Ernst Zündel über die Verhaftung David Irvings

Ich bitte meine ZGram-Freunde, sich an dieser Umfrage des CNN zu beteiligen und möglichste Freunde aufzufordern, das gleiche zu tun. Die gestellte Frage ist: "Hat Österreich berechtigterweise ein Gesetz gegen Holocaustleugnung?"

Aus einem schon vor Weihnachten von Ernst geschriebenen Brief an einen Freund, aus dem ich hier einige Auszüge bringe, macht er Anmerkungen zu David Irvings Verhaftung:

"Was kann dem Mann denn eingefallen sein, nach Österreich zu gehen - zu dieser Zeit? Ich bin einfach sprachlos! Mit meiner Festnahme und meiner Behandlung, und nun die der anderen wie Siegfried Verbeke und Germar Rudolf , war es klar, auf wen unsere Feinde es abgesehen hatten. Deshalb laßt mich einmal mehr Folgendes klarstellen:

NIEMAND ist sicher vor Verhaftung, da diese Leute verzweifelt versuchen, ihr lukratives Geschäft noch einige Jahre in Gang zu halten.

NIEMANDEM ist damit geholfen, daß ein weiterer bekannter Revisionist geschnappt wird, indem er in die Falle tappt - haltet Euch das bitte vor Augen. Sie werden nur über die Dummheit des Selbstopfers lachen. Während ich die noble Geste und das von einem Freund geplante Opfer zu schätzen weiß, rate ich von jedem solchen Vorhaben ab. Wir brauchen keine weiteren eingekerkerten Märtyrer - wir brauchen lebendige Symbole in Freiheit, die schreiben, reden, ihr Wissen und ihre Feststellungen bezeugen. Dies sage ich aus meiner bäuerlichen Logik heraus - niemand verlangt, daß jeder ein Sokrates oder Jan Hus sein muß.

Die Dinge entwickeln sich so schnell, daß wir bald eine vollkommen veränderte politische Lage vorfinden werden, die unseren Vorstellungen und Begriffen weit dienlicher sein wird. Es können Aussagen an die Gerichte anderer Länder gegeben werden. Es ist nicht nötig, persönlich in diese Länder zu reisen, wo verschiedene Prozesse durchgeführt werden."


Ein amerikanischer Schriftsteller, J.P. Bellinger, Verfasser von "Himmlers Tod" schickte drei treffende Fragen, angereichert mit gutem Rat, an die österreichische Regierung:

"Wen immer es angeht"

Ich habe einige Fragen, die ich Ihnen im Zusammenhang mit dem österreichischen Recht gern stellen möchte:

* Hat Österreich ein Gesetz, das Leugnung oder Bagetellisierung des Mordes an --zig Millionen weißer Christen durch meist jüdische Kommunisten in Osteuropa im Zeitraum 1917 bis 1980 bestraft?

* Wollen Sie mir bitte erklären, was den "Holocaust" so sakrosankt macht, daß er Strafgesetze erfordert, ihn vor rechtmäßiger Forschung und Revision zu schützen?

* Hat Österreich die Absicht, jüdische Historiker wie Arno Meyer zu verhaften und zu verfolgen, die ebenfalls in Frage gestellt haben oder sonst wie von der verbreiteten Version des Holocaust abgewichen sind?

Menschen für die freie Äußerung ihrer rechtmäßigen Meinung zu strafen, ist antidemokratisch und ein Zeichen von FURCHT und Mangel an Vertrauen in die eigene Fähigkeit, Forschung und Beweise, wie sie von andersdenkenden Historikern wie David Irving und Germar Rudolf geliefert werden, zu widerlegen.

Eine solche Verfolgung leistet dem österreichischen Volk einen großen Bärendienst und wird mit größter Sicherheit zu einem Rückschlag führen, wobei diese Versuche, freies Denken und freie Forschung zu lähmen, nur eine größere Zahl von Personen hervorbringen wird, welche die gängige Version des Holocausts in Frage stellen. Es ist so unvermeidlich wie Tag und Nacht, und es ist vielleicht längst überfällig.

Österreichische Gesetzgeber sollten sich darüber klar sein, daß eine Infragestellung von Aspekten des Holocausts nicht "Leugnen" des Holocausts bedeutet, was schließlich eine Frage der richtigen Definition ist. Selbst dann sollte die bloße Infragestellung irgend eines historischen Ereignisses niemals Gesetze erfordern, um striktes Gläubigkeit und Anpassung zu erzwingen.