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     Sept 19, 2006 
	
    
      Erste System-Anklage gegen die 
      menschenrechtswidrigen Verfolgungen in der BRD
        
       
       
      Das "ef-magazin Nr. 65, 2006" (ef = "eigentümlich frei"),
      herausgegeben u.a. von prominenten Juden, hochkarätigen Akademikern und
      Wissenschaftlern, hat offenbar die Zeichen der Zeit erkannt: Die
      Herausgeber bekunden, daß der Holocaust von seriösen Wissenschaftlern
      bestritten wird und prangern die BRD als ein undemokratisches
      Verfolgungsregime an. Sie beschreiben die BRD als ein Regime, das nicht
      nur die freie Meinungsäußerung mit Gewalt unterdrückt, sondern auch die
      wissenschaftliche Forschung mit Gefängnis bestraft, wenn die
      Forschungsergebnisse nicht mit den politischen Dogmen übereinstimmen. 
       
      Kaspar Rosenbaum ist der Autor dieses sensationellen Beitrages ["Der
      Mann, vor dem sich der Spiegel (nicht) fürchtet."] Rosenbaum
      vertiefte sich im Zusammenhang mit der Hetze gegen den iranischen Präsidenten
      Mahmud Ahmadinedschad in die Verfolgungspraktiken und die
      Wissenschaftsunterdrückung in der BRD.
    
  
    
       
      Rosenbaum räumt gleichzeitig mit der Lüge auf, der iranische Präsident
      sei ein Verrückter. Rosenbaum konstatiert das Gegenteil. Ahmadinedschad
      sei "hochintelligent". Die Präsidenten Mahmud
      Ahamdinedschad und Wladimir Putin seien ihren westlichen Kollegen und
      Kolleginnen intellektuell weit überlegen, analysiert Rosenbaum den
      Intellenzpegel der uns bekannten Politiker. Diese Analyse ist einleuchtend,
      denn alles, was die westlichen Handlanger der Holocaust-Industrie in der
      Politik können müssen, ist, immer wieder zu quaken: "Der Holocaust
      war das größte Menschheitsverbrechen und die Deutschen waren die Täter.
      Dafür müssen wir Wiedergutmachung leisten." 
       
      Die Strippenzieher legen bei der Auswahl ihrer an die Macht gehievten
      Politiker Wert darauf, daß Intelligenz nicht an die Schaltstellen der
      Macht gelangt, denn diese Eigenschaft könnte ja zu unabhängigem Denken führen.
      Deshalb verkörpern BRD-Politiker üblicherweise den Stand der
      multikulturellen Pisa-Schuldbildung nach dem Motto: Holocaust statt
      hohe Mathematik. Minister und Parlamentarier wußten z.B. nicht,
      wieviel Nullen eine Milliarde hat. Sie wußten auch nicht, wie hoch die
      BRD verschuldet ist. Das sagt alles über die BRD-Pisa-Politiker. 
       
      Rosenbaum macht also deutlich, daß die in Diensten des "neurotischen
      Holocaust-Kultes" tätigen Westpolitiker, allen voran die BRDler, Präsident
      Ahamdinedschad intellektuell überhaupt nicht gewachsen sind. 
       
      Die Panik hat die Vasallen des "neurotischen Holocaust-Kultes"
      (Todd) erfaßt, seit feststeht, daß der Iran eine internationale
      Holocaust-Konferenz ausrichtet, auf der Befürworter wie Bestreiter der Märtyrer-Geschichte
      zu Wort kommen. Ob Holo-Befürworter den Mut aufbringen, sich den
      Argumenten der Revisionisten in Teheran offen zu stellen, darf jedoch
      bezweifelt werden. 
       
      Rosenbaum schildert genüßlich, wie das Schoßhündchen der "Holo-Neurotiker",
      wie nicht wenige in Großbritannien ihren Premierminister nennen, voller
      Entrüstung ob dieser angesetzten Konferenz dem iranischen Präsidenten
      empfahl, "die Stätten des Verbrechens in Polen zu besuchen"
      anstatt zu "leugnen". Schlagfertig antworte Ahamdinendschad, daß
      er genau das tun wollte, zusammen mit Wissenschaftlern. 
       
      Und da verweigerten die Polen auf Anordnung Israels und der BRD ihm und
      seinen Forschern aber die Einreise und somit den Zugang zu Auschwitz.
      Rosenbaum zeichnet in diesem Zusammenhang das System mit
      heruntergelassener Hose: "Ahmadinedschad führt sie alle vor, weil
      er weiß, dass über dieses Tabu in Europa und in den USA nicht diskutiert
      und nicht geforscht werden darf." 
       
      Rosenbaum, und nur einem Juden ist dies gestattet, geht noch weiter.
      Er prangert nicht nur die unmenschlichen BRD-Verfolgungspraktiken an, die
      jeder erleidet, sobald er die "sechs-Millionen" bestreitet,
      sondern auch das Kollektivschuldbekenntnis als wissenschaftliche
      Bankrotterklärung: "Da ist es schon, das
      Kollektivschuldbekenntnis, die intellektuelle Bankrotterklärung. Und da
      ist sie, die Zahl von sechs Millionen, die man als deutscher Journalist
      sofort noch einmal festschreiben muß. Und bei Gefängnisstrafe keiner
      anzweifeln darf.  Obwohl genau diese Zahl zuletzt ein leitender
      Redakteur des 'Spiegel', Fritjof Mayer, indirekt angezweifelt hatte." 
       
      Anschließend überrennt Rosenbaum die intellektuellen Panzersperren gegen
      die Wahrheit. Kapar Rosenbaum bestreitet in seinem Beitrag, daß der
      Holocaust tatsächlich stattgefunden hat. Er hat sich damit auf eine Ebene
      mit Präsident Mahmud Ahmadinedschad begeben: "Hinter
      vorgehaltener Hand bestehen denn auch sehr wohl Zweifel bei seriösen
      Wissenschaftlern über das straftrechtsbewehrte Dogma der 'sechs Millionen'
      - wohlgemerkt nicht nur bei Holokaustleugnern". Was Rosenbaum
      hier sagt ist nichts anderes, daß die Holo-Geschichte längst nicht mehr
      existieren würde, wenn sie nicht durch die Androhung von Verfolgung und
      Kerkerhaft am Leben erhalten würde. 
       
      Um der Menschenrechtsanklage gegen die BRD die Krone aufzusetzen, prangert
      Rosenbaum die grauenhaften und menschenverachtenden Gedankenverfolgungen
      in der BRD am Beispiel des Wissenschaftlers Germar Rudolf an. Germar
      Rudolf wurde gemäß Rosenbaum alleine wegen seiner wissenschaftlichen
      Forschungen verfolgt und eingekerkert. Kaspar Rosenbaum steigt sogar in
      die Einzelheiten ein, wie ein fürsorglicher Vater nach Art der
      Inquisition seinem kleinen Töchterchen entrissen und eingesperrt wird,
      nur weil er frei forschte und "eine nicht genehme Meinung",
      basierend auf seinen Forschungsergebnissen, äußerte: "Und doch
      hat zum Beispiel der in Mannheim inhaftierte 'Holokaustleugner' Germar
      Rudolf eine kleine Tochter, welcher von der deutschen Justiz der Vater
      entrissen wurde und welche nun bis zu seiner Freilassung in einigen Jahren
      von ihrer Mutter alleine großgezogen werden muß. Und das nur, weil ihr
      Vater eine amtlich nicht genehme Meinung äußerte."
    
  
    
	
      
      
      
    
      
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            Setting the Record Straight: Letters from Cell # 7
            
          
          
             
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