Hat Richter Nein selber den Holocaust geleugnet?

Quelle: National Journal

In der Verhandlung vom 12.1.2007 gestand Dr. Meinerzhagen mit Bedauern ein, daß es keine forensischen Beweise für die Existenz von Holocaust-Gaskammern gebe.

In der Verhandlung vom 2.2.2007 erklärte Dr. Meinerzhagen, daß die genauen Holocaust-Opferzahlen nicht zu ermitteln seien.

In der Verhandlung vom 9.2.2007 erklärte Dr. Meinerzhagen, daß die Holocaust-Opferzahl eine Million betrage. Nach gängiger Definition von "Holo-Leugnung" der BRD-Verfolgungsmaschinerie leugnete der Richter damit den Holocaust quasi total, da er "dem jüdischen Leid" fünf Millionen "Opfer" entzog.

In der Verhandlung vom 9.2.2007 bestätigte Dr. Meinerzhagen, daß bei BRD-Verfolgungs-Prozessen nach Paragraph 130 StGB keine Beweise zu Gunsten der Angeklagten zugelassen werden dürfen. Damit gibt ein Landrichter zum ersten Mal in der BRD-Geschichte zu, daß die BRD die international verbrieften Menschenrechte bricht und schändet.

Werden jetzt die Juden selbst - diesem [Holocaust]-"Richter" (sollte eher "Fälscher" heißen) den Prozess machen? Arrogant und unverschämt wäre das Lumpenpack ja schon, das irgendwie hinzukriegen. Die Lügengeschichte muß bewahrt werden, sonst fallen die Zahlungen an Israhell bald aus. Aber erst hat er mal seine "Pflicht" getan, der brauchbare Idiot (Useful Idiot).