Am Freitag, den 27. März 2009, hielt Gerd Walther vor der Neuschwabenlandgruppe in Berlin-Britz einen kurzen Vortrag über Sinn und Ziel Politischer Prozesse. Auf besonderem Wunsch sei er hier noch einmal in schriftlicher Version wiedergegeben:

Sinn und Ziel politischer Prozesse


Meine Damen und Herren Neuschwabenländer,

ich möchte meinen kurzen Vortrag über unsere Politischen Prozesse mit der Frage einleiten, was haben Sie als Anprangerer der himmlischen Chemovergiftung, Sie, als Flugscheibentheoretiker und wir Politische Prozeßführer gemeinsam?

Es ist in letzter Konsequenz die Frage der Macht.

Hätten Sie die Macht über die von Ihnen so gepriesenen Flugscheiben aus Neuschwabenland, könnten Sie die feindlichen Chemoflugzeuge einfach abschießen. Wir Deutsche haben aber auch keine Macht in BRD-Gerichtsprozeßverfahren, um recht zu bekommen.

Verehrte Anwesende,

in der deutschfeindlichen Dauerausstellung im Gebäude des Oberverwaltungsgerichtes Berlin-Brandenburg am Bahnhof Zoo in Berlin über die Justiz im nationalsozialistischen Volksstaat wird die Parole angeprangert:

„Recht ist, was dem Deutschen Volke nutzt“.

Heute, im jüdisch-amerikanischen Besatzungskonstrukt BRD, ist dieser Satz auf den Kopf gestellt, jetzt heißt es:

„Recht ist, was dem Deutschen Volke schadet“.


Als Beweis habe ich dafür eine wunderbare Zeitzeugin:

BRD-Kanzlerfrau Angela Merkel.

Merkel vor dem 5. Europäisch-Israelischen Dialog am 7. Dezember 2003: „Wir haben unsere Demokratie auch auf den Lehren aus der Geschichte aufgebaut. Dazu gehört unverrückbar die Anerkennung der Singularität des Holocausts. Sie war und ist die Voraussetzung dafür, daß wir frei und souverän sein können.“

Meine Damen und Herren,

Frau Merkel hat grundsätzlich recht. Sie irrt nur mit einem einzigen Wort - mit dem Wort

„Unverrückbar“.

Holocaustjuristisch: „Offenkundig“.

Horst Mahler aber hat das Unverrückbare verrückt. Das ist seine unverrückbare Heldentat zum Wohle des Deutsche Volkes. Mit ihm gehen wir, wir Auschwitzprozeßführer, den Weg des Aufstandes für die Wahrheit. Das wird Opfer kosten. Ich muß Ihnen aber sagen, ohne Opfer werden Sie niemals die Freiheit erreichen.

Wir haben ja hier gerade einen Vortrag über Martin Bormann gehört. Aus einer Zeit der nationalsozialistischen Opferbereitschaft, die unsere Vorfahren damals gezeigt haben. Diese Opferbereitschaft müssen wir auch heute wenigstens ein kleines bißchen erbringen. Diese Opfer werden nicht umsonst sein, denn wir sehen bereits jetzt, daß unsere Prozeßführungen in Deutschland doch gewisse Erfolge bringen. Horst Mahler ist bereits Gesprächsstoff im Europäischen Parlament. Ein französischer Abgeordneter hatte Horst Mahler schon zum Thema gemacht, als er erstmal 6 Jahre Gefängnis bekommen hatte. Inzwischen sind es aber knappe 13.

Bedenken Sie, daß die Politischen Prozesse auch bis zum Papst durchgedrungen sind. Dazu sei Ihnen folgende Information gegeben: Weihbischof Richard Williamson saß beispielsweise Mitte der achtziger Jahre im Prozeß bei Ernst Zündel in Toronto als Zuschauer und ist heute in der Welt Gesprächsstoff Nummer Eins. Ich möchte das mal an unserem eigenen Beispiel sagen: Im Raume Berlin und Brandenburg spielen große Teile der Richter und Staatsanwälte nicht mehr mit. Bei meinem eigenen Prozeß mit drei anderen Kameraden in Frankfurt (Oder) haben wir signalisiert bekommen, daß auch Richter nicht mehr bereit sind, Unrecht zu sprechen. Sie müssen bedenken, daß jemand, der Jura studiert hat und später Richter geworden ist, nicht von Hause aus ein Lump ist, nicht Unrecht sprechen will, das ist eine ganz schwierige Sache. Zum Beispiel gibt es Richter in Frankfurt (Oder), die nicht mehr bereit sind, das schriftlich niederzuschreiben, was sie vorher im Prozeß mündlich von sich gegeben haben.

Wir haben jetzt einen einmaligen Fall: Jemand wird quasi zu lebenslänglicher Haft wegen seiner Meinung verurteilt. Das ist, wenn es sich auch etwas prekär anhört, ein gutes Zeichen. Denn wir können mit diesem Fall auch die Mitte des Volkes ansprechen, z. B. ein von Armin, ein Schachtschneider und wie sie alle heißen, die schon seit Jahren immanente liberale Kritik an der Bundesrepublik Deutschland üben. Auch diese Leute wollen nicht, daß die im Grundgesetz verbriefte Meinungsfreiheit vollkommen außer Kraft gesetzt wird.

Daher glauben wir, daß sich die Mitte des Volkes für die Freiheit und gegen eine stalinistische Gewaltherrschaft entscheiden wird. Im übrigen sind die freien Länder dieser Welt, also der Iran, Rußland und dergleichen - nicht zu verwechseln mit den westlichen Ländern - bereit die Deutschen zu unterstützen, aber sie wollen erstmal von denen selber Signale, daß die Deutschen bereit sind, jetzt selbst etwas zu tun. Und wir merken jetzt auch komischerweise, daß es die Juden selber sind, die sich an die Spitze zur Abschaffung des § 130 StGB stellen. Warum eigentlich? Warum haben sie zum Beispiel Fredrick Töben, der in England auf Grund eines BRD-Haftbefehles in die Bundesrepublik Deutschland ausgeliefert werden sollte, wieder frei gelassen? Das war genau der jüdische Druck, um zu verhindern, daß die Straftaten nach § 130 StGB jetzt auch noch nach England ausgedehnt werden. Wir werden sehen, ob die britische Regierung bereit ist, Druck auszuüben, damit dieser Paragraph endlich fällt.

Ich möchte zum Schluß nur noch eins klarstellen: Zum jetzigen Zeitpunkt geht es uns nicht um den Holocaust an sich. Wir leugnen ihn sowieso nicht. Im jetzigen Zeitpunkt geht es ausschließlich um die Frage, ist er offenkundig oder nicht.

Wir wissen heute, daß die Lügner nicht die Bestreiter des Holocausts sind. Die Lügner sitzen beim Bundesgerichtshof und im Bundesverfassungsgericht. Denn sie behaupten, daß der Holocaust offenkundig sei. Dafür gibt es nicht einen einzigen Beweis, keinen Zeugen, es gibt nichts. Also wenn ich als Holocaust“lügner“ angeklagt bin, kann ich mit ruhigem Gewissen sagen, ich habe nicht gelogen, die Lügner sitzen in den obersten Etagen der Bundesgerichte.

Meine Damen und Herren,

ich möchte jetzt noch eins klarstellen, ich hoffe es ist auch hier zum Ausdruck gekommen, daß die Front zur Befreiung des Deutschen Volkes zur Zeit in den Gerichtssälen liegt. Richter und Staatsanwälte müßten jetzt eigentlich das Deutsche Volk spüren. Ich weiß, es ist im Moment nicht so, aber das muß unsere Aufgabe sein. Ich bin der Meinung, jede Demonstration, zum Beispiel die Christian Worch oder auch andere durchführen, ist Zeitverschwendung. Lassen Sie uns doch diese Demonstrationen in den Gerichtssälen machen. Da haben wir sogar noch die Strafprozeßordnung hinter uns. Wir haben dann keine Auflagen, sondern sogar noch das Recht, anwesend zu sein.

Meine Damen und Herren – zurück zur Machtfrage:

Woher haben denn die Gerichte die Macht, einfach Unrecht zu sprechen? Die Antwort lautet: Weil sie, die Machthaber der BRD, über die Köpfe des Deutschen Volkes verfügen und zwar nicht durch Waffen, sondern über unsere Köpfe mit dem Gründungsmythos der Bundesrepublik Deutschland – das ist Auschwitz. Ist der Gründungsmythos der Bundesrepublik Deutschland, Auschwitz, neuerdings nach dem Hollywoodfilm Holocaust genannt, gefallen, wird die Bundesrepublik Deutschland erst moralisch und dann auch praktisch zusammenbrechen.

Also,

über Auschwitz führt der Weg zurück zur Wiederherstellung der Handlungsfähigkeit des Deutschen Reiches. Dann haben wir auch die Macht, die Flugdinger da oben, die uns vergiften, abzuschießen.

Und es muß uns um die Macht gehen und nicht um irgendwelche Erzählungen. Die Macht muß unser einziges Ziel sein. Darum kann ich Sie nur auffordern, kämpfen Sie mit, bringen Sie auch Ihren Beitrag, an welcher Stelle auch immer, um die Politischen Prozesse in Deutschland zu unterstützen.












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