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     March 4, 2006 
    Betrachtungen eines finnischen Historikers zur 
    “Holocaust"-Erziehung 
    und -Umerziehung 
     
     
    ===== 
     
    Wir sind eine Gruppe von Finnen, die Deutschland und dem deutschen 
    Volk sehr verbunden sind. Oft liegt das darin begründet, dass 
    Vorfahren unserer Aktivisten an der Seite Deutschlands für unsere und 
    die Freiheit Europas gekämpft hatten. Als Germanist und Historiker, 
    mit Fachbereich Deutsche Geschichte im Nationalsozialismus, bin ich 
    Deutschland auch beruflich verbunden. 
     
    Ihre Adresse entnahmen wir dem Verteiler einer E-mail, aus deren 
    Inhalt wir schliessen, dass Sie auch dieser "KultaKotka"-Artikel 
    interessieren könnte. 
     
    Wenn ja, dann verbreiten Sie ihn bitte weiter - an Gleichgesinnte und 
    auch an die Medien, die Politik etc. Denn diese letztgenannten sind 
    es ja, die, liebe Freunde in Deutschland, schlimmste Lügen über das 
    Deutschenbild im Ausland verbreiten. Es ist aber ganz anders: Nicht 
    der Nationalsozialismus wird dort in der Regel verachtet, sondern die 
    derzeitigen Volksverräter in der Bundesrepublik. Wir im Ausland 
    wissen sehr gut, was mit Deutschland und dem deutschen Volk gespielt 
    wird. 
     
    Hier und in weiteren Beiträgen will ich über meine Eindrücke und 
    Gedanken berichten, die mein jüngster Besuch in Deutschland 
    hervorgerufen hat. 
     
    In die Zeit meines Besuches in Deutschland fiel der sogenannte 
    Holocaustgedenktages am 27. Januar. Als Ausländer glaubt man da, in 
    ein Irrenhaus geraten zu sein. Was sich dort abspielt, hat nichts mit 
    "Gedenken" zu tun; es ist eine widerliche, eine lärmend laute, eine 
    abstossend aufdringlingliche Exhibition seltsam unecht wirkender 
    Gestalten. Diese machen sich überhaupt keine Vorstellung, wie 
    peinlich und gezwungen so ein erkennbar staatsverordneter Affenzirkus 
    auf einen Ausländer wirkt, der ja mitbekommt, in welchem krassen 
    Missverhältnis das so aufgesetzt zur Schau gestellte Theater von 
    Politik und Medien zur diesbezüglichen Haltung im Volk steht. 
     
    Die verbreitetste Schlagzeile an diesem "Holocaustgedenktag" in der 
    Bundesrepublik Deutschland war: "Die ganze Welt gedenkt des 
    Holocaust". Bei meiner Rückkehr nach Finnland suchte ich in der 
    inzwischen aufgelaufenen Post gleich die Tageszeitung vom 27. Januar 
    heraus - darin war kein einziges winziges Wort über den "Holocaust" 
    zu finden! Und ich kann mich auch nicht erinnern, wann ich das letzte 
    Mal in einer finnischen Zeitung etwas von einem "Holocaust" gelesen 
    hätte. 
     
    In den 1980er Jahren besuchte ich aus wissenschaftlichen, beruflichen 
    Gründen einige Male die Sowjetunion - jetzt bei meinem jüngsten 
    Besuch in Deutschland fühlte ich mich wie mit einer Zeitmaschine in 
    die Zustände des Sowjetbolschewismus zurückversetzt: 
    Gesinnungsbekundungen werden staatlich verordnet und von einer 
    erkennbar gleichgeschalteten Presse linientreu propagiert; nicht 
    normgetreue politische oder geschichtsbezogene Meinungsäusserungen 
    werden unter Strafe gestellt und den Trägern nicht genehmer Ansichten 
    wird die freie Rede verboten; Schriften unbequemen Inhalts werden 
    eingezogen und indiziert - eine Bücherverbrennung ohne Rauch. 
     
    Den momentanen Tiefpunkt während meines Aufenthaltes in diesem 
    Albtraum eines, wie ich es nennen muss, tatsächlichen Schurkenregimes 
    bildete die Meldung, dass Dissidenten jetzt der Reisepass entzogen 
    wird.* Das ist DDR pur! Sowjetunion in Reinkultur! Von den 
    bundesdeutschen Medien aber einstimmig als Triumph der freiheitlichen 
    Demokratie gefeiert! Hier würde selbst Orwell schwindlig werden. Der 
    nächste Demokratisierungsschritt in der Bundesrepublik Deutschland 
    wird wohl der Gulag sein! 
     
    Die historische und politische Dimension ist klar erkennbar: Mit dem 
    Anschluss der DDR an die Bundesrepublik war für diese die 
    Notwendigkeit entfallen, sich gegenüber einer kommunistischen DDR als 
    das freie, das demokratische Deutschland darzustellen und abzuheben. 
    Also fiel mit dem Wegfall der DDR (nur als Name, wie sich jetzt immer 
    deutlicher zeigt) auch die Maske der demokratischen Fassade der 
    Bundesrepublik - und die angeblichen Demokraten konnten jetzt 
    ungeniert "die Sau rauslassen". 
     
    Besonders schlimm für das, richtig gesehen, nicht nur unter einer 
    Fremd-, sondern unter einer Feindherrschaft befindliche deutsche Volk 
    ist, dass in der Bundesrepublik unterdessen noch perfektioniertere 
    Verhältnisse einer Diktatur herrschen, wie sie mit dem Zusammenbruch 
    des Ostblocks für überwunden angesehen wurden. Das erweist sich nun 
    genauso als Trugschluss wie der verkündete Anbruch des immerwährenden 
    Friedens mit der militärischen Niederlage des Deutschen Reiches. 
     
    Als schon von Berufs wegen genauer Beobachter der Vorgänge in 
    Deutschland stelle ich eine interessante Tatsache fest: Noch vor 
    nicht allzu langer Zeit spielte dort bei der, auffällig einseitigen, 
    Auseinandersetzung mit dem Dritten Reich das Beklagen der 
    Meinungsverfolgung in diesem eine nicht unerhebliche Rolle. Dieser 
    Aspekt ist unterdessen völlig aus der Darstellung verschwunden - aus 
    naheliegenden Gründen. Ebenso und aus den gleichen Gründen aus dem 
    Gebrauch verschwunden ist das in diesem Zusammenhang vordem überaus 
    beliebte Zitat Rosa Luxemburgs: "Freiheit ist immer auch die Freiheit 
    des Andersdenkenden". 
     
    Ist doch wirklich interessant, wie dieses Zitat von den gleichen 
    Spukgestalten, die es einst so oft im Munde führten, jetzt ganz 
    vergessen ist und ersetzt durch das an Dummheit nicht zu 
    überbietende: "Faschismus ist keine Meinung, sondern ein Verbrechen." 
    Die werden sich also nicht beschweren können, wenn es eines Tages 
    heissen sollte: "Demokratie ist keine Meinung, sondern ein 
    Verbrechen." Eine Aussage, die sich dann aber auf den geschichtlichen 
    Beweis stützen kann. 
     
    Immerhin wird mit der fortschreitenden Selbstdemaskierung der 
    Bundesrepublik Deutschland die ansonsten unbegreifliche Tatsache 
    klar, weshalb dort zwar das Hakenkreuz als "verfassungsfeindliches 
    Symbol" verboten ist, aber nicht das Kennzeichen für den schlimmsten 
    Staatsterror und den grössten Holocaust der Geschichte: das 
    Sowjetsymbol Hammer und Sichel! Offenkundig betrachtet man also in 
    der Bundesrepublik Deutschland dieses Symbol als durchaus mit der 
    Verfassung vereinbar. 
     
    Es gibt aber auch wahrlich fürchterlichere Symbole, die den Bestand 
    der Bundesrepublik Deutschland in höchstem Masse gefährden - als 
    Ausländer kommt man da aus dem Staunen gar nicht heraus. Meine 
    Gastgeber in Deutschland erzählten mir, dass an der Schule, die ihr 
    Sohn und ihre Tochter besuchen, das Tragen von Kleidung mit dem 
    Aufdruck der Zahl 88 verboten ist! Ich glaubte das natürlich nicht 
    und meinte, die wollten mich als Ausländer da ein bisschen auf den 
    Arm nehmen - bis sie mir das Schreiben zeigten. Ich las es sprachlos 
    und wusste nun, dass Deutschlands Schulen von Menschen geleitet 
    werden, die man in Finnland in geschlossenen psychiatrischen 
    Anstalten unterzubringen pflegt. Es kann nicht bestritten werden, 
    dass das Verbieten von Zahlen der Ausdruck einer schweren 
    Geisteskrankheit ist. Nur völlige Idioten können auf eine solche Idee 
    kommen. Der Gebrauch milderer Worte verbietet sich angesichts 
    derartiger Gegebenheiten. Was aber glaubt man mit solchen nicht zu 
    beschreiben lachhaften Methoden bei jungen, kritischen Menschen zu 
    bewirken? Was immer es sein mag - man erreicht damit das Gegenteil! 
     
    Als Ausländer weiss man nicht, ob man nun lachen oder weinen soll, 
    wenn das, und überhaupt das Gesinnungsgetue dort, damit begründet 
    wird, es ginge um das Ansehen Deutschlands im Ausland. Was glauben 
    diese Leute denn, wie das Ansehen eines Landes im Ausland ist, in 
    welchem Zahlen(!) verboten sind und Menschen wegen politisch 
    unbequemer Meinungen oder abweichender Auffassungen zur Geschichte 
    verfolgt werden, bestraft werden und ins Gefängnis gesperrt werden?** 
    Eines Landes, wo Dissidenten der Reisepass entzogen wird? Wo es keine 
    Überraschung wäre, wenn dort ab morgen Menschen vorsorglich in 
    Konzentrationslager gesperrt würden, weil man aus ihrem 
    Gesichtsausdruck schliesst, dass sie in ihren Köpfen 
    "verfassungsfeindliches Gedankengut" hegen?*** 
     
    Über dem KZ-Tor könnte als passendes Motto für die Verhältnisse in 
    der seit 1990 unter dem gemeinsamen Namen Bundesrepublik Deutschland 
    erweiterten DDR stehen: "Dummheit macht frei!". Drinnen könnten sie 
    dann verschmachten, weil auch eine gleichgeschaltete Presse so sehr 
    mit "Freiheit" und "Demokratie", mit "Zivilgesellschaft" und 
    "Zivilcourage" beschäftigt ist, dass sie über solche Dinge erst gar 
    nicht berichtet. 
     
    Ausserdem benötigt man den wertvollen Platz in den Spalten für 
    empörte Aufschreie über die Meinungsunterdrückung und die Behandlung 
    von Kritikern in fernen, aber dafür umso böseren Schurkenstaaten. Und 
    weil irgendwo in Asien eine Regimekritikerin im Hausarrest sitzt, 
    müssen hunderttausende afrikanischer Asylbetrüger aufgenommen werden. 
    Dieses Zeichen ist man den "Menschenrechten" schuldig. 
     
    Wer von unseren deutschen Kameraden diesen Irrsinn in der 
    Bundesrepublik Deutschland auch nur zaghaft kritisiert und sich um 
    die Zukunft seines eigenen Volkes sorgt, wandert wegen 
    "Volksverhetzung"(!) nicht in den Hausarrest, sondern ins Gefängnis. 
    Dort sitzt er dann als weisse Minderheit unter afrikanischen, 
    türkischen, asiatischen Drogenhändlern, Räubern, Vergewaltigern und 
    Mördern, die in der Regel nach einer kürzeren Haft entlassen werden 
    als er mit seinem Kapitalverbrechen des "verfassungsfeindlichen 
    Gedankenguts". Schliesslich hat man diese ja auch nicht nach 
    Deutschland geholt, damit sie im Gefängnis sitzen, sondern damit sie 
    draussen das Möglichste tun, das erklärte Kriegsziel Nummer 1 der 
    Alliierten umzusetzen: Die Vernichtung der völkischen Exklusivität 
    Deutschlands. Wenn dabei dann jährlich ein paar tausend Deutsche 
    mittels herkömmlicher Mordmethoden auf der Strecke bleiben - umso 
    besser! 
     
    Und überhaupt: Meinen die um das Ansehen Deutschlands so Besorgten 
    wirklich, im Ausland würde es irgendjemand interessieren, ob in 
    Germanien Jugendliche mit Kleidern herumlaufen, auf denen "88" steht? 
    Das setzte bei diesen Besorgten dann aber eine extrem 
    chauvinistische, sehr übersteigerte Überschätzung des Interesses des 
    Auslands an der Bundesrepublik Deutschland voraus. 
     
    Manchmal glaube ich, dass ich als Finne über die derzeitigen 
    Verhältnisse in Deutschland wütender bin als die meisten Deutschen. 
    Aber eben diese Verhältnisse haben die, von denen wir wissen, welche 
    [Namen] sie haben, zur letzten Erfüllung ihrer Ziele auch allen 
    anderen weissen Völkern zugedacht. Also auch uns Finnen. Ich komme 
    regelrecht in Rage, wenn ich jetzt meine Eindrücke über meinen 
    jüngsten Besuch in Deutschland niederschreibe. Und das will für einen 
    Finnen etwas heissen, denn wir sind ja nicht gerade für 
    überschäumende Emotionalität bekannt. 
     
    Wenn ich mich als Ausländer also hiermit in deutsche Belange 
    einmische, dann ist das, weil ich für Deutschland und das deutsche 
    Volk grosse Sympathie empfinde und erkenne, dass das deutsche Volk 
    von seinem gegenwärtigen Staat nicht nur hintergangen und im Stich 
    gelassen wird, sondern regelrecht zugrundegerichtet. 
     
    Ich stelle auch die provozierende, aber ernstgemeinte Frage: Sind die 
    Medienvertreter in Deutschland tatsächlich alles ausgesuchte Lumpen, 
    Lügner und Betrüger? Gibt es nicht wenigstens ein paar darunter, die 
    aufrecht stehen und protestieren gegen Meinungsverbot und Abbau der 
    Freiheitsrechte - auch wenn es sich um die Freiheit von 
    Andersdenkenden handelt? Die erschütternde Antwort zeigt sich beim 
    Blick in die deutsche Presse. Vergleiche ich finnische- oder die 
    Zeitungen anderer Länder mit denjenigen Deutschlands, so befällt mich 
    ein Frösteln, wie sehr diese gleichgeschaltet sind. Und das will 
    etwas heissen, da auch die Presse anderer westlicher Länder den 
    Richtlinien der Freimaurer und Juden unterliegt. 
     
    Als Historiker, dessen Fachgebiet Deutschland ist und der auch über 
    das Pressewesen und die Propaganda in totalitären Regimes wie der 
    Sowjetunion geforscht hat, kann ich feststellen: dass es auf 
    deutschem Boden niemals zuvor ein Pressewesen gegeben hat, welches 
    derart gleichgeschaltet auf Staatslinie, d.h. auf Linie eines 
    Parteienkartells, das sich in seinen einzelnen Teilen in nichts 
    Wesentlichem unterscheidet, gewesen war, wie es das Pressewesen der 
    Bundesrepublik Deutschland vor allem seit Beginn der 1990er Jahre 
    ist! Die gefährliche Qualität dieser nahezu absoluten Gleichschaltung 
    bis hin zum Wortgebrauch liegt darin, dass nominell eine ungeheure 
    Vielfalt von Medienorganen vorgegaukelt wird. Würde diese Fata 
    Morgana einer Pressevielfalt auf nur eine beliebige der gegenwärtigen 
    Tageszeitungen reduziert, änderte das nichts an der "Vielfalt" der 
    Presse in der Bundesrepublik Deutschland. 
     
    Es müssen die Vertreter jener Presse also nicht nur sehr fragwürdige 
    Charakter sein, sondern wohl auch fachlich bescheidene Journalisten - 
    es ist sonst unerklärlich, dass offensichtlich keiner unter ihnen 
    ist, den es drängt, den Stil einer eigenen, unabhängigen Meinung zu 
    entwickeln, die sich von der allgemeinen Stromlinienform 
    unterscheidet oder gar einmal oppositionelle, "politisch unkorrekte" 
    Stellung bezieht. 
     
    Von ganzem Herzen wünschen ich und meine Kameraden dem deutschen Volk 
    die Kraft, sich in einer wirklichen Revolution gegen seine Zwingherrn 
    zu erheben und endlich wieder seine Freiheit zu erringen. Mehr als 
    alles andere aber wünsche ich ihm die bedingungslose 
    Entschlossenheit, die Schuldigen an seiner jetzigen Verleumdung und 
    seiner Erniedrigung: die Volks- und Vaterlandsverräter in der 
    Politik, vor allem auch in der Justiz, in den Medien und mehr und 
    mehr auch in der Polizei dann samt und sonders, konsequent und 
    rücksichtslos der Strafe zuzuführen, die sie allein verdienen. Bei 
    ihnen handelt es sich um niederträchtige Lügner und skrupellose 
    Verbrecher gegen ihr eigenes Volk! Das deutsche Volk kann sicher 
    sein, dass niemand in Europa, niemand in der Welt das geringste 
    Mitleid haben wird mit diesem Pack. Es gilt noch immer das Wort: Man 
    bedient sich gerne des Verrats - doch man verachtet den Verräter. 
    Auch werden sich dann die Früchte der eigenen Verkommenheit an den 
    Nestbeschmutzern rächen - denn wer in der Welt sollte ausgerechnet in 
    ihrem Fall Mitleid mit Deutschen haben, die ja gerade von ihnen der 
    ganzen Welt gegenüber ständig und mit allen psychologischen Mitteln 
    als Unmenschen und die Schuldigen an allem Übel der Welt dargestellt 
    wurden. 
     
    Das deutsche Volk muss das schreckliche Joch brechen, in das man es 
    seit 1945 zwang. Gelingt ihm das nicht, wird das grösste und 
    schöpferischste Volk, wird das Licht der Welt aus dem Buch der 
    Geschichte verschwinden. 
     
    ===== 
     
    * Horst Mahlers Reisepass wurde auf sechs Monate entzogen, da die 
    gleichgeschalteten Medien berichteten, er hätte vor, in Iran an einer 
    Historischen Revisionistenkonferenz teilzunehmen. 
     
    ** Die weltbekannten Revisionisten Ernst Zundel, Germar Rudolf, 
    Siegfried Verbeke und David Irving wurden vor einigen Monaten in 
    verschiedenen Ländern verhaftet und stehen jetzt alle vor Gericht in 
    Deutschland bzw. Österreich, um sich wegen Holocaustleugnung zu 
    verteidigen. 
     
    *** Der Deutsche Günther Deckert wurde mit 2 Jahren Zuchthaus 
    bestraft, weil er angeblich auf einer öffentlichen Versammlung den 
    Holocaust verspottete, indem er ihn als "Holo" bezeichnete und dazu 
    lächelte. 
     
     
    T. Kettukangas 
     
     
    Zur Person: T. K., gebürtiger Lappländer, ist Historiker und 
    Germanist mit dem Fachbereich Deutsches Reich im Nationalsozialismus. 
    Er studierte in Finnland, Schweden und Deutschland. 
     
    kultakotka@hotmail.com 
     
  
	
      
    
	
      
	
      
    
      
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            Setting the Record Straight: Letters from Cell # 7
            
          
          
             
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      Herzogenried Strasse 111 
    
    
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