Dresden - 13.-14. Februar 1945:

Verbrechen am deutschen Volk !


http://www.lematin.ch/flash-info/monde/eveque-negationniste-williamson-refus
e-excuser-magazine-spiegel


Richard Williamson gewährt Spiegel Interview

In einer Meldung der französischsprachigen Zeitung Le Matin [Der Morgen] aus
der Schweiz wird das deutsche Hohepriester-Organ Der Spiegel am Montag eine
längere Passage zu seinem Interview mit Bischof Richard Williamson bringen.
Hier die relevanten Auszüge aus dem Bericht dieser Zeitung:

"Dieses Interview mit dem Spiegel ist das erste gewährte des britischen
Bischofs, 67 Jahre alt, seit dem gegen ihn vom Vatikan erlassenen Dekret vom
24. Januar. (...)

Dem Spiegel sagte er, er habe über dieses Thema "in den 80er Jahren
Nachforschungen vorgenommen" und sei "aus diesem Grund von der Genauigkeit"
der Ansichten "überzeugt", die er verteidige. "Ich muß alles noch ein Mal
überprüfen und die Beweise einsehen", sagte er. Und er ergänzte: "Mein
ganzes Leben lang habe ich immer die Wahrheit gesucht."

Um in seiner Suche nach der Wahrheit voranzukommen, deutete Richard
Williamson an, er habe "ein Buch von Jean-Claude Pressac" bestellt über die
"Technik" der Gaskammern in Auschwitz. "Ich werde es lesen und studieren",
versicherte er.

In diesem Interview erneuert er auch seine Kritik an Vatikan II. Diesem
Konzil warf er vor, "einen theologischen Chaos, den wir heute haben",
hervorgerufen zu haben, und verurteilte eine "Diktatur des Relativismus",
der durch "liberale Bischöfe" durchgesetzt werde.

Außerdem zeigte sich der britische Bischof "überrascht" über das Ausmaß der
Polemik bezüglich seiner Erklärungen. "In bin lediglich ein Instrument", mit
dem einige "gegen den Papst handeln" wollen. "Offensichtlich hat der linke
Katholizismus noch nicht die Tatsache verwunden, daß Ratzinger Papst
geworden sei", urteilte er.

Der Spiegel erklärt, er habe nicht mit Richard Williamson das Interview
direkt führen können. Der Bischof habe lediglich zugestimmt, schriftlich dem
ihn per ePost/eMail zugesandten Fragen zu antworten, und das aus
Argentinien, wo er lebt. Aber die Antworten sind danach per Telefon durch
den Bischof bestätigt worden und durch einen Anwalt, der in berät,
präzisierte das Wochenmagazin."

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