Dresden - 13.-14. Februar 1945:

Verbrechen am deutschen Volk !


 

Anfang Februar trat Dieudonné in Genf auf, obgleich dies von
unterschiedlichster Seit zu verhindern versucht worden war. Dieudonné hatte
sich Ende Dezember 2008 in die Schlagzeilen katapultiert, als er den Papst
des Revisionismus, Prof. Robert Faurisson (80), auf die Bühne des Zenith in
Paris vor mehr als 5.000 Zuschauern geholt hatte. Die Schweizer ließen sich
nicht zwei Mal bitten und bereiteten dem schwarzen Komiker einen triumphalen
Empfang. Hier der Bericht einer Kamerun-Seite in der Übersetzung.

http://kamerunscoop.wordpress.com/2009/02/08/dieudonne-met-la-suisse-a-ses-p
ieds/

Genf: Vor dem Saal Medeleine, vor dem Auftritt
von Dieudonné

Soweit wir uns erinnern können, hat es so etwas noch nicht gegeben.
Dieudonné hat das Wunder vollbracht, innerhalb von zwei Tagen vier Mal seine
Show aufzuführen, bei vollem Haus. Eine begeisterte Menge [auf der einen
Seite], auf der anderen Seite Vereinigungen für den Haß, die sich als
Vereinigungen gegen DingsdaBums betrachten, vollkommen auf Abwegen.

Den Haß zu predigen gehört nicht der Vergangenheit an. Anschauen zu müssen,
daß Leute um 20 Uhr kommen und um 22 Uhr wieder gehen und zu sehen, daß die,
die [draußen] warteten, bitteschön, im Regen, den Saal wieder füllen, da
kann man sich schon einige Fragen stellen. Warum können die Leute 35 bis 55
Schweizer Franken ausgeben, um sich lynchen zu sehen?

Des Humors wegen! Dieudonné drischt auf alles ein. Schwarze, Araber,
Muslime, Christen, Juden usw. Es ist seltsam, daß bei solch einem Tableau
nur eine ganz kleine Gruppe von Leuten sich angegriffen fühlt. Aber gut,
diese selektiven Aufgeregtheiten, das kennen wir zu genüge.

Ein mehr als positive Bilanz. Mehr als 2.000 Personen feiern mit. Was will
man noch sagen? Talent läßt sich nicht kaufen. Das Publikum ist anwesend.
Brauchen wir also noch Leute, die uns vorschreiben wollen, was gut oder
nicht gut für uns ist? Ich denke da vor allem an die Leute, die den Künstler
verbieten wollen, indem sie alle Mittel nutzen wollen, wie dieses Fräulein,
das das Rathaus von Paris leitet [Anspielung auf den schwulen
Oberbürgermeister Delanoë].

Jedenfalls ist klar, die Störung der öffentlichen Ruhe anzuführen, ist nur
eine schamlose Lüge. Diese Leute verfolgen nur ein Ziel, daß die Wahrheit
nicht zum Vorschein kommt. Welche? Folgen Sie meinem Blick, denn ich möchte
nicht mit allen möglichen Schimpfworten belegt werden. Die Wirklichkeit:
Dieudonné ist ein Opfer des Rassismus. Punkt, Ende, Aus.

 

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