Ingrid Rimland schreibt an Dr. Mohammad Ali Ramin in Teheran

 

Dr. Mohammad Ali Ramin

Tehran
Shadid Bahonar (Niavaran) Street
Shadid Aqhaei Street (IPIS)
Iran

15. Januar 2007

Sehr geehrter Herr Dr. Ramin -

Man hat mir gesagt, daß Sie fließend Deutsch sprechen und verstehen.  Deshalb schreibe ich diesen Brief in Deutsch in meiner Muttersprache, die ich noch ziemlich beherrsche, obwohl ich fast  mein ganzes Leben im Ausland gelebt habe.  Meine Erinnerungen an Deutschland sind nur Kriegserinnerungen und Flucht als kleines Kind.

Wie Sie wahrscheinlich wissen, ist mein Mann, Ernst Zündel, einer der beiden aus den USA verschleppten Holocaust- Zweifler, gegenwärtig in Untersuchungshaft in Deutschland.  (Der andere ist Germar Rudolf.)  Ich mache mir viele Sorgen um Ernst, denn er hat einflußreiche und brutale politische Feinde.  Deshalb möchte ich Ihnen  meine  hohe Wertschätzung und tiefe Dankbarkeit für die hervorragende Konferenz, Holocaust: Global Perspective ausdrücken, die von Ihrem Land und seinem Präsidenten ins Leben gerufen wurde. Ich bin eingeladen worden, dort zu sprechen,  habe aber befürchtet, ebenfalls verhaftet zu werden und das Schicksal meines Mannes teilen zu müssen.   Deshalb hat es mich gefreut, daß ein Ausschuß gebildet worden ist, der  an der weltweiten Verbreitung  von Informationen arbeiten wird, sodaß weitere Länder sich klarzuwerden beginnen, daß der sogenannte "Holocaust" eine gefährliche Waffe des Massenbetrugs ist. 

Ich möchte, wenn ich kann, dabei helfen.

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    Hochachtungsvoll,

    Ingrid Zündel, Ed.D.