Horst Mahler -
Bericht Nr. 001 zum
Fall Ernst Zündel
Der Haftbefehl liegt mir vor. Er ist am 17. Februar 2003 vom Amtsgericht
Mannheim zum Aktenzeichen 10 Gs 451/03 ausgestellt. Unterzeichnet hat ihn
die Richterin am Amtsgericht Böttmann (?). Bei der Staatsanwaltschaft
Mannheim wird der Vorgang unter der Aktennummer 503 Js 4/96 bearbeitet.
Gegenstand des Ermittlungsverfahrens sind Handlungsweisen, die von den
Besatzungsbehörden hierzulande als Volksverhetzung (§ 130 StGB) bezeichnet
werden. Schon die ersten Zeilen machen deutlich, um was es dabei geht. Ernst
Zündel wird „als der aktivste bzw. führende sog. Revisionist“ vorgestellt.
Er wird beschuldigt, von seinem Wohnsitz in den USA aus über das Internet (http://www.zundelsite.org)
„zuletzt im Januar und Februar 2003“ sowie durch Versendung des von ihm
verfaßten „durchgängig antisemitischen Germania-Rundbriefe“ sowie sonstige
Kampfschriften gegen § 130 StGB verstoßen zu haben.
Der Haftbefehl umfaßt 39 Seiten.
Die Beschuldigung ist in folgender Wertung Zusammengefaßt:
„In seinen ‚Botschaften’
und Schriften führe er – häufig unter zusätzlichen Hinweisen auf im Internet
abrufbare ’weiterführende’ revisionistische Literatur – jeweils bewußt der
historischen Wahrheit zuwider unter Identifizierung mit den nazistischen
Verfolgungsmaßnahmen, in pseudowissenschaftlicher Art, getragen von den
Tendenzen, den Nationalsozialismus von dem Makel des Judenmordes zu
entlasten, gesteigert und intensiv auf die Sinne und Leidenschaften der
Leser einzuwirken, unter Leugnung des von den nationalsozialistischen
Machthabern geplanten Vernichtungsschicksals der Juden, der Leugnung der
Existenz von Gaskammern zur Massentötung von Juden, unter der Verunglimpfung
der Überlebenden des Völermordes und des Andenkens während der
Massenvernichtung ermordeten Juden, unter der Behauptung, die
Massenvernichtung stelle eine Erfindung der Juden dar und diene der
Unterdrückung des deutschen Volkes, u.a. beispielsweise folgendes aus: ....“
Es folgen in der Begründung des Haftbefehls
Auszüge aus Schriften, die Ernst Zündel zugeschrieben werden. Die Titel
seien hier aufgelistet.
1.
„Holocaust Myth 101“
http://www.zundelsite.org/german/101german1.html)
http://www.zundelsite.org/german/101german2.html
http://www.zundelsite.org/german/101german3.html
http://www.zundelsite.org/german/101german4.html
http://www.zundelsite.org/german/101german5.html
http://www.zundelsite.org/german/101german6.html
http://www.zundelsite.org/german/101german7.html
http://www.zundelsite.org/german/101german8.html
2.
„Ernst Zündel: Sein Kampf für Deutschland“ S. 14, 17-18,27,28
3.
Germania-Rundbrief Nr. 286 sub 2.
4.
Verweise auf weiterführende Literatur:
1.
Menschenrechte auch für Deutsche
2.
Der Leuchtereport: Ende eines Mythos
3.
Der Holocaust – Laßt uns beide Seiten hören
4.
Die große Lüge
5.
„Die Befreiung“ der Lager: Fakten gegen Lügen
6.
Auschwitz: Mythen und Fakten
7.
Die Holocaust-Religion
8.
Im Innern der Auschwitz-„Gaskammern“
9.
Ein prominenter falscher Zeuge: Elie Wiesel
-
Das
US-Holocaust Memorial Museum: Ein kostspieliger und gefährlicher Fehler
-
Amtliche
Todeszahlen von Auschwitz
-
Der
mittelalterliche Hexenprozeß und seine Parallelen in unserer Zeit
-
Augenzeuge
Pressac bricht zusammen
-
Appell der
1000 – Die Meinungsfreiheit ist in Gefahr!
-
Hexen-Verfolgung in Deutschland – Wie im tiefsten Mittelalter
-
Nicht „Offenkundigkeit“
sondern Gerechtigkeit!
-
Oliver Bode:
Weltweite Repression gegen Nationale
-
Mehr über den
Fall Günter Deckert
-
Thies
Christophersen und seine Freunde
-
Was ist
Holocaust-Leugnung
-
Rudolf-Hess-Gedenkmarsch
1995
-
Mein
‚Invasion’ des Computernetzes
-
Mit bedacht ‚vergessen’
wurden ...
-
Naturwissenschaft und Technik im Nationalsozialismus
-
Auferlegung
eines Schuldkomplexes: Die sozialen und politischen Auswirkungen des
Holocausts
-
Historiker:
Keine Gaskammern
-
Simon
Wiesenthal – Falsche Nazi-Jäger
-
Neueste
Nachrichten von Udo Walendy
-
Nürnberg: Über
Gräber wächst kein Gras!
-
Der
programmierte Mensche- die Allmacht der Medien
-
Eine
revisionistische Herausforderung an das US-Holocaust Memorial Museum
-
Der
west-deutsche Bundespräsident Herzog wird als Vaterlandsverräter
beschimpft
-
Die Kastration
der deutschen Seele
-
Was der Kampf
von uns verlangt
-
29 Monate Haft
für kranken Autor Walendy!
-
Europäischer
Nationalismus
-
Ist es Nacht,
oder ist es der Nebel?
-
Der Fluch der
anglo-amerikanischen Machtpolitik
-
Schafft
befreite Zonen!
-
Die politische
Tat
-
Zentrale
Thesen des dritten Weges
-
Wie hoch ist
die Zahl der jüdischen Opfer? – Schon damals angezweifelt!
-
Auch heute
noch: Uns ziemt der Stolz der Wahrheit
-
Eine Botschaft
an alle Deutschen der Welt
-
Über den
deutschen Michel
-
Kenntnismängel
der Alliierten
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Heute vor
fünfzig Jahren – Nürnberg und Purimfeste
-
Hätte Hitler
den Zusammenstoß mit Juden vermeiden können?
-
Murray
Rothbard, 1926 – 1995
-
Der Holocaust
als Entschuldigung
-
Treffen
internationaler Historiker spiegelt „politisch korrekte“ akademische
Agenda wieder
-
Von der
Wichtigkeit des Revisionismus in unserer Zeit
-
Das
Undebattierbare debattieren: Die Weber-Shermer Auseinandersetzung
-
Die Weber-Shermer
Debatte: Ein Schritt vorwärts
-
Zweifel an der
„Geschichte“
-
Bester Zeuge:
Die Mel Mermelstein Affaire und der Triumph des historischen
Revisionismus
-
Die
Deutschenhetze muß aufhören
-
Drei Jüdische
Ansichten
-
Meine
Konfrontation mit Deborah Lipstadt
-
Der Endplan
für den wilden Stamm
-
Weltregierung:
Fluch oder Segen der Menschheit
-
Eine neue
Sprache?
-
Holocaust?
Welcher Holocaust?
-
Zionismus
gegen Bolschewismus
-
Vom Werden
eines Holocaust-Revisionisten
-
Ist der
Endkampf ausgebrochen?
-
Nachruf auf
Reinhold Elstner
-
Wie ein Jude
sich zur Präsidentenwahl entschied
-
Der Prophet
des „Schwarzen Lochs“ – Elie Wiesel in autobiographischen
Selbstzeugnissen
-
„Wir sind das
Volk!“ – Aufschrei der Leipziger Bevölkerung am 9. November 1989
-
Die
Holocaust-Religion
-
Vom Untergang
der schweizerischen Freiheit
-
Das Rudolf-Gutachten
– Germar Rudolf
-
Der Holocaust
auf dem Prüfstand – Jürgen Graf
-
Todesursache
Zeitgeschichtsforschung – Jürgen Graf
-
Der Holocaust
vor Gericht – Robert Lenski
-
Starben
wirklich 6 Millionen – Richard Harwood
-
Schreckliche
Ernte – Ralph Franklin Keeling
Für jeden Bemühten wird es möglich sein, sich diese Texte aus dem Internet
herunterzuladen, um sich einen Eindruck von der Verfolgungswut unserer
Feinde machen zu können.
Aus der Presse von heute:
... Mannheim - Der von Kanada nach Deutschland abgeschobene
Rechtsextremist und Holocaust-Leugner Ernst Zündel ist am Mittwoch in
Untersuchungshaft genommen worden. Ein Richter am Amtsgericht Mannheim
eröffnete dem 65-jährigen Deutschen einen seit 2003 bestehenden Haftbefehl.
... Wann Zündel der Prozess vor dem Landgericht Mannheim gemacht wird, ist
noch offen. ... Als Tatort in Deutschland gilt nach Angaben der
Staatsanwaltschaft jeder Ort, an dem die Inhalte herunter geladen werden.
http://kurier.at/ausland/910475.php
Rechtsextremist Zündel in Untersuchungshaft
Der aus Kanada abgeschobene Holocaust-Leugner Ernst Zündel
ist in Mannheim in Untersuchungshaft genommen worden. Der 65-jährige habe
sich nicht zu den gegen ihn erhobenen Vorwürfen geäußert, erklärte das
Amtsgericht. Er war am Dienstagabend nach seiner Auslieferung aus Kanada
festgenommen worden. ... Dies ist nach deutschem Recht auch dann strafbar,
wenn der Computer-Server im Ausland steht. Als Tatort in Deutschland gelte
jeder Ort, an dem die Inhalte herunter geladen würden, sagte die Sprecherin
der Staatsanwaltschaft. ...
http://www.tagesschau.de/aktuell/meldungen/0,1185,OID4117476,00...
Antifaschistische Nachrichten - Staatsanwaltschaft
fordert rasche Verhandlung
9/1998 / Staatsanwaltschaft fordert rasche Verhandlung /
Mannheim. Die Staatsanwaltschaft Mannheim hat gegen das dortige Landgericht
eine Untätigkeitsbeschwerde erhoben, weil vier Verfahren gegen NPD-Deckert
seit 1995 und 1996 von den Amtsgerichten Mannheim und Weinheim zur Berufung
anstehen. In diesen Verfahren geht es um Beleidigung, Bedrohung und üble
Nachrede. Das OLG Karlsruhe muß nun über die Untätigkeitsbeschwerde
entscheiden. Im November sollen zumindest drei Verfahren verhandelt werden.
...
http://www.antifaschistische-nachrichten.de/1998/09/004.htm
*****
Kommentar:
Mit der Verlegung von
Ernst Zündel in ein Kriegsgefangenenlager auf dem Boden des Deutschen
Reiches ist zum ersten Male nach der militärischen Kapitulation eine Lage
geschaffen, die es den reichstreuen Kräften ermöglicht, mit der öffentlichen
Verteidigung Ernst Zündels die Feinde des Deutschen Reiches wieder als
solche kenntlich zu machen.
Oberstes Gebot ist jetzt
eine klare Lageeinschätzung. Sie beginnt mit der Erkenntnis,
* daß die
Bundesrepublik Deutschland kein Staat, sondern die „Organisationsform einer
Modalität der Fremdherrschaft“ (Carlo Schmid) ist;
* daß das Kriegsziel
der fremden Herren die Vernichtung des Deutschen Reiches und des Deutschen
Volkes als unverzichtbare Voraussetzung der dauerhaften Unterjochung Europas
ist;
* daß die jetzt
galloppierende Überfremdung unseres Volkes das Resultat der bis auf den
heutigen Tag - mit psychologischen und monetären Waffen - fortgesetzten
Kriegsführung gegen das Deutsche Reich ist;
* daß „unsere Politiker“
und „unsere Gerichte“ im Dienste der Fremdherrschaft stehen und unsere
geschworenen Feinde sind;
* daß wir von den
Verrätern am Deutschen Volk immer nur neuen Verrat, aber keine Rettung
erwarten können.
Müssen wir nicht endlich
begreifen, daß wir mit der gebetsmühlenartigen Beschwörung der „Grundrechte“
und der „Menschenrechte“ uns selbst „zum Affen machen“? Reichen 60 Jahre
der Untertänigkeit immer noch nicht aus, uns die Fruchtlosigkeit unserer
Gehorsamshaltung gegenüber unseren Feinden bewußt zu machen? Sind wir
wirklich – wie die Talmudisten von uns sagen - „dumm wie die Tiere“?
Der von Helmut
Kohl als Nachfolger im Kanzleramt favorisierte Wolfgang Schäuble hat es in
einem Gespräch mit dem damaligen Vorsitzenden des Zentralrates der Juden in
Deutschland, Ignaz Bubis, offen ausgesprochen: Wenn es um die „Auschwitzlüge“
sowie um das Verbot nationalsozialistischer Symbole gehe, höre der „Spaß“
(so bezeichnete er das „Grundrecht“ der Meinungsäußerungsfreiheit) auf. (Frankfurter
Allgemeinen Zeitung, 24.4.1996, S. 41)
Angebliche
“geschichtliche Erfahrungen” müssen dafür herhalten, damit eine offene
Debatte über eben diese geschichtlichen Erfahrungen verboten werden kann (G.
Rudolf). Man könnte diese Erscheinung mit Fug und Recht „zirkuläres Irresein“
nennen, wäre dieser Ausdruck in der Psychiatrie nicht schon anderweitig
besetzt.
Aber die so
reden und handeln, sind keine Irren. Sie wissen was sie tun. Sie sind –
wenn sie Deutsche im Sinne des Reichs- und Staatsangehörigkeitsgesetzes sind
- Verbrecher. Und als solche werden sie – wenn das Deutsche Reich wieder
hergestellt ist - zur Verantwortung gezogen werden.
Stefan Huster
– vermutlich ein Jüdischer Jurist - hat in der Neuen Juristischen
Wochenschrift Heft 8/1996 S. 487 ff. überzeugend dargelegt, daß § 130 Abs. 3
mit Artikel 5 Abs. I S. 1 GG unvereinbar sei. Er scheut sich keineswegs,
deutlich hervorzuheben, daß § 130 Abs. 3 StGB
„ersichtlich geradezu
den Musterfall einer Norm (darstellt), die auf diese (vom
Bundesverfassungsgericht näher bestimmten) Weise gegen eine bestimmte
inhaltliche Meinung gerichtet ist“ (a.a.O. S. 489, linke
Spalte ).
Statt daraus
die Konsequenz zu ziehen, daß dieses Gesetz vom Bundesverfassungsgericht
kassiert werden müsse, arbeitet er ein Programm der Rechtsbeugung aus, „um
§ 130 III StGB das gewünschte Anwendungsfeld zu eröffnen.“
Dabei ist seine Dreistigkeit kaum zu überbieten. Zum Täter der Rechtsbeugung
hat er das Bundesverfassungsgericht auserkoren. Dieses müsse seine
Rechtsprechung zu Artikel 5 GG entsprechend ändern.
Mit anderen
Worten: Die Strafbarkeit der sogenannten Auschwitzlüge wird unbeirrt
vorausgesetzt und in der Tradition der Midrasch (Jüdische Logik-Tradition,
die folgerichtigem Denken nur soweit Raum gibt, wie dieses zum Vorteil für
die Juden ausschlägt) nach einer Rechtfertigung dieses Ergebnisses gesucht.
(Näheres zur „Midrasch“ bei Karl Georg Kuhn, „Die Entstehung des
talmudischen Denkens“ in „Forschungen über das Judentum“ Band 1, Verlag für
ganzheitliche Forschung, Viöl 1996 – ISBN 3-927933-84-8, S. 64 ff., 72 f.)
Huster
untersucht alle bisher bekannt gewordenen Versuche, § 130 Abs. 3 StGB mit
dem Grundgesetz zu versöhnen. Er prüft dabei auch – ohne daß er von ihr
Kenntnis haben konnte – die Münsteraner Linie, die darin besteht, den
Grundrechten eine „immanente Schranke“ zu verpassen, so daß sie ihre
Funktion, die Deutschen gegen bestimmte Zumutungen ihrer Feinde zu schützen,
verlieren. (Rechtsprechung des OVG Münster zur Grundrechts“entwährung“ für
deutschwillige Deutsche) Er weist nach, daß die bekannten Strategien
ausnahmslos zum Scheitern verurteilt sind, weil sie – statt das Problem zu
lösen – nur neue und noch komplexere Probleme nach sich ziehen.
Huster faßt
sich wie folgt zusammen:
„Vor allem jedoch stellt sich die Frage, ob diese
grundrechtsfreundliche(!)Rechtsprechung nicht an anderer Stelle mit
größeren Gefährdungen der Meinungsfreiheit erkauft werden muß. Das Verbot
der Leugnung einer historischen Tatsache in § 130 111 StGB ist gewiß ein
Sonderfall, sogar ein Fremdkörper in
einem freiheitlichen Gemeinwesen; soll die Meinungsfreiheit
keinen Schaden nehmen, muß es so einmalig bleiben, wie die Verbrechen
singulär sind, deren Leugnung es sanktioniert.“
Den Behörden und „Gerichten“ der OMF-BRD so zu begegnen, als seien diese
Organe eines Deutschen Staates, ist – objektiv – Landesverrat.
„Recht“ ist der Wille eines selbstherrlichen Gemeinwesens und als
allgemeiner Wille das Dasein der Freiheit.
Ein selbstherrliches Gemeinwesen ist Leben, das an sich selbst festhält.
Selbsterhaltung und Selbstentfaltung sind seine höchsten Werte. Nur eine
überlegene fremde Macht kann ein Volk dazu zwingen, durch endlose
Wiederholung von Greuelgeschichten sich Schuldkomplexe einimpfen und durch
ewig wiederholte Schuldbekenntnisse seine Seele zersetzen zu lassen.
Die in § 130 StGB (Volksverhetzung durch „Holocaustleugnung“) in
Gesetzesform gegossene Siegerwillkür als gesetztes Recht anzuerkennen, ist
völkischer Selbstmord. Dieses „Gesetz“ sichert die Vollendung des am
Deutschen Volk mit der Auschwitzkeule (Martin Walser) begangenen
Seelenmordes.
Die Zerstörung der Holocaustreligion ist denkbar nur als Erlösung der
Judenheit von dem Übel des Jahwistischen Satanismus, des Jüdischen
Auserwähltheitswahns. Diese Tat ist dem Deutschen Volksgeist aufgegeben. Der
geistesgeschichtliche Zusammenhang ist von mir im Berliner Judaismus-Prozeß
aufgezeigt worden. Als Übersicht und Zusammenfassung mag die hier als
MS-WORD-Datei angefügte „Einlassung zur Judenfrage“ vorerst genügen.
Fortan sind die strafgerichtlichen Hauptverhandlungen gegen sogenannte
Revisionisten von den Angeklagten sinnvoll nicht mehr in
wohlwollenheischender Verteidigungs- und Rechtfertigungshaltung zu führen,
sondern als Frontalangriff auf den Judaismus. Den Hintermännern unserer
Verfolger ist der angemaßte Heiligenschein des „Opfervolkes“ vom Kopfe zu
reißen. Danach werden sie allen Grund haben, das Deutsche Volk um
Verzeihung zu bitten für den Versuch, mit der Auschwitzlüge den Deutschen
Volksgeist und damit das Deutsche Volk zu morden.
Kleinmachnow am 3. März 2005