Horst Mahler: "Die Holocaustjustiz ist am Ende"

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Thu May 11 08:02:19 EDT 2006









“Das hält keine Justiz aus."

Auszug von einem Brief von Horst Mahler

Aus einem Dokument der Anklage gegen Ernst Zündel:

“Zündels Gegner haben öffentlich bekanntgegeben, daß sie nicht eher 
aufhören werden, bis Zündel mundtot gemacht ist und von Kanada in 
Handschellen in ein deutsches Gefängnis ausgeliefert sein würde."


Das war ein Befehl. Am 5. Februar 2003 wurde Ernst Zündel im Haus 
seiner Ehefrau in Tennessee (USA) in Handschellen gelegt, in einer 
Nacht- und Nebelaktion nach Kanada verschleppt und dort aufgrund 
eines ministeriellen Haftbefehls 2 Jahre lang in einem vom 
Kanadischen Sicherheitsdienst betriebenen Haftlager unter 
menschenunwürdigen Bedingungen interniert und schließlich am 1. März 
2005 in Handschellen in die Bundesrepublik Deutschland verbracht, wo 
er seitdem in “Untersuchungshaft" sitzt. Seine Auslieferung erfolgte 
in einem Geheimverfahren nach Gesetzen, die infolge der Ereignisse in 
New York und Washington vom 11. September 2001 zur 
“Terrorismusbekämpfung" erlassen worden waren. Als Begründung für 
dieses Vorgehen wurde angegeben, daß Ernst Zündel in Kanada zur 
“unerwünschten Person" erklärt worden sei, weil er beabsichtige, “die 
legale und legitime demokratische Regierung in Deutschland zu 
destabilisieren." Es lägen Beweise für “eine klare Entschlossenheit 
(vor), Dokumente und Informationen in großem Umfang von Kanada aus in 
Deutschland zu verbreiten, um von kanadischem Boden aus sein Ziel der 
Destabilisierung der deutschen Regierung zu verfolgen."


Die “hochverräterischen" Dokumente und Informationen beinhalten das, 
was Ernst Zündel für die Wahrheit hält: daß der Holocaust eine 
Erfindung der Juden sei, die gewaltigste Lüge der Weltgeschichte. Die 
Verbreitung dieser Botschaft ist weder in den USA noch in Kanada eine 
Straftat.


In der Bundesrepublik Deutschland hat  Ernst Zündel wegen dieser 
“Verbrechen" eine Freiheitsstrafe bis zu 15 Jahren zu gewärtigen.


Seine Gegner sind mächtig - und dumm zugleich.


Ernst Zündel hat längst alles gesagt, was zu sagen ist. Jetzt, da er 
wegen Verkündung seiner Wahrheit zum Märtyrer geworden ist, werden 
seine publizistischen Arbeiten - weltweit  - noch mehr Beachtung 
finden. Und erst jetzt ist er in der Lage, die Regierung der 
Bundesrepublik Deutschland, die die  “Organisationsform einer 
Modalität der Fremdherrschaft" (Carlo Schmid) ist, zu 
“destabilisieren" - so gründlich, daß darüber die OMF-BRD insgesamt 
zugrunde gehen wird.


Der vor dem Landgericht Mannheim gegen Ernst Zündel  wegen “Leugnung 
des Holocausts" inszenierte Scheinprozeß ist - wie immer er  ausgehen 
mag - der Anfang vom Ende der Fremdherrschaft über das Deutsche Volk.


Der “Holocaust" ist der Gründungsmythos der OMF-BRD. Dieser ist von 
den Argumenten und Beweisen der “Revisionisten" tödlich getroffen. 
Der Ketzer-Prozeß in Mannheim gegen den “weltweit aktivsten 
Revisionisten" (so die Anklage gegen Ernst Zündel) offenbart jetzt 
diesen Befund vor aller Welt.


In mühevoller Kleinarbeit hatten  in den zurückliegenden Jahrzehnten 
Dutzende von Geschichtsforschern im In- und Ausland den Grund gelegt 
für Germar Rudolfs [1] enzyklopädische “Vorlesungen über den 
Holocaust" [2], die jetzt  als gewaltiger Rammbock die zum Schutze 
der Großen Lüge errichtete Mauer der “Offenkundigkeit des Holocausts" 
zum Einsturz bringen. Schon die bloße  Ankündigung von Zündels 
Verteidigerin, Rechtsanwältin Sylvia Stolz, sie werde zwecks 
Erschütterung der vermeintlichen Offenkundigkeit des Holocausts die 
“Vorlesungen" in entsprechende Beweisanträge umsetzen, versetzte die 
Holocaust-Profis der 6. großen Strafkammer des Landgerichts Mannheim 
in Panik. Es komme - so befanden  sie, ohne nachgedacht zu haben  - 
auf die Offenkundigkeit gar nicht an, weil der “Holocaust" in §  130 
Abs. 3 StGB-BRD “tatbestandlich vorausgesetzt" sei.


Mit ihrer “sofortigen Beschwerde" gegen ihre Ausschließung von der 
Verteidigung von Ernst Zündel durch das “Oberlandesgericht" Karlsruhe 
zeigt Sylvia Stolz  - auch für jeden juristischen Laien verständlich 
und logisch zwingend - , daß sich die “Holocaustjustiz" der OMF-BRD 
damit in eine Sackgasse manövriert hat, aus der es kein Entkommen 
mehr gibt: Setzen die Holocaustjuristen ihre bisherige Spruchpraxis 
fort, machen  sie sich selbst im hellsten Tageslicht und vor aller 
Augen kenntlich als gemeine Verbrecher.


Das hält keine Justiz aus: Verbrechen von Richtern  widersprechen dem 
Begriff  der Rechtspflege und müssen, wenn die Justiz “funktionieren" 
soll, auf extrem seltene Ausnahmefälle beschränkt bleiben. 
Wiederholen sich die Verbrechen in  rascher Folge und in völlig 
identischen Tatbildern, vernichtet sich die Justiz selbst - und das 
schon in kürzester Frist.


Sylvia Stolz hat in ihrer hier dokumentierten “sofortigen Beschwerde" 
mit aller Schärfe das Tatbild gezeichnet, in dem sich die 
Holocaustjuristen bewegen.  Diese Schrift wird ihren Weg in die Hände 
und Köpfe von Staatsanwälten, Richtern, Rechtsanwälten, Professoren 
der Rechtswissenschaften, Jurastudenten und interessierten Bürgern 
finden. Sie wird als das verstanden werden, was sie in Wahrheit ist: 
als Verurteilung  jener Richter, die weiterhin Reichsbürger wegen 
“Holocaustleugnung" ihres Vermögens oder ihrer Freiheit berauben. 
Ihre  Namen werden weltweit bekannt - und am Tage der Abrechnung 
sicher nicht vergessen werden.


Der Erfolg kann nicht ausbleiben.


Nicht alle Juristen in den Diensten der OMF-BRD sind Halunken. Etwa 
ein Dutzend Richter spielt schon heute nicht mehr mit. Ihr Widerstand 
äußert sich in der Weise, daß sie anhängige Holocaustverfahren nicht 
fördern, einige sind schon jahrelang  “auf die lange Bank geschoben." 
Ist die Erwartung verwegen, daß sich bald  ein paar Mutige unter den 
Richtern  finden werden, die der Holocaust-Inquisition demonstrativ 
ein Ende setzen? Der Dammbruch steht kurz bevor. ( . . . )


Auch wenn sich  diese Mutigen nicht zeigen, wird die Katastrophe über 
die Holocaustkirche hereinbrechen. Denn in dem Maße, wie das in 
Richterroben verkleidete Verbrechertum als solches wahrgenommen wird, 
schwindet das für den Machterhalt  unverzichtbare Zutrauen der Bürger 
zum “demokratischen Rechtsstaat". Der Verrat am Deutschen Volk wird 
ohnehin ruchbar. In immer breiteren Kreisen würde deshalb der 
gesamten Richterschaft Verachtung, Wut und glühender Haß 
entgegenschlagen. 


Es ist die heilige Pflicht des richterlichen Berufsstandes, das 
Treiben der Holocaustjuristen zu beenden. Hier ist jeder einzelne 
Richter in der Pflicht. Das geringste, was zu tun jedem von ihnen 
obliegt, ist das Bemühen, durch schriftliche Eingaben den Richterbund 
zu veranlassen, sich öffentlich für die vollständige,  ersatzlose 
Streichung  des § 130 StGB-BRD auszusprechen bzw. die Richterschaft 
zur Verweigerung der ihr zugemuteten Vasallendienste aufzurufen.


Versagt die Richterschaft bei dieser Aufgabe, wird sie insgesamt zum 
“Mittäter durch Unterlassen". Und es geht um nichts geringeres als um 
den Seelenmord am Deutschen Volk, den unsere geschworenen Feinde mit 
der Auschwitzkeule verüben. (. . .)


Es ist höchste Zeit zu bedenken, welche Folgen das nahe Ende der 
Großen Lüge für die Völker, insbesondere für das Deutsche Volk haben 
wird. Es ist zu bedenken, daß auch unser Feind das Ende der 
Holocaustreligion sehr genau voraussieht und Vorkehrungen trifft, die 
dann gegebene Lage wieder in den Griff zu bekommen. Wie es seine Art 
ist, wird er damit beginnen, sich durch geschickte Manöver an die 
Spitze derjenigen zu stellen, die “demokratisch" und 
“menschenrechts"-hörig die Abschaffung des § 130 StGB-BRD fordern. Es 
könnte seine Taktik sein, die Ansprüche der Holocaustkirche jetzt 
ins Maßlose zu steigern, um der “Jüdischen Opposition" gegen die 
“Holocaustindustrie" (eine in die Irre führende Fehlbezeichnung!!) 
bei den Gojim Kredit zu verschaffen.


Der Feind muß aus den dargelegten Gründen darauf dringen, die Justiz 
der OMF-BRD vom Zwang zur offenen Rechtsvernichtung  zu erlösen. Zum 
Ausgleich wird er  im Vertrauen auf seine  Medienmacht vermutlich 
seine  Anstrengungen vervielfachen, die “Holocaustleugner" mit 
publizistischen Mitteln weiterhin in der “rechten Schmuddelecke" des 
öffentlichen Bewußtseins zu halten. Auf diese Weise könnte er 
“Ketzer"  weiterhin durch seine Medien “öffentlich hinrichten". Der 
“staatlichen" Holocaustjustiz - so mag es ihm dünken - bedürfte er 
gar nicht. Die mediale Lynchjustiz könnte ihm als ausreichend 
erscheinen.


Um in dieser Lage nicht wieder das Opfer eines Jüdischen Schwindels 
zu werden, sollten wir standhaft die Bundesgenossenschaft mit den 
“Menschenrechtlern" meiden, und unerbittlich zur Antwort auf die 
Frage vorstoßen, welches das Hauptziel unserer Feinde ist, das sie 
mit der Großen Lüge als Waffe dauerhaft zu erreichen versuchen: In 
der Holocaustreligion ist  der Jude der Gott, dagegen der Deutsche 
Volksgeist - verkörpert in Adolf Hitler - der Teufel.


Was ist der tiefere Grund für die Erfindung dieser After-Religion?


Den Juden war schon im Anfang des 20. Jahrhunderts von  Nachum 
Goldmann [3], einem ihrer großen Führer, bewußt gemacht worden, daß 
dem Deutschen Volksgeist, der die  Idee der Volksgemeinschaft in sich 
trägt, im Kampf mit dem Individualismus der Sieg sicher ist.


Dazu muß man wissen, daß der Jüdische Geist das Ferment der 
Individuation, also der individualistischen Zersetzung der Völker, 
ist. Das ist überhaupt die heilsgeschichtliche Aufgabe der Juden: das 
egoistische  Individuum zur Erscheinung zu bringen. Erst in dessen 
Überwindung, durch die Rückbindung (religio) des egoistischen 
Individuums in das Gemeinwesen, in das Volk, erscheint  die wahrhafte 
Freiheit als die Freiheit der sittlichen Person. Erst die aus der 
totalen Zersetzung wiederhergestellten Völker sind wirklich frei als 
Genossenschaft der Freien, die sich der Verantwortung für das Ganze 
des Volkes bewußt sind und danach leben.


Kleinmachnow am 8. Mai 2006


=====


[1] Auch Germar Rudolf ist einige Monate nach Ernst Zündel von den 
USA der Vasallenjustiz der Bundesrepublik Deutschland “in 
Handschellen" zugeführt worden. Er ist in der Vollzugsanstalt 
Stuttgart-Stammheim interniert.


2] Germar Rudolf, Vorlesungen über den Holocaust - Strittige Fragen 
im Kreuzverhör, Castle Hill Publishers PO Box 118, Hastings, TN34 
3ZQ, UK, Februar 2005


[3] vgl. dazu die Schrift von Nachum Goldmann “Der Geist des 
Militarismus", Berlin 1915, in der Reihe “Der Deutsche Krieg. 
Politische Flugschriften" herausgegeben von Prof. Ernst Jäckh, neu 
erschienen als Faksimile-Dokumentation im Verlag Roland Faksimile, 
Bremen, 2001, ISBN 3-9807552-3-1. N. Goldmann war später Präsident 
der Zionistischen Weltorganisation und des Jüdischen Weltkongresses. 
Seine zutreffenden Betrachtungen aus dem Jahre 1915/16 wirkten 
zweifellos als  Warnung für die Judenheit und als Aufforderung, eine 
Jüdische Gegenstrategie zur Verhinderung des Deutschen Sieges zu 
entwerfen.
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