OFFENER BRIEF
EINES UNBEKANNTEN CHRISTEN
an die deutschen Bischöfe, die es betrifft

28. Februar 2009

Mit brennender Sorge verfolge ich als Katholik die Instrumentalisierung von Würdenträgern des Glaubens Christi für politische Interessen. Es sind Interessen des weltlichen Zeitgeistes, die durch jüdische Organisationen materielle Ziele verfolgen.

Um es vorwegzunehmen: Bewußt oder unbewußt im Sinne der Feinde der Wahrhaftigkeit funktionierend, verraten Sie Jesus Christus unsern Herrn ein weiteres Mal ans Kreuz. Mit Ihren kaum verhüllten Anschuldigungen selbst gegen den Heiligen Vater in Rom handeln Sie im Sinne des Antichrists, der sich jetzt deutlich erkennbar zum Endkampf erhebt. Er will die Weltherrschaft endgültig an sich reißen. Sie soll in Gestalt der „Globalisierung“ errichtet werden, mit einer neuen Religion – der Holocaustreligion – als totalitär durchgesetztem allerhöchstem Dogma. Es ist eine von Menschen erschaffene weltliche Religion des Geldscheffelns und des Machtstrebens über alle Welt und die gesamte Menschheit. Diese Religion duldet über sich kein demokratisches Recht auf freie Meinungsäußerung und verbietet sie den unter ihr Joch geknechteten Menschen, weil sie die freie Meinungsäußerung fürchtet, denn sie selbst gründet in der Lüge, da Gotteslästerung Lüge ist. Die Wahrheit hingegen braucht kein Verbot der Freiheit zu ihrem Bestand vor freien Menschen; weil Wahrheit Freiheit ist, deshalb ist dort, wo Lüge ist, Verbot.

Auf Anordnung der nach absoluter Weltherrschaft Strebenden sollen weltweit alle jene Wahrhaftigen der Inquisition anheimfallen, welche für die Freiheit des Wortes, der Forschung und des Glaubens kämpfen und die Lüge, die Gotteslästerung, beim Namen nennen. Diese Christusträger, gleich welcher Konfession und welchen Glaubens, werden „Holocaustleugner“ genannt, denn die Wahrhaftigkeit Christi ist der Todfeind der Lüge und damit der Holocaustreligion, deren Anmaßung Gotteslästerung und deren Begehren Machtmißbrauch ist, deren Gier aber dem Gelde gilt. Folgerichtig wird der Christusträger Richard Williamson von den Dienern jener, deren Vater der Teufel ist (Joh.8,44), als „Holocaustleugner“ behaßt. Sie nennen ihn einen „Antisemiten“.

Bischof Williamson sprach es aus: „Wenn Antisemitismus schlecht ist, kann er nicht richtig sein. Was aber richtig ist, kann nicht schlecht sein.“

Um Mißverständnissen vorzubeugen betone ich, daß wenn ich als Christ von „den Juden“ spreche, keine biologische Rasse gemeint ist, sondern eine internationale Gruppierung eines geistiges Prinzips; wie etwa „die Aristoteliker“, „die Merkantilisten“, „die Materialisten“. (Das scheinbare Paradox, daß selbst der Materialismus ein geistiges Prinzip ist, muß einen überzeugten Materialisten verzweifeln lassen; wie vielleicht, wenn es eine jüdische Rasse gibt, einen solchen Juden, wenn er Geist hat, das Prinzip des geistigen Juden dem dieses erkannt habenden Nichtjuden gegenüber rasend macht, weil seine Macht über diesen darin besteht, nicht als geistiges Prinzip erkannt zu werden. Seine Waffe dagegen, erkannt zu werden als das, was er ist, ist der zur Denkblockade geschaffene Begriff des „Antisemitismus“. Ob es neben dem universellen geistigen Prinzip des Juden auch eine biologische jüdische Rasse gibt, vermag ich nicht zu sagen und es spielt für meine Betrachtungen auch keine Rolle; eine solche Entscheidung überlasse ich anderen, die befugt dazu sind und denen dies erlaubt ist.) Mir deshalb mit absichtsvollem Mißverstehen Antisemitismus vorzuwerfen, betrachte ich als typisch jüdischen Versuch, durch den Vorwurf des Antisemitismus´ Antisemitismus überhaupt erst durch dessen Behauptung zu schaffen, um sich als Opfer darzustellen, wo man wie fast überall aber Täter ist.

Wenn das Weiterlesen für Sie einen Sinn haben soll, dann werden Sie sich bitte zuerst über die Antworten auf folgende Fragen klar: Ist es richtig und wahr, daß alle Bereiche der Geschichtsschreibung, den Gepflogenheiten der Wissenschaft und der Freiheit des Geistes entsprechend, allgemein kritisch hinterfragt, bei erkannten Widersprüchen in ihrer Richtigkeit angezweifelt und diskutiert werden dürfen – bis auf einen Bereich der Geschichtsschreibung, in dem das, und zwar bei Strafe, nicht getan werden darf? Wenn ja, ist es richtig und wahr, daß dieser einzige Bereich der Geschichtsschreibung, den man bei Strafe nicht den Gepflogenheiten der Wissenschaft und der Freiheit des Geistes entsprechend kritisch hinterfragen, bei erkannten Widersprüchen in seiner Richtigkeit anzweifeln und diskutieren darf, gleichzeitig der Bereich ist, welcher in Form sogenannter Wiedergutmachungszahlungen in außerordentlicher Weise mit finanziellen Interessen verbunden ist? Für die Beantwortung dieser Fragen gilt kein Lavieren, sondern das Christuswort: „Deine Rede sei ja, ja; nein, nein“. 

Bevor wir entscheiden, wo Wahrheit ist, müssen wir lernen mit ehrlichem Urteilsvermögen zu unterscheiden, wo Wahrhaftigkeit ist und wo nicht. Kann Wahrhaftigkeit dort sein, wo Zweifel an einer Version weltlicher Geschichtsschreibung nicht der offenen Aussprache und dem kritischen Nachforschen, sondern Strafgesetzen und sogar langjährigen Gefängnisstrafen unterliegen? Kann dort wirklich Wahrheit sein?

Was haben die Inquisitoren den „Holocaustleugnern“ entgegenzusetzen? Widerlegen sie deren Äußerungen mit Argumenten, oder können sie immer nur mit dem Stereotyp „Holocaustleugnung“ reagieren, wie der Hund von Pawlow mit seinem bedingten Reflex?

Der Vorwurf der Holocaustleugnung ist ein bloßes Schlagwort, und daher dumm; er wird nicht richtiger, je öfter er wiederholt wird, sondern nur immer dümmer und damit falscher; er ist vor allem keine Widerlegung dessen, was die Zweifler am Wahrheitsgehalt des Dogmas vom Holocaust an Argumenten vorbringen! Schlagwörter zählen vor der Wahrheit nicht. Es zählt allein: Können die hier konkret dargelegten Punkte jeder für sich konkret widerlegt werden? Ist die „Offenkundigkeit des Holocaust“ so offenkundig, daß diese einer öffentlichen Diskussion zu Ohren und Urteil des Volkes und jedes einzelnen Bürgers standhalten würde?

Offenkundig ist sie es nicht, denn eine solche Diskussion ist in Deutschland durch Gesetz verboten! Dieses Gesetz mißachtet den Artikel 19 der Menschenrechte, es mißachtet den Geist des Grundgesetzes und alle demokratischen Gepflogenheiten freier und zivilisierter Gemeinschaften. Dieses Gesetz wurde auf Druck von an Geldzahlungen interessierten einflußreichen jüdischen Organisationen als totalitäres Sondergesetz geschaffen, was es, wenn die Bundesrepublik Deutschland ein demokratischer Rechtsstaat sein will, überhaupt nicht geben darf, da alle Gesetze laut Grundgesetz allgemeine Gesetze zu sein haben. Dieses Gesetz verhöhnt die Wahrhaftigkeit des Christentums, weil die Wahrhaftigkeit Gottes aus sich selbst heraus und in sich selbst besteht und aus freien Stücken und in freier Überzeugung von den Herzen der gläubigen Christen getragen wird, nicht von mit Androhung von Strafe auf der Gesinnungs-Folterbank erzwungenen weltlichen Lippenbekenntnissen.

Die Darstellungen interessengebundener Geschichtsschreibung, wie sie die Geschichtsschreibung von Siegern über Besiegte immer ist, ändern sich mit den Machtverhältnissen. Lippenbekenntnisse ändern sich mit den politischen Moden und den weltlichen Herrschern. „Wes Brot ich eß´, des Lied ich sing!“ 

Wie wäre es mal mit dem Lied der Freiheit? Doch sind Knechte dazu überhaupt fähig, welche die Freiheit Christi zurückweisen, um sich und den Rest ihres Verstandes dem Schuldkult der Juden zu unterwerfen?

Der christlichen Religion geht es um Vergebung der Schuld, um Seelenheil und um Erlösung. Der Holocaustreligion geht es um die Festschreibung einer immerwährenden Erbschuld ohne Vergebung, also um Seelenmord, als Basis für sogenannte Wiedergutmachungszahlungen, also um Geld. Sie sagen Verantwortung und meinen Schuld. Sie sagen Gedenken und meinen Geldmilliarden. Dies alles sollte einem Menschen, und erst recht einem Christenmenschen, zu denken geben!

Ein wahrhaftiger Christ wird Menschen, deren Meinung er nicht teilt, mit der Überzeugungskraft seiner Begründungen und Beweise begegnen. Wenn ihm der andere dann nicht glaubt, weil die ihm dargelegten Begründungen und Beweise die seinen nicht entkräften konnten, wird ein wahrhaftiger Christ überprüfen, wo die Schwächen seiner Begründungen liegen und wo seine Beweise fehlerhaft sind. Er wird den anderen nicht Leugner nennen, ohne fähig zu sein, ihn in einem offenen Vergleich der Argumente und Beweise des Irrtums zu überführen. Und selbst dann würde er den anderen nicht Leugner nennen, da dieser ja nicht geleugnet, sondern sich eben geirrt hätte.

Leugnen setzt voraus, von der Tatsächlichkeit dessen mit Überzeugung zu wissen, dem man diese Tatsächlichkeit abspricht. Um von der Tatsächlichkeit des Holocaust mit Überzeugung zu wissen, müßte man also bei diesem dabeigewesen sein, oder man muß ein Narr sein, der nicht weiß, was Wissen ist und auch nicht, was den Glauben an den offenbarten Gott vom Glauben an eine als offenkundig vorgegebene weltliche Geschichtsschreibung unterscheidet. Die Darstellungen dieser können mit den Methoden der Nachforschung – dem Revisionismus – verifiziert oder falsifiziert werden, der Glaube an jenen kann es nicht. Wenn es deshalb in einem Einzelfall weltlicher Geschichtsschreibung, der noch dazu in extremen Ausmaß mit finanziellen und politischen Interessen verbunden ist, durch ein Sondergesetz verboten ist, von einer grundsätzlich immer bestehenden Möglichkeit des kritischen Untersuchens, des Revisionismus, Gebrauch zu machen, dann muß der, welcher sowohl um das Wissen als auch um den Glauben weiß, vermuten, daß es sich dort erkenntnisnotwendig nicht nur um eine Unwahrheit sondern um eine Lüge handeln muß. Denn welche Wahrheit brächte sich auf eine solche verräterische Weise in Verdacht, statt sich im Lichte der freien Meinungsäußerung und der freien Forschung als Wahrheit zu bestätigen?    

Um ein Beispiel heranzuziehen, was Leugnung ist und was nicht: Da Leugnen zur Voraussetzung hat, von der Tatsächlichkeit dessen mit Überzeugung zu wissen, dem man diese Tatsächlichkeit abspricht, leugnen all jene das Wesen der Demokratie, die sich überzeugte Demokraten nennen und trotzdem Meinungsverbote fordern oder befürworten. Denn Meinungsfreiheit ist konstituierender Bestandteil und unabdingbare Voraussetzung der Demokratie. Wer vorgibt, Demokrat zu sein, aber das demokratische Recht auf Meinungsfreiheit leugnet, ist wie jemand der vorgibt, an die Offenkundigkeit des Holocaust zu glauben, aber die sechs Millionen ebenso abstreitet wie die Gaskammern. Somit ist jeder, der sich als Demokrat bezeichnet, aber die Offenkundigkeit des Holocaust per Meinungsverbot vorschreiben will, nicht nur ein Feind der Demokratie, sondern auch ein Holocaustleugner; weil er der Offenkundigkeit des Holocaust keine vor der demokratischen Meinungsfreiheit Bestand habende Glaubwürdigkeit zutraut.

Andererseits ist per se kein als „Holocaustleugner“ verleumdeter Revisionist bekannt, der von der Richtigkeit der offiziellen Darstellung des Holocaust überzeugt wäre oder auch nur an diese glauben würde, so daß für ihn überhaupt die Voraussetzung gegeben wäre, diesen leugnen zu können. Von dem ich überzeugt bin, daß es dies nicht gibt oder nicht gegeben hat, das kann ich auch nicht leugnen. Deshalb leugnet auch kein Revisionist, daß als solche bezeichnete Juden verfolgt wurden oder daß einer Anzahl von ihnen Unrecht geschah, weil jeder Revisionist weiß und einräumt, daß es so gewesen ist. Ebenso, daß es besondere Lager gab, nach dem englischen Vorbild im Burenkrieg als Konzentrationslager benannt, wo als Juden bezeichnete Menschen untergebracht wurden und wo es zum Beispiel zu verheerenden Fleckfieberepidemien kam (die bekannten Fotos von Leichen bestätigen die typischen Symptome der Krankheit) und später zum fast völligen Zusammenbruch der Versorgung durch alliierte Bombenangriffe. Das ist freilich zu verurteilen, wie so vieles in Kriegszeiten.

Die Revisionisten bezweifeln also keineswegs eine Verfolgung von Juden und die Existenz von Konzentrationslagern, sondern das Ausmaß und die Umstände dieser Judenverfolgung, wie sie durch das Dogma der „Offenkundigkeit des Holocaust“ als geschichtliches Geschehen per Strafgesetz vorgeschrieben sind. Die Revisionisten erbringen Beweise und Argumente in Hülle und Fülle, mit denen sie belegen, worin ihre Zweifel an der offiziellen Darstellung gründen. Um diese Revisionisten überhaupt, und dann immer noch falsch, als Leugner bezeichnen oder gar verurteilen zu können, müßte man sich erst mit deren Begründungen und Beweisen auseinandersetzen und müßte diese vor allem stichhaltig und nachprüfbar unter Gewähr eines rechtstaatlichen Gerichtsverfahrens mit Sachbeweisen widerlegen. Und selbst wenn sie so widerlegt worden wären, könnte ein demokratischer Rechtsstaat sie für ihre Meinung nicht bestrafen, weil insbesondere nach dem Menschenrechtsartikel 19 mit eindeutigen Worten klar definiert nur dort ein demokratischer Rechtsstaat sein kann, wo freien Bürgern volle Meinungsfreiheit gewährt ist, die selbstverständlich auch das Recht auf eine irrige Meinung umfaßt, und wo auf keinen Fall irgendeine Form von Meinungsverfolgung oder Zensur stattfindet. Nur dort kann Demokratie sein!

Das Kennzeichen der Holocaustreligion ist aber gerade, daß sie zur Aufrechterhaltung ihres Dogmas des Verbotes der freien Meinungsäußerung und der freien Forschung ebenso bedarf, wie sie die Beweiserbringung der der Leugnung Bezichtigten als Straftat wertet. Das Dogma vom Holocaust bestätigt sich damit als derart schwach und wackelig, daß es keine Demokratie erträgt und nur durch das Verbot des Bezweifelns – und durch brutalen Bruch des Menschenrechts! – bestehen kann. Das Dogma vom Holocaust kann die Zweifler an ihm mangels Argumenten nicht mit Argumenten überzeugen, mangels Beweisen nicht mit Beweisen widerlegen, deshalb greift es zu den Mitteln des Unrechts und der Gewalt. Ist das überzeugend und ist das glaubwürdig? Nein, es ist das Gegenteil!

Das Spanische Verfassungsgericht hat unlängst dezidiert festgestellt, ein Meinungsverbot zur „Offenkundigkeit des Holocaust“ sei mit einem demokratischen Rechtsstaat nicht zu vereinbaren. (Demokraten sollten aber nicht erst ein Verfassungsgericht brauchen, das gesagt zu bekommen.) Ein Meinungsverbot kann auch nicht mit dem Hinweis auf die Unantastbarkeit der Menschenwürde begründet werden, da das Recht auf Meinungsfreiheit selber untrennbar zur Würde des Menschen gehört. Die Abwägung der Rechtsgüter kann hier ganz eindeutig vollzogen werden: Fühlt sich jemand durch die Meinungsäußerung eines anderen beleidigt, so ist das sein subjektives Empfinden; würde dem anderen aber die Meinungsfreiheit verboten, so wäre das objektiv ein Verstoß gegen die Menschenrechte und die Grundsätze der Demokratie. Aber selbst wer bei der Rechtsfindung absurderweise das subjektive Empfinden über die objektive Tatsache stellen wollte, der muß einräumen, daß derjenige, dem man das Recht auf Meinungsfreiheit nimmt, sich deswegen in seiner Würde subjektiv genauso beleidigt fühlen kann wie derjenige, der sich durch das Recht auf Meinungsfreiheit beleidigt wähnt. So geht es den Juden bei ihrem Kampf gegen das demokratische Lebensrecht des deutschen Volkes in Form ihres Kampfes gegen das Menschenrecht auf freie Meinungsäußerung offensichtlich auch gar nicht um ihre subjektive Empfindsamkeit, sondern um den objektiven Fortbestand der sogenannten Wiedergutmachungszahlungen. Jüdische Geldinteressen versus demokratische Menschenrechte! Weltliche Holocaustreligion gegen christliches Glaubensbekenntnis! Hier ist die Kirche gefordert, Stellung zu beziehen und Verantwortung zu übernehmen!

Gegenüber den Christusträgern der Wahrhaftigkeit, den „Holocaustleugnern“, kann die Kirche und kann jeder ihrer Vertreter heute endlich der Verantwortung gerecht werden, die jedem Christen als mahnende Verpflichtung daraus erwächst, was unsere Kirche Galileo Galilei und anderen angetan hat. Auch Galileo Galilei wurde damals, wie die „Holocaustleugner“ heute, für das verfolgt, was er als Wahrheit betrachtete und als seine Meinung vertrat. Wie die „Holocaustleugner“ heute, so wurde auch Galileo Galilei damals verurteilt, ohne daß man das von ihm Gesagte widerlegen konnte und ohne daß er die Möglichkeit erhielt, die Richtigkeit des von ihm Gesagten unter Beweis zu stellen. Die gegen ihn erbrachte Anschuldigung diente seinen Anklägern gleichzeitig als Beweis, ihn aburteilen zu können. Wie der Vorwurf der „Holocaustleugnung“ heute als Beweis genügt, um die so Angeklagten nach politisch vorgegebenen Urteilen aburteilen zu können, ohne daß diese die Möglichkeit erhalten, sich in einem rechtsstaatlichen Verfahren durch Beweiserbringung zu verteidigen. Alle ihre Beweisanträge werden abgelehnt.

Als Christ, der ich bin, stelle ich an Sie, die Sie behaupten Christen zu sein, die Frage: Was haben Sie als Geistliche aus der Geschichte Galileo Galileis gelernt und welche Verantwortung übernehmen Sie daraus für ihr weltliches Tun heute?

Wenn Sie heute den Deutschen, die niemals Mitglied in der NSDAP gewesen sind, mit dem Pathos inszenierter Betroffenheit und mahnenden Worten entgegentreten, diese hätten sich der Verantwortung zu stellen, welche ihnen aus dem erwachse, was die heute längst nicht mehr bestehende NSDAP angeblich einmal getan haben soll – sind Sie sich dann der drückenden Verantwortung bewußt, die Ihnen daraus erwächst, was dieselbe heute noch fortbestehende Institution, deren Glied und Repräsentant Sie sind, im Fall Galileo und vielen anderen getan hat, und zwar tatsächlich getan hat, hinterfragbar getan hat, durch Anzweifeln verifizierbar getan hat?

Um die ganze Ungeheuerlichkeit dieser Zusammenhänge zu erfassen, müssen Sie sich bewußt sein, daß das, was die NSDAP angeblich getan haben soll, durch ein inquisitorisches Gesetz gerade in den entscheidenden Bereichen nicht angezweifelt werden darf, nicht hinterfragt werden darf, nicht durch Beweise widerlegt werden darf!

Auch ich bin als Katholik Glied der Institution, die mir in der Nachfolge Christi eine heilige ist. Gerade deshalb bin ich mir der Verpflichtung bewußt, die mir aus den geschichtlichen Verfehlungen meiner Kirche erwächst, die immer dann entstanden, wenn sich deren geistliche Vertreter als Inquisitoren in weltliche Dinge einmischten und darüber das Wort Christi und seiner Gnade vergaßen. Im Bewußtsein auch meiner Verantwortung für das Unrecht, das Galileo Galilei und anderen wegen deren Meinungsäußerung in weltlichen Dingen durch meine Kirche widerfuhr, muß ich heute das Kreuz auf mich nehmen und mich mit ganzer Kraft als Christenmensch dafür einsetzen, daß nie mehr ein Mensch wegen seiner Meinungsäußerung zu weltlichen Dingen verfolgt wird. Egal, wie ich selber zu dieser Meinung stehen mag. DAS fordert der Glaube an Jesus Christus von jedem Christen, nicht den Glauben an den Holocaust oder gar falsches Zeugnis zu reden über die, welche nicht an diesen glauben, weil sie an Gott glauben, in weltlichen Dingen aber wissen wollen! 

In religiösen Fragen gibt es ohnehin keine Meinungen, sondern nur den Glauben. Und wenn der Heilige Stuhl Galileo Galilei jetzt rehabilitiert hat, wieso bedrücken und bedrängen und verleumden Sie als Bischöfe dessen Nachfolger dann weiterhin? Diejenigen, welche das, was sie als Wahrheit empfinden, frei aussprechen. Galilei hat sich nicht in geistliche Dinge eingemischt, sondern eine fehlgeleitete Kirche damals in weltliche. Wie sich eine fehlgeleitete und gänzlich politisierte Justiz heute in geschichtlichen Fragen allerhöchste Kompetenz anmaßt, aber gleichzeitig auf ihrem eigenen Gebiet die erschütternste Inkompetenz beweist. Oder ist es gar nicht Inkompetenz sondern auftragsgemäße Rechtsbeugung, wenn diese Justiz weder den durch die übergeordneten Menschenrechte absolut bestimmten Stellenwert der Meinungsfreiheit in Rechnung stellt, noch die absolute rechtsstaatliche Bedingung erfüllt, niemand wegen einer Meinungsäußerung(!) zu verurteilen, ohne daß man ihn in einem rechtsstaatlichen Verfahren mit dort dargebrachten und Gegenbeweisen des Angeklagten zugänglichen Sachbeweisen der Unrichtigkeit seiner Aussagen überführt hat? Erst in diesen Tagen, da ich diese Zeilen schreibe, wurde in der bundesdeutschen „Jubiläumsdemokratie“ des Jahres 2009, zwanzig Jahre nach dem Untergang der DDR, ein 73 Jahre alter Mann wegen seiner Meinungsäußerung(!) zur Geschichtsschreibung zu SECHS JAHREN GEFÄNGNIS(!) verurteilt und noch im Gerichtssaal verhaftet, dessen Beweisanträge zur Darlegung seiner Unschuld man allesamt abgewiesen hatte!

Haben Sie als Demokraten gegen dieses Unrecht protestiert, dessen Zeitzeugen Sie sind, oder gilt Ihre ganze Aufmerksamkeit der Frage, wie es um alles in der Welt nur sein konnte, daß die Menschen vor einem dreiviertel Jahrhundert zum Unrecht geschwiegen haben? Mögen sie der Antwort fündig werden! Haben sie als Christen gegen das Unrecht im Namen der Demokratie lautstark Ihr Wort erhoben, oder sind Sie ganz damit beschäftigt, zu hetzen, daß Bischof Williamson so schnell wie möglich ein ähnliches Schicksal ereilen soll?

Schauerlich höre ich das „Kreuziget ihn!“ durch die Finsternisse zweier Jahrtausende in unseren Tagen sich wieder erheben gegen alle, die zu sagen wagen, was den Juden nicht gefällt. Von den anderen aber „spricht niemand öffentlich von IHM, aus Furcht vor den Juden.“ Wie könnte da jemand, der auch nur eine Spur Wahrhaftigkeit in sich hat, die Feststellungen hier mit dem Schlagwort „Antisemitismus“ abtun wollen, wo doch alles so deutlich vor Augen liegt? 

Die Holocaustreligion ist eine weltliche Religion, die gegen die demokratische Freiheit der Völker gerichtet ist und gegen den christlichen Glauben. Aber wer nicht an den Holocaust glaubt, berührt damit nicht den christlichen Glauben, und kann es auch nicht, weil im christlichen Glaubensbekenntnis der Holocaust nicht vorkommt; er tut das nicht einmal im weltlichen Grundgesetz. Oder leugnet auch jemand den christlichen Glauben, der das Ausmaß des atomaren Holocaust von Hiroshima und Nagasaki bezweifelt, die 80 Millionen Opfer des roten Terrors oder die 300.000 Toten von Dresden? Tote, deren ehrendes Andenken für die um sie Trauernden nicht davon abhängt, ob irgendjemand deren Opferschicksal oder gar ihre bloße Zahl bezweifelt, weil es eine ehrliche Trauer aus den Herzen anständiger Menschen ist, freiwillig dargebracht und aus tiefstem Empfinden selbstverständlich; nicht ein per Gesetz erzwungenes „Gedenken“ im Kalkül von Schacherern, für die „offenkundige“ sechs Millionen Tote tatsächliche Milliarden in Geld bedeuten und die Macht zum Seelenmord am deutschen Volk der Christusträger.

Sie wissen es doch: Die 300.000 Toten von Dresden werden heute heruntergelogen auf 25.000. Auch in diesem Jahr zum Gedenktag geschah das wieder, ohne daß ein einziger der vorgeblichen Christen, die Williamson wegen seiner Zweifel an der mythischen Sechs-Millionen-Zahl als Teufel verdammen, auch nur die leiseste Kritik an diesem Verharmlosen der Opferzahl geübt hätte.

Was ist mit dem Völkermord der Vertreibung an 15 Millionen Deutschen, deren Heimat und Teil Deutschlands von den Räubern und Mördern entgegen dem Völkerrecht noch immer besetzt ist, ohne jede Entschädigung oder Entschuldigung? Da gibt es kein Gesetz zum „Schutze des Andenkens der Opfer“. Es braucht auch keines solchen „Schutzes“, weil das Andenken an diese Opfer in den Herzen der Menschen besteht, nicht in Geldeswert. Es ist in Dresden kein einziges Opfer weniger gestorben, selbst wenn noch so viele Lügner behaupten, es wären viel weniger gewesen als es tatsächlich waren. Was sollte ein Gesetz daran ändern?

Wenn bei Opfern derart mit zweierlei Maß gemessen wird, wenn es bei einer Opfergruppe derart offenkundig um Geld geht, während anderen selbst das einfache Gedenken verweigert wird, ja wenn solchen Opfern von Vertretern der Täter der Opferstatus schlichtweg abgesprochen werden darf, wie den Vertriebenen durch unsägliche polnische Politiker, wenn Opfer gar verhöhnt werden dürfen und das Wiederholen des Massenmordens völlig ungestraft gefordert werden darf, wie „Bomber Harris, do it again“ in Dresden – dann darf man sich nicht darüber wundern, wenn immer mehr Menschen immer weniger der so sehr mit Geld- und politischen Interessen verbundenen Erzählungen vom Holocaust glauben, bis schließlich keiner, der noch einen Funken Verstand und Anstand hat, noch irgendetwas davon glaubt. Auch wenn sich – noch! – kaum jemand offen zu sagen getraut, daß er die Erzählungen vom Holocaust für eine Lüge hält, weil Gesetze geschaffen wurden, damit Menschen nicht eine Lüge nennen dürfen, was sie für eine Lüge halten. Ähnlich wie im Märchen von des Kaisers neuen Kleidern berauben sich die dem Machtmißbrauch Frönenden durch die Gesetze zum Meinungsverbot aber der Möglichkeit, auch nur erahnen zu können, wie die Mehrheit des Volkes wirklich denkt.  

Ob diese Gesetze den bevorstehenden Wirtschaftszusammenbruch und einen bei der sozialen und ethnischen Explosivlage dann mehr als wahrscheinlichen Bürgerkrieg überleben werden, ist wenig wahrscheinlich. Viel wahrscheinlicher werden diese Gesetze zusammen mit der Macht und den Machtmißbrauchern untergehen, die sie hervorbrachten und stützten. Wie es sich dann auf die Juden und ihre Gefolgsleute auswirken wird, wenn den Deutschen und allen anderen Menschen in ihrer maßlosen Wut und Enttäuschung in einer ausufernden anarchischen Ausnahmesituation so auf einen Schlag deutlich wird, was jene Gesetze gewesen waren, und was – und wer – hinter ihnen gestanden war, darüber sollten sich die Betreffenden besser heute schon Gedanken machen! Je mehr Druck diese jetzt noch durch immer schlimmere Meinungsverfolgung und Zensur immer weiter aufbauen, statt endlich, in ihrem eigenen Interesse, das Ventil dosiert zu öffnen, solange noch Zeit dazu ist, das einigermaßen kontrolliert zu tun, desto verheerender wird der Explosionsdruck sein, der alles zerreißt. Wehe, wenn das in einer unkontrollierbaren Situation des allgemeinen Zusammenbruchs und Aufruhrs geschieht!

Denken Sie als Bischöfe ernsthaft darüber nach, ob Sie sich und den Juden im Hinblick auf den großen Knall wirklich etwas Gutes tun, wenn Sie in deren Namen fordern, den Menschen die freie Meinungsäußerung über die Holocaustreligion per Gesetz zu verbieten, damit Juden aufgrund dieser Gesetze weiterhin Milliarden aus den Steuergeldern des Volkes scheffeln können, während dieses geknebelte Volk immer mehr in finanzielle und soziale Schwierigkeiten gerät! Das steigert weder die Glaubwürdigkeit der „Offenkundigkeit des Holocaust“ noch die Beliebtheit der Juden. Das steigert nur die Wut, und schlimmer noch: den Haß! Als Christen dürfen Sie aber niemals dazu beitragen, Haß zu schüren, auch nicht gegen die Juden! Oder wollen Sie sich vielleicht gar aus irgendeinem Grund auf diese Weise an den Juden rächen? Versündigen Sie sich nicht! Wenn die Juden Jesus Christus auch ablehnen und zurückweisen, ja IHN schmähen, so dürfen wir sie als Christen doch keinesfalls ins offene Messer laufen lassen oder sie gar in dieses hineintreiben.

Ich appelliere an Ihr Gewissen: Wollen Sie als Bischöfe wirklich dazu beitragen, daß die Juden mit ihrer ungeheuerlichen Anmaßung heute eine Situation heraufbeschwören, die sich morgen schon – und dieses Morgen kann sehr bald sein! – gegen sie richten wird? Der menschlichen Natur entsprechend wird sich dann nicht nur „gerechter Zorn“ entladen, sondern es wird auch Unschuldige treffen, weil sie als „die Juden“ wahrgenommen werden. Doch selbst wenn die Völker die Juden dann nur in dem Maße als weltumspannende Einheit betrachten, wie die Juden den Völkern als weltumspannende Einheit entgegengetreten waren, kommt das dem „Die Juden“ schon sehr nahe.

Denken Sie daran: Alles, was auf weltlicher Macht basiert, wie die Gesetze zum Meinungsverbot, steht und fällt mit dieser weltlichen Macht – die Wahrheit aber, die keiner Gesetze zu ihrem Bestand bedarf, besteht ewig und hat schon viele irdische Mächte und deren Lügen fallen sehen. In dramatischen Zeiten des Umbruchs hat sie auch schon viele vordem auf Seiten der untergegangenen Macht Stehende hängen sehen. Ich bin realistisch genug und habe genug aus der Geschichte gelernt, nicht die Augen vor dieser Tatsache zu verschließen, auch wenn sie mir als Mensch und Christ ein Greuel ist. Aber weil sie mir ein Greuel ist, weise ich nachdrücklich darauf hin, denn nur die Erkenntnis der Tatsachen kann zur Einsicht beitragen, wie fatal es sich auswirken wird, wenn gegen die Wahrhaftigkeit Gesetze geschaffen werden, die es den Menschen verbieten, das zu bekennen, was sie als Wahrheit erkannt haben und das eine Lüge zu nennen, was sie für eine Lüge halten. Solche Gesetze sind Lästerung wider den Geist! Wißt Ihr es denn nicht? „Alle Sünde und Lästerung wird den Menschen vergeben; aber die Lästerung wider den Geist wird den Menschen nicht vergeben.“

Die jetzt aus Gier nach Geld und Macht die Macht mißbrauchen, die Gesetze wider den Geist und gegen die Demokratie noch immer weiter zu verschärfen, für die kommt schon bald die Zeit, da ihr Fuß wanken wird, „denn nahe ist der Tag ihres Verderbens, und was ihnen bevorsteht, eilt herbei.“

„Mein ist die Rache“, spricht der HERR – daran haben wir uns als Christen unbedingt zu halten! Es ist verantwortungslos und zutiefst unchristlich, die Juden im Wissen um deren Veranlagung durch kritiklose Schleimerei auch noch darin anzustacheln, den Menschen durch immer unerträglichere Anmaßung immer mehr Antisemitismus aufzuzwingen und dabei alles, was dazu dienen könnte, ein Ventil gegen den steigenden Druck des Antisemitismus zu sein, erst recht als Antisemitismus zu bezeichnen, denn das wird zwangsläufig dazu führen, daß die mit diesem Antisemitismus drangsalierten Menschen die Rache nicht dem überlassen werden, dessen sie ist.

Wie immer wir persönlich und weltlich zu ihren Machenschaften stehen, und ich stehe ihnen äußerst kritisch gegenüber: als Christen haben wir die unbedingte Pflicht, den Juden zu helfen, zu Jesus Christus und damit zur Erlösung zu finden! Denn durch die schwere Schuld des Gottesmordes bedarf ihrer niemand so sehr wie diese.  

Ist Ihnen nun klar, wer die Verbrecher sind, auch gegenüber den Juden, wenn Menschen wegen ihrer Meinungsäußerung dessen, was sie für die Wahrheit erachten, für Jahre ins Gefängnis gesperrt werden, gnadenloser verurteilt als Räuber und Mörder? Wenn es Ihnen immer noch nicht klar ist, dann schauen Sie jetzt in den Spiegel, bevor er Ihnen unter für Sie sehr unerfreulichen Umständen von einem Volk in Rage vorgehalten wird! Es ist nämlich sehr wahrscheinlich, daß der bald bevorstehende Zusammenbruch der BRD für die Entmachteten wesentlich dramatischer ablaufen wird als der Zusammenbruch der DDR für ihre Pentanten unter (kaum noch) anderen politischen Vorzeichen aber gleicher niederer Gesinnung, die damals im Frühjahr 1989, ein Staatsjubiläum feiernd, ebenfalls noch glaubten, sie und die sie stützende Macht wären für alle Zeiten unantastbar.   

Es darf keine Gesetze gegen die Meinungsfreiheit geben! Erst recht kein Sondergesetz, welches das Leid des Tätervolkes der Christusmörder als schlimmer einstuft als das Leid der ganzen anderen Menschheit. Denn alles, was wahr ist, wird vor der Meinungsfreiheit bestehen und braucht kein Gesetz zu seinem Schutz vor dem Bezweifeltwerden. Vorzugeben, durch ein Verbotsgesetz gegen die Meinungsfreiheit die Wahrheit schützen zu wollen, ist ebenso absurd wie die Vorgehensweise, einen Fisch vom Wasser aufs trockene Land zu werfen, um ihn vor dem Ertrinken zu retten.

Die Geschichtsschreibung ist keine göttliche Offenbarung, deshalb kann ein Zweifel an ihr auch nicht gegen den christlichen Glauben sein, sondern er bezieht sich auf weltliche Belange. Sie müssen sich bewußt darüber sein, daß das, was man Galileo Galilei als Leugnung zum Vorwurf machte, sich schließlich eben doch als Wahrheit erwies. Denn alles, was in der Welt nur durch die gewaltsame Unterdrückung gegenteiliger Ansichten Bestand hat, ist vorübergehend, da keine weltliche Macht ewig besteht. Erst als die Kirche der Inquisition entsagt hatte, konnte der christliche Glaube in der Welt wahr werden als freies Bekenntnis zum Christuswort „Nicht ihr habt mich erwählt, sondern ich habe euch erwählt, auf daß sich keiner rühme.“

Wer die heiligen Schriften der Juden kennt, wie auch ihre offenkundige internationale Verstrickung in Finanz- und Machtstrukturen, der weiß um ihr inniges Verhältnis zu Geld und Macht; er kann gerade am gegenwärtigen Geschehen um Bischof Richard Williamson auch erkennen, daß die Verbotsgesetze, bestimmte Dinge beim Namen zu nennen, eine noch viel wichtigere Funktion in einem lange verfolgten ungeheuerlichen Plan haben, als nur sogenannte Wiedergutmachungsgelder zu erpressen: Im Zuge der Vollendung der jüdischen Weltherrschaft, der „Globalisierung“, soll das Christentum pervertiert und zersetzt und die Holocaustreligion als neuer Gott über den Völkern errichtet werden, als dessen Inkarnation die dadurch unantastbar gemachte Judenheit anzubeten ist. Das Tätervolk der Gottesmörder setzt sich und seinen Mythos von Auschwitz als Geld fordernde Gottheit über die tributpflichtige Menschheit! Noch nie in der Weltgeschichte hat es eine schlimmere Gotteslästerung gegeben!

Das, was jetzt mit dem zeitlich genau gelegten Auslöser durch den Fall Williamson geschieht, ist Teil der Durchführung dieser konzertierten Aktion; nicht zuletzt gegen die katholische Kirche als solche. Leider hat sich der gegenwärtige Papst gleich bei des Antichrists erstem Ansturm gegen ihn als schwacher Fels Petri erwiesen. Ihn traf dabei aber auch der Dolchstoß durch Sie und Ihresgleichen in den Rücken. Wenn dieser Fels durch Benediktus´ menschliche Schwäche auch brüchig geworden ist, so ist das göttliche Fundament doch fest in Ewigkeit. Und der in nicht einmal einem halben Jahrhundert mürb gewordene Fels des weltlich-politischen Papsttums wird erneuert werden durch einen starken Papst der Christenheit in einer für IHN gereinigten Kirche, bereitet wie eine Braut für ihren Bräutigam.

Der ungeheure überstaatliche Einfluß der Juden, wie er im Falle Williamson wieder einmal mehr als deutlich wurde und wird, gibt jeden der Lächerlichkeit preis, der den Hinweis darauf immer noch als „Verschwörungstheorie“ lächerlich machen will. Man erkennt, wie perfekt koordiniert alles geschieht: Die Medien funktionieren völlig gleichgeschaltet wie am Schnürchen, sie versuchen gar nicht mehr, diese Gleichschaltung noch zu verbergen. Es wird zensiert und gesiebt, gefälscht und gelogen wie nie zuvor. Die Hetze siedet förmlich. Die Politik kuscht und pariert ebenso wie die politisch gesteuerte Justiz. Bischöfe dienen sich der Synagoge des Satans als Sprachrohr an. Ganz offen und frech führen die Juden Regie. Sie geben Anweisungen an jeden. Sie bitten niemals, sie fordern und fordern und fordern und nehmen sich in unglaublicher Arroganz jede Anmaßung heraus, als wären sie schon die unumschränkten alleinigen Herren der Welt und größer als Gott. Das wird ihnen noch Kopf und Kragen kosten!

Sie stellen Forderungen selbst gegen den Papst und wollen ihm als Juden vorschreiben, was er als Oberhaupt der heiligen katholischen Kirche im Namen Christi zu tun und zu lassen hat! Statt deutlich die Meinung gesagt, bekommen sie darin gar Schützenhilfe von Bischöfen aus Deutschland! Die beten also bereits den Antichrist an. Sie kriechen vor den Juden und wälzen sich wohlig wie die Schweine im Kot deren Lügen – und sie schweigen, wenn ausgerechnet der durch seine Drogenkriminalität, durch seine Verstrickung in widerlichen Menschenhandel und Zwangsprostitution belastete Jude Michel Friedman den Heiligen Vater in Rom einen Lügner und Heuchler nennt! Diese „Bischöfe“ schweigen dazu! Vom Papst aber fordern die Laufburschen der Juden mit ungeheuerlicher Chuzpe eine Entschuldigung, weil er als Pontifex einem Bruder in Christo die Gnade gewährt hat, die der Glaube an die Gnade unseres Herrn Jesus gebietet. Was haben Juden sich da in Dinge der katholischen Kirche einzumischen? Was haben Juden über ihre Hündlinge da für Forderungen an den Heiligen Vater ausrichten zu lassen?

Ist Ihnen bewußt, daß Sie schlimmste Gotteslästerung begehen, wenn Sie das Bekenntnis zum Dogma der Holocaustreligion als Bestandteil des christlichen Glaubens behaupten? Die Religion des Jesus Christus unseres Herrn schenkte ER uns durch SEINEN Opfertod zu unserer Erlösung; die Holocaustreligion wurde von Menschen aus dem Mythos eines erlogenen Opfertodes geschaffen, um uns in eine durch immerwährende Geldzahlungen doch nie abzugleichende ewige Schuldknechtschaft zu zwingen! Die Holocaustreligion hat das Ziel, die Judenheit als höchste Gottheit erscheinen zu lassen und das Christentum abzuschaffen. Sie als Bischöfe helfen dieser dabei, wenn Sie heute schon den Glauben an den Holocaust als unabdingbaren Bestandteil des Glaubens an Jesus Christus behaupten.

Der nächste Schritt: Morgen werden Sie in der Synagoge des Satans ministrieren und das Goldene Kalb anbeten, das die Juden vor Ihnen und allen Adepten des Antichrists auf dem Sockel des Paragraphen 130 des bundesdeutschen Strafgesetzbuches errichtet haben. Die Holocaustreligion kennt kein Vergeben, weil es ihr nicht um das Andenken der Opfer geht, sondern um die immerwährende Fortdauer der Zahlungen und um die Aufrechterhaltung einer durch weltliche Strafgesetze festgeschriebenen vermeintlichen Schuld zum Seelenmord am deutschen Volk. Die Holocaustreligion ist von ihren Erfindern mit der eiskalt kalkulierten Absicht geschaffen worden, sich Palästina unter den Nagel zu reißen, den Völkern durch Tributzahlungen ihre Reichtümer zu entreißen, die Weltherrschaft an sich zu reißen und die Religion Christi niederzureißen, den die heutigen Betreiber der Holocaustreligion damals auf Golgatha kreuzigen ließen.

ER aber ist auferstanden!

Wenn Sie der Holocaustreligion huldigen, dann huldigen Sie der Lüge! Nur die Lüge verfolgt Menschen wegen dem, was diese als für sich erkannte Wahrheit offen aussprechen. Nur die Lüge und immer nur die Lüge – denn niemals würde die Wahrheit und würde ein Wahrhaftiger solches tun. Niemals könnte die Demokratie einen Menschen wegen dessen Meinungsäußerung verfolgen, weil sie im selben Moment aufhörte, eine Demokratie zu sein. Doch dann hätte nur eine weltliche und menschengemachte Erscheinung aufgehört zu sein.

Unvergleichlich viel schlimmer ist es, wenn es um die Göttlichkeit des Geistes geht: Denn niemals könnte ein Christ einen anderen Christen der Juden zu Willen verleumden, weil er dann aufhörte, in Christo zu sein. Sie aber sagen den Juden zu Willen, der Glaube an den Holocaust (der diesen viel Geld einbringt), sei Bedingung für den wahren Glauben an Jesus Christus unsern Herrn, der auf Verlangen der Juden ans Kreuz geschlagen wurde und dort für uns gestorben ist! Für die Erlösung der Welt, und der Juden – wenn diese IHN annehmen. Wie sehr sie IHN aber zurückweisen, zeigt ihr blindwütiges Rasen gegen die vom Heiligen Vater jetzt wieder ins Wirken gebrachte Karfreitagsfürbitte. ER gab nicht SEIN Leben hin, auf daß zweitausend Jahre später der Glaube an ein jüdisches Reibachrezept darüber bestimmen soll, wer in SEINER Kirche sein darf und wer nicht!

Halten Sie mit Ihrem politisch korrekten Plappern nach dem weltlichen Zeitgeist inne und meditieren Sie über diese allerungeheuerlichste Gotteslästerung: Ohne Glauben an die aufs Engste mit jüdischen Geldinteressen verquickte weltliche Erzählung vom sogenannten Holocaust kein wahrer Glaube an Jesus Christus unsern Herrn und kein Platz in SEINER Kirche! Lesen Sie es ruhig nochmal, vielleicht dämmert Ihnen blasphemischen Scheusalen dann, was sie mit dieser Forderung verbrochen haben. Denn etwas Ungeheuerlicheres, Abscheulicheres, Niederträchtigeres, Verbrecherisches und Gotteslästerndes ist in den zweitausend Jahren seit dem „Kreuziget ihn“ nicht ausgesprochen worden – und dann auch noch von Bischöfen! DAS ist ein Grund zur Exkommunikation! Treten Sie in Reue von Ihren Ämtern zurück und schweigen Sie still mit Ihrer unerträglichen antichristlichen Hetze, einen Aufrechten wie Richard Williamson von der Kirche „auszuschließen“, weil er Christus bekennt, aber nicht die Holocaustreligion vom Teufel!

Einen Christen „ausschließen“ aus der Kirche Christi, auch noch auf Wunsch und Geheiß der Juden, der Christusmörder! – wie soll das denn gehen?

Ich verdamme Sie nicht für Ihre allerwiderwärtigste Gotteslästerung im Dienste der Holocaustreligion und damit im jüdischen Geldinteresse, das steht mir nicht zu; aber ich verabscheue Sie für Ihren Verrat am Kreuze Christi. Weichen Sie Diener der Synagoge des Satans selber aus unserer Heiligen Kirche und ersparen Sie ihr und der gläubigen Christenheit diese schändliche Beschmutzung, denn mit der von Ihnen aufgestellten unsäglichen Bedingung zum Glauben an Jesus Christus leugnen Sie SEINE Kreuzigung durch den Haß der Juden auf die Wahrheit, die ER ist, und leugnen Sie SEINE Göttlichkeit und SEINE Auferstehung! Als Theologen müssen Sie das wissen. Doch das weltliche Lob und das Augenzwinkern der Juden schmeicheln ihnen mehr als Sie die Mühe lockt, in der Nachfolge Christi des Ewigen wahrhaftig zu bleiben und jene als von deren Vater dem Teufel zu benennen, die uns der Herr mit unzweideutigen Worten in der Heiligen Schrift als solche erkennbar gemacht hat.

Den ersten Schritt in die Synagoge des Satans haben Sie getan, indem Sie den Glauben an den Holocaust mit dem Glauben an Jesus Christus gleichsetzten. Werden Sie Ihren neuen Herren Göttern zum Gefallen bald auch konsequent den zweiten Schritt tun und verkünden, das Neue Testament sei mit dem christlichen Glauben unvereinbar, weil es „antisemitisch“ ist?    

Jesus Christus wurde als „Volksverhetzer“ gekreuzigt!  Und wie es in der Bibel steht, waren es Juden, die SEINE Verurteilung laut schreiend forderten, weil ihnen die Wahrhaftigkeit SEINER Verkündigung nicht gefiel. Und es sind Juden, die heute wieder laut schreiend die Verurteilung derer fordern, die trotz Drangsal und Bedrückung wahrhaftig in ihrer Meinungsäußerung bleiben – sie fordern deren Verurteilung als „Volksverhetzer“! 

Ist das zu erkennen und zu benennen „Antisemitismus“, oder ist es nicht vielmehr die Wahrheit? Es ist die Wahrheit! Jeder kann es jeden Tag und jede Stunde selber überprüfen: Die Medien, die Politik, die Judenheit geifern wild vor Haß und Hetze gegen mit ihrer Meinung unbequeme „Volksverhetzer“, gegen die Wahrhaftigen, die Christusträger – die im Vorwurf der „Volksverhetzung“ durch die Juden eins mit IHM geworden sind. Es sind die erschütternden Märtyrer unserer Tage!

Diese „Volksverhetzer“ sind Christus und SEINER Wahrhaftigkeit tausendmal näher als jeder Bischof, der diese Menschen im Dienste der Juden als „Holocaustleugner“ beschimpft. Beschimpft, nicht etwa WIDERLEGT! Einer von diesen wahrhaftigen Christusträgern ist Richard Williamson. Indem er dem Zeitgeist der weltlichen Holocaustreligion seine Unterwerfung versagt, bekennt er Jesus Christus unsern Herrn. Für jeden, der auf Zuruf des Zeitgeists wegen Williamsons Wahrhaftigkeit von der Kirche gewichen ist, stehen andererseits tausend seit langem enttäuschte Menschen, die sich durch das mutmachende Beispiel von Bischof Williamsons aufrechter Haltung gegen den antichristlichen Zeitgeist jetzt wieder mit neuer Kraft dem Glauben zuwenden.

Wo das Schäbige weicht, wird Platz für die Edlen.  

Edel sind die, deren Wahrhaftigkeit keiner Verbote anderer Überzeugungen bedarf, um gegen die Lüge zu bestehen, und deren Wahrheit erhaben ist über jeden Zweifel. Denn im Gegensatz zur Lüge fürchtet Wahrheit den Zweifel nicht. Im Gegenteil, er ist ihr, offen ausgesprochen, hochwillkommen, weil sie ihm gegenüber die Richtigkeit ihrer Argumente unter Beweis stellen kann. Die Wahrheit wird den Zweifler niemals für seine Zweifel bestrafen und seine Zweifel damit bestätigen und verstärken; sie wird den Zweifler ermutigen, seine Zweifel offen darzulegen, damit sie ihn mit ihren eigenen Argumenten in einer freien Diskussion ohne Zwang und Drohung von der Wahrheit überzeugen kann.

Was ist ein Bekenntnis wert, das aus Angst vor Strafe oder zeitgeistlicher Ächtung abgegeben wird? Was ist eine „Offenkundigkeit“ wert, die durch Meinungsverbot besteht? Wer wahrhaftig ist, wird sagen: „Nichts!“ Der gottlose Materialist aus der Synagoge des Satans aber wird sagen: „Es kommt darauf an, was mir der Bestand dieser Offenkundigkeit einbringt“. Den Juden hat der Bestand der „Offenkundigkeit des Holocaust“ bisher hunderte und aberhunderte von Geldmilliarden eingebracht, und die Zahlungen gehen weiter; er hat sie in eine Stellung gebracht, in der die Aufdeckung ihrer Absichten, der Hinweis auf ihre Lügen und die Benennung ihrer Verbrechen bei Strafe verboten sind; er hat ihnen ihren Raubstaat finanziert und finanziert ihn weiterhin; er finanziert ihnen die Waffen, mit denen sie die ganze Welt auslöschen können und mit denen sie einen echten Holocaust in ihrem Gaza-KZ begehen.

Antisemitismus?

„Wenn Antisemitismus schlecht ist, kann er nicht richtig sein. Was aber richtig ist, kann nicht schlecht sein.“ (Zitat: Bischof Richard Williamson)

Amen

Einer der unzähligen deutschen Christen,
die bisher noch schwiegen.
Bis jüdische Anmaßung und Gotteslästerung
die Grenzen des Erträglichen überstiegen.

Nachdenkliche Schlußbemerkung und Appell an alle Christen

Ich bin kein Mann vom Mute eines Richard Williamson. Doch sein Beispiel hat mir Mut gegeben. Statt eine Kerze anzuzünden, breche ich eine Lanze für ihn und bekenne als Christ vor der Welt und den Menschen: Ich glaube nicht an den Holocaust! Ich betrachte die Holocaustreligion als vom Teufel. Für mich sind die Menschengaskammern eine Lüge. Eine Lüge!

Verfolgt mich und sperrt mich ein, wie unser Herr Jesus Christus wegen dem was ER sagte verfolgt und gekreuzigt wurde, wenn Ihr Eure Lüge nicht anders zu schützen wißt als dadurch, sie auf diese Weise gegenüber jedermann als Lüge zu bestätigen. Was mich die Lüge als Lüge erkennen ließ, waren nicht die Äußerungen der „Holocaustleugner“, sondern die schändliche Methode, eine per Gesetz dogmatisierte Geschichtsdarstellung mit Gewalt und Unrecht gegen aufrechte Menschen für alle Zeiten festschreiben zu wollen und damit Geld zu machen.

Ich widerriefe nur, wenn ich bei Gelegenheit der uneingeschränkten Darlegung meiner Argumente und Beweise mit Argumenten und Beweisen widerlegt würde. Jede einzelne Strafverfolgung wegen „Holocaustleugnung“ in Deutschland und anderswo aber bestärkt mich in meiner Überzeugung, wie sie mich überhaupt erst zu dieser Überzeugung gelangen ließen. Wären niemals „Holocaustleugner“ wegen ihrer Meinung verfolgt worden, hätte ich nie einen Anlaß gehabt, an der Richtigkeit der Darstellungen über den Holocaust zu zweifeln. Wenn es den Märtyrern gegenüber nicht zynisch wäre, müßte ich sagen: Der Meinungsverfolgung sei Dank, sie hat mich die Lüge schneller und deutlicher erkennen lassen, als es jeder „Holocaustleugner“ vermocht hätte.

Immer wenn ein Märtyrer der Wahrhaftigkeit wegen seiner Meinung und seiner Zweifel am offiziellen Dogma zur Geschichte vor Gericht gebracht wird, muß ich mit tiefer Beklemmung an Galileo Galilei denken, und daran, daß er schließlich doch recht behalten hatte – wie auch die „Holocaustleugner“ recht behalten werden, die ebenso wie Galileo Galilei wegen dem was sie sagen verfolgt werden; weil sie wie Galileo Galilei die Wahrheit sagen und weil die Lüge solche Angst vor der Wahrheit hat, daß sie wie bei Galileo Galilei auf die Narretei verfällt, zu glauben, sie durch Wegsperren aus der Welt schaffen zu können. Doch die Geschichte lehrt, daß jede Lüge nur solange Bestand hat, wie die sie stützende Macht. Stürzt diese Macht, fällt auch die Lüge – und fällt die Lüge, dann stürzt die Macht. Aus diesem Grund hält die gegenwärtige Macht mit den Symptomen des Todeskampfes selbstmörderisch an der „Offenkundigkeit des Holocaust“ fest und opfert dafür Freiheit und Demokratie. Wie das ausgehen muß, ist klar. Vor allem dem, der nicht die Augen davor verschließt, wie sehr die BRD 2009 der DDR 1989 ähnelt.

Bis jetzt habe ich geschwiegen, war ich einer aus der „schweigenden Mehrheit“. Doch wenn ich es als Einzelner, als Unbekannter tun kann: das Schweigen zu brechen und gegen das erkannte Unrecht aufzustehen, mit dem Finger auf es zu zeigen und es beim Namen zu nennen – dann können es alle anderen Einzelnen und Unbekannten auch! Tut es, Christen! Tut es für die, welche auf Geheiß der Juden im Gefängnis sitzen, als Märtyrer um der Wahrheit willen. Um SEINER und der Wahrheit willen, bitte tut es! – IHR SEID DAS VOLK! Das ließ doch schon einmal einen Staat der Unfreiheit zusammenbrechen, vor 20 Jahren. Warum soll das nicht wieder gelingen? Die Zeit ist reif für die Freiheit! Endlich über ALLES seine freie Meinung offen sagen dürfen! Ja, es wird gelingen! Es wird gelingen! 2009 wird es gelingen! Weg mit der Diktatur des Teufels und seiner Holocaustreligion! Freiheit! Meinungsfreiheit! Endlich volle Meinungsfreiheit für alle Menschen, auch für uns Deutsche! Schüttelt das jüdische Joch der Knebelparagraphen ab, das Euch im Interesse des Mammons die Freiheit verbietet, das Euch das entscheidende demokratische Grundrecht versagt und Euch zu rechtlosen Zahlknechten degradiert, die vom Zentralrat der Juden nach Belieben gedemütigt, beschimpft und jeden Tag aufs Neue ins Gesicht gespukt werden dürfen!

Ich rufe meine Glaubensbrüder und -schwestern auf, ich rufe alle Menschen auf, es mir gleich zu tun. Sprecht es nur immer frei heraus! Sprecht es aus, und die Lüge wird fallen. Es bedarf nur eines Kindes, das da ruft: „Aber seht doch! Der Kaiser, er ist nackt!“

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Bitte verbreiten Sie diesen Brief! Denken Sie dabei auch an die, welche nicht über E-Mail verfügen; drucken Sie ihn aus, kopieren Sie ihn, verteilen Sie ihn. Er soll das ganze deutsche Volk erreichen. Das ganze deutsche Volk soll in freier Meinungsfindung vergleichen können und entscheiden, wo Wahrheit ist und wo Lüge. Dann wird es sich zur Wahrheit bekennen, denn es ist in seiner Seele das Volk der Christusträger und wird um SEINER willen von den Juden vor allen anderen Völkern gehaßt. Es wird sich erheben, wenn es die Wahrheit vernimmt – und die Lüge wird fallen! Wer aber die bedrückt, die verfolgt werden, weil sie wahrhaftig ihre Wahrheit bekunden, der soll nicht mehr sagen können, er hätte es nicht gewußt.

„Wenn ich nicht gekommen wäre und hätte es ihnen gesagt, so hätten sie keine Sünde; nun aber können sie nichts vorwenden, ihre Sünde zu entschuldigen.“

Der unbekannte Christ 


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