen. Lassen Sie uns annehmen, daß die Holocaust Legende, Dank der Schriften des revisionistischen Pioniers Paul Rassinier, bereits in den frühen 1960ern widerlegt war. Eine solche Nichtanerkennung würde, grob gesehen, mit der Nichtanerkennung der alliierten Greuelgeschichten vergleichbar sein, die sie während des Ersten Weltkrieges über die deutschen Soldaten verbreiteten, die die Hände belgischer Kinder abhackten oder aus den Leichen toter alliierter Soldaten Fett herstellten. Zugegeben, es würde einen Unterschied im Rang gegeben haben - für die Verstümmelung belgischer Kinder wurden, zum Beispiel, keine deutschen Offiziere gehängt, aber im Prinzip wären beide Fälle ähnlich gewesen.

Tiefgreifende Politische Auswirkungen

Aber jetzt, vier Dekaden von Propaganda und mehreren Hundert Holocaust Büchern und Filmen später, gibt es für die Holocauster keinen möglichen Weg aus dem Schlamassel herauszukommen. Wenn die Holocaustgeschichte jemals öffentlich diskreditiert wird, werden die Konsequenzen, nicht nur für den internationalen Zionismus, sondern auch für die politische und intellektuelle Elite des Westens insgesamt, katastrophal und nicht mehr zu reparieren sein. Deutschland würde wahrscheinlich nicht mehr zu regieren sein, aber auch die Vereinigten Staaten und die Politiker, Journalisten und Historiker verschiedener europäischer Staaten würden völlig diskreditiert sein. Niemand würde ihnen mehr glauben. Darum ist die Zukunft der herrschenden Klassen in mehreren westlichen Nationen, insbesondere in Deutschland, Frankreich und den Vereinigten Staaten, mit dem Mythos verbunden. Unter diesen Umständen sind die intellektuellen und politischen Führer des Westens die natürlichen Verbündeten des Zionismus, und es würde ungerecht sein, die Schuld an der antirevisionistischen Unterdrückung und das Schweigen der Medien allein den Juden zuzuschieben.

Unsere Widersacher verstehen das natürlich. Und so erklärte die prominente deutsche Tageszeitung Die Welt (16. März 1994), daß "wer immer Auschwitz leugnet, nicht nur die menschliche Würde der Juden angreift, sondern daß er die Grundlagen der Vorstellung dieser Gesellschaft von sich selbst erschüttert". In der Frankfurter Allgemeinen Zeitung (15. August 1994), wahrscheinlich Deutschlands einflußreichster Tageszeitung, schrieb der Journalist Patrick Bahners: "Falls Deckerts (revisionistische) Ansicht über den Holocaust richtig wäre, würde die (deutsche) Bundesrepublik auf einer Lüge basieren: Jede Rede des Präsidenten, jede Minute des Schweigens und jedes Geschichtsbuch wären eine Lüge. Durch das Leugnen des Mordes an den Juden, bestreitet er die Legitimität der Bundesregierung."

Wenn wir auch wissen, daß die Holocaust Legende zum Scheitern verurteilt ist, wissen wir aber nicht, welche besonderen Umstände zu ihrem Zusammenbruch führen werden oder wieviel mehr Jahre wir noch warten müssen, bis die Wahrheit sich durchsetzt. Der österreichische revisionistische Ingenieur Walter Lüftl, der mich 1994 ein paar Tage vor meiner Abreise in die Vereinigten Staaten anrief, ist ganz optimistisch und sagte das Ende des Mythos innerhalb von zwei Jahren voraus. Wenn ich auch seinen Optimismus nicht teilen kann, so bin ich doch überzeugt, daß wir das Ende des Betruges vor Ende dieses Jahrhunderts erleben werden. Aber wie dem auch sei, es wird Opfer geben. In Frankreich und Deutschland rennt die herrschende Clique Amok, und die Revisionisten würden gut daran tun, sich auf einige unangenehme Überraschungen gefaßt zu machen. Dr. Robert Faurisson sagte einmal, daß die Zukunft für den Revisionsmus hell sei, aber düster für die Revisionisten. Faurisson hat in fast 95 Prozent der Fälle Recht, und ich fürchte, er könnte auch in diesem Fall Recht haben.

Historisch Einmalig

Für Historiker kommender Generationen wird der "Holocaust" in der Tat einmalig erscheinen, aber in einem ganz anderen Sinn, als die Holocaust Lobby behauptet. Für die Historiker des 21. Jahrhunderts wird es unerklärlich sein, wie gebildete Menschen in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts, in einer Aera von nie dagewesenem technischen Fortschritt, eine Geschichte glauben konnten, die vom technischen Standpunkt her so ausgesprochen unsinnig war. Wie um Himmels willen konnten Menschen, die Satelliten zum Planeten Jupiter schickten, glauben, daß die Nazis Dieselmotoren (von allen möglich Waffen) benutzten, um 1.75 Millionen Juden in Belzec, Sobibor und Treblinka zu töten. Wie konnten sie glauben, daß die Auschwitz Krematorien menschliche Körper sechsmal schneller verbrannten als die vollständig komputerisierten Krematorien der 1990er? Wenn auch diese Historiker unzweifelhaft darauf hinweisen werden, daß der Holocaust Betrug mit Hilfe der Medienzensur und der Polizeistaat-Unterdrückung so lange Zeit erfolgreich verteidigt werden konnte, könnten sie zu dem Schluß kommen, daß es einen anderen, sogar entscheidenderen psychologischen Faktor gab.

Soweit ich zurückdenken kann, sogar als ich noch daran glaubte, erinnerte mich der Holocaust immer an ein schauriges Märchen. Als Junge von 16 Jahren, war ich tief beeindruckt von einem Roman des bekannten Schweizer Autors Friedrich Dürrenmatt, Der Verdacht. Er handelt von einem Schweizer Arzt, Dr. Emmenberger, der in dem Konzentrationslager Stutthof pseudo-wissenschaftliche Experimente an jüdischen Gefangenen durchführte. (In Dürrenmatts Roman, der 1948 herauskam, wurde Stutthof und nicht Auschwitz als das deutsche Hauptvernichtungszentrum dargestellt.) Dieser bestialische Doktor wurde von dem Detektiv Bärlach gejagt, der unheilbar an Krebs erkrankt war. Die anderen Hauptfiguren, waren ein jüdischer Riese, der zahllose medizinische Experimente (auch eine Massenerschießung) überlebt hatte, und ein Zwerg, der von Emmenberger angestellt war, um seine Feinde umzubringen. Mit diesen Figuren haben Sie all die Zutaten für einen Albtraum von einem Märchen, was die konventionelle Holocaust-Geschichte im Prinzip ist. Natürlich ist sie aber auch mehr als das.

Gefährlicher Religiöser Mythos

Für die Juden ist die Geschichte ein unentbehrlicher Teil ihres religiösen Erbes geworden, sehr ähnlich den geplagten Kindern Israels, die in Ägypten leiden mußten, oder die Zerstörung des Zweiten Tempels. Auch für die Nichtjuden wurde der Holocaust allmählich in einen religiösen Mythos verwandelt. Fast jeder braucht instinktiv etwas, an das er glauben und das er verehren kann. Während sie systematisch echte Religion unterminieren, haben die Verbreiter des Betruges dieses fundamentale menschliche Bedürfnis raffiniert ausgenutzt, indem sie Auschwitz mit Golgatha, die Nazis mit dem Teufel und das jüdische Volk mit dem Messias verglichen. Auch die geringste Kritik an Juden, wie Elie Wiesel oder Simon Wiesenthal, ist ein Tabu geworden: Wenn Sie einen Juden kritisieren, sind Sie ein Antisemit. Hitler war auch ein Antisemit, der, wie jedermann weiß, die Juden vergaste. Darum, jeder, der Juden kritisiert, ebnet den Weg zu neuen Gaskammern.

So primitiv sie auch ist, diese Art von Begründung ist bemerkenswert wirkungsvoll. Das ist es, was den revisionistischen Kampf so außergewöhnlich schwierig macht: Wir müssen nicht nur einen harten Kampf gegen die Medienzensur, Unterdrückung und Propaganda führen, wir müssen auch eine Art religiösen Glauben überwinden. Wie die Geschichte zeigt, ist es eine nicht gerade leichte Aufgabe, Religion mit rationellen Argumenten zu widerlegen. Aber dieser Kampf muß gekämpft werden; und weil von dem Ergebnis das Schicksal zukünftiger Generationen abhängt, müssen wir alles daransetzen ihn zu gewinnen. Die Holocaustlüge hat Europa und andere weiße Völker europäischer Abstammung mit einem Schuldkomplex vergiftet, der droht, unseren Selbstrespekt und unseren Willen zum Überleben zu zerstören.

Für all jene, die an diesem Kampf gegen einen Feind, der über soviel Schlagkraft und praktisch unbegrenzte finanzielle Mittel verfügt, werden die nächsten Jahre kaum ohne Interesse sein. Zumindest für Revisionisten ist das Leben nicht langweilig.

Jürgen Graf, geboren 1951, ist ein Schweizer Pädagoge und wohnt in der Nähe von Basel. Im März 1993, nach Veröffentlichung seines 112-Seiten starken Buches Der Holocaust auf dem Prüfstand, wurde er kurzerhand von seinem Posten als Lehrer für Latein und Französisch an einr Sekundarschule entlassen. (S. Sept.-Pkt.1993 Journal, Seiten 36-37 und Nov.-Dez. Journal, Seiten 4-5.)

Graf ist ein Forscher mit beeindruckender Beherrschung von Sprachen. Er ist ebenfalls der Autor von Der Holocaust Schwindel: Vom Werden und Vergehen des Jahrhundertbetrugs, Auschwitz: Tätergeständnisse und Augenzeugen des Holocaust [erhältlich vom IHR für $ 25,- + Versandkosten], und Todesursache Zeitgeschichtsforschung. Für weitere Informationen schreiben Sie an: Verlag Neue Visionen, Postfach CH-5436 Würenlos, Schweiz. Der Holocaust auf dem Prüfstand wurde auch in Französisch, Flämisch-Niederländisch und Arabisch veröffentlicht. Dieses Referat ist Graf's Präsentation während der Zwölften IHR Konferenz am 3-5 September 1994.

Aus The Journal of Historical Review, Ausgabe November/Dezember 1995