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     December 16, 2005 
    
      Presse und Meinungsfreiheit verteidigen! 
    
    
      Von Dietrich Heitmann 
    
    
      dheitmann@sympatico.ca 
    
    Die Verteidigung der Presse- und Meinungsfreiheit ist eines 
    der beiden Hauptanliegen unseres Pressedienste. Jeder muß seine Meinung in 
    Wort und Schrift verbreiten dürfen, so lange er nicht zur Gewalt aufruft 
    oder Pornographie verbreitet und dies muß auch für Kommunisten und 
    Nationalsozialisten gelten und es muß auch für Menschen jeglicher Religion 
    oder Weltanschauung gelten und unabhängig davon ob die Meinung falsch oder 
    richtig ist, denn das zu beurteilen, sollte den Lesern und Hörern überlassen 
    bleiben und nicht Parteipolitikern oder Richtern und Staatsanwälten. Dieses, 
    unser Anliegen, ist leider nicht selbstverständlich.  
    Menschen, die wegen ihrer Meinungsäußerung in Wort, Schrift 
    oder Bild, leiden müssen und ihrer Freiheit beraubt werden, sind die 
    Märthyrer und Helden unser Tage.  
    Wir denken dabei besonders an die Deutschen Ernst Zündel und 
    Germar Rudolf, sowie an den Briten David Irving und den Flamen Siegfried 
    Verbeke aber auch an den weniger bekannten Schriftsteller und Verleger, 
    Ernst-Günter Kögel..  
    Was können wir für sie tun? Unterschriftensammlungen gegen 
    das Unrecht landen erfahrungsgemäß nur beim Verfassungsschutz und bewirken 
    nichts. Eine Protestdemonstration bewirkt sicher auch nichts, sofern nicht 
    mindestens 10.000 Personen teilnehmen. Wir trauen niemand zu, eine solche 
    Versammlung zu organisieren.  
    Einige 100 Demonstranten für eine so eminent wichtige Sache, 
    wie die Presse- und Meinungs-Freiheit ist eher beschämend.  
    Denken wir in der Vorweihnachtszeit an die 4 bekanntesten 
    Märthyrer für die Presse- und Meinungsfreiheit. Schreiben wir ihnen 
    Gruß-Postkarten ins Gefängnis, zum Tag der Menschenrechte und zum 
    Weihnachtsfest.  
    10.000 Postkarten sind mehr als 100 Schreihälse vor der 
    jeweiligen Justizvollzugsanstalt. Wer im öffentlichen Dienst steht oder 
    wessen Betrieb von öffentlichen Aufträgen abhängt, der kann unter falschem 
    Namen schreiben. 10.000 Postkarte oder Weihnachtskarten mit 10.000 
    verschiedenen Handschriften sind beeindruckend.  
    Wir wissen nicht, ob man die Post aushändigt. Erfahren 
    werden es die Häftlinge allemal und die Justiz und die Gesetzgeber sind 
    10.000 Gruß-Postkarten sicher mehr beeindruckt als mit 100 Demonstranten. Es 
    geht hier nicht darum, seine Zustimmung zu den Forschungsergebnissen dieser 
    4 Historiker zu bekunden. Es geht um das Menschenrecht auf freie 
    Meinungsäußerung. Staaten, welche dieses mißachten, können sich nicht 
    Demokratie nennen.  
    Wenn nur wir von PHI zu dieser Aktion aufrufen. Ist das 
    nicht ausreichend. Wer immer irgendwo einen Zeitungsverlag hat oder eine 
    Internetseite unterhält, sollte mit seinen Worten zu dieser 
    Gruß-Postkarten-aktion aufrufen. Jeder Herausgeber einer Zeitung oder 
    Betreiber einer Internetseite kann schon morgen selbst betroffen sein. Mit 
    Haftstrafen wegen bestimmter Meinungen zur Holocaustfrage fängt es an.  
    Morgen sind vielleicht schon bestimmte Meinungen zur 
    Kriegsschuldfrage, zur Rechtslage der Ostgebiete und Vergleiche zwischen der 
    Wirtschaftspolitik der Nationalsozialisten und der Demokratien strafbewehrt 
    und übermorgen ist jede Kritik an bestimmten ausländischen oder inländischen 
    Staatsmännern eine Diskriminierung irgendeines Volkes, oder die Kritik am 
    Großkapital wird zur strafbaren Kritik an einer schützenswerten Minderheit 
    erklärt.  
    Wehret den Anfängen! Eine Grußkarte kann nie strafbar sein.
     
    Wer noch ein wenig mehr tun will, der schreibe an die 
    Botschafter und Regierungen von Staaten, die von den Regierungen 
    Deutschlands oder Oesterreichs der Verletzung von Menschenrechten bezichtigt 
    werden und schildere die Fälle Ernst Zündel, und Germar Rudolf, David Irving 
    und Siegfried Verbeke.  
    Wenn Chinesen, Koreaner, Russen, Türken, Araber und Kubaner 
    deutsche Politiker und Diplomaten auslachen, wenn diese das Wort 
    Menschenrechte in den Mund nehmen, könnte das vielleicht zu Nachdenken bei 
    den Betroffenen führen-.  
    Nachstehend 2 Anschriften für Grußkarten zum Tag der 
    Menschenrechte und zum Weihnachtsfest:  
    1) Germar Rudolf, JVA Stammheim - Asperger-Str. 60 D-70439 
    Stuttgart, Deutschland  
    2) Ernst Zündel, JVA Mannheim, Herzogenried Str.111, D-68169 
    Mannheim, Deutschland  
    3) David Irving, Justizanstalt Wien-Josefstadt, 
    Wickenburggasse 18-20, A-1080 Wien, Österreich  
    4) Siegfried Verbeke #207, J.V.A. Oberer Fauler Felz 1, 
    D-69117 Heidelberg, Deutschland  
    Um die Anschriften des Inhaftierten Ernst-Günter Kögel 
    bleiben wir bemüht. 
      
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            Setting the Record Straight: Letters from Cell # 7
            
          
          
             
            $10 - 180 Pages
            
          
          Find out who this "premier thought criminal" really is -
          how he thinks, how he writes, what he's really saying! You will
          be astonished to learn why this man is so feared by the world's
          manipulators of your thoughts! 
          Order form:  HTML
          format | PDF
          Format  | 
       
     
            
    
    
      
    
    
    Reminder: 
    Help free Ernst Zundel, Prisoner of Conscience. His
    prison sketches - now on-line and highly popular - help pay for his defence.
    Take a look - and tell a friend. 
    http://www.zundelsite.org/gallery/donations/index.html 
      
     
     
    
      
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    Please write to Ernst Zündel, let him know that he is not 
    alone:  
    
      Ernst Zundel 
    
    
      JVA Mannheim 
    
    
      Justiz-Vollzugsanstalt 
    
    
      Herzogenried Strasse 111 
    
    
      D 68169 Mannheim 
    
    
      Germany 
    
          
          
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