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April 13, 2005
Kürzlich wurde ein interessanter zusätzlicher
Leckerbissen dazu beigetragen, wie die Entführung Zündels im Jahr 2003
angezettelt wurde, während derer die kanadische Holocaustlobby ihr Bestes
versuchte, sich von der Tat zu distanzieren.
Paul Fromm setzte die Welt ins Bild:
Rückblende
Globe
and Mail bringt zu diesem
Wochenende eine Abhandlung darüber, in welchem Zustand die kanadische
Bewegung für
freie Meinungsäußerung nach
der Abschiebung Ernst Zündels zurückbleibt. Der Berichterstatter ist
Christopher Sulgan , und er hat eine Anzahl von uns Aktivisten
befragt. Ich mußte ihn im Hinblick auf
Fehlbezeichnungen wie „White Supremacist Movement“
(Bewegung Weiße Vorherrschaft) und „Neo-Nazis“
korrigieren. Ich erklärte
ihm, daß dies Verleumdungen sind und daß die „White Supremacist
Movement“ Auswuchs
einer CSIS-Phantasie ist. Gehorsam
ihren politischen Meistern, sind sie besessen von
Verschwörungen weißer „Supremazisten“, würden aber Osama bin
Laden nicht erkennen, wenn er auf
einem Kamel die Hauptstraße von Toronto entlang ritte.
Ich setzte hinzu, daß niemand, den ich kenne, sich
„Weißer Supremazist“ nennt.“
Um
den Artikel zu illustrieren, schickte Globe and Mail
den Starphotographen Louie
Palu aus. Er ist bei ähnlichen
Einsätzen in Afghanistan und der nordwestlichen Grenzprovinz von Pakistan
beinahe getötet worden. Palu schoß das berühmte Photo von Ernst Zündel
in einem Auto der
Regierung gleich nach seiner Abschiebung nach Kanada im Februar 2003.
Es
wird aus Palus Geschichte klar, daß die kanadische Regierung
die Absicht hatte, Zündel weiterzuverfrachten und auf
Pressephotographen nicht besonders gut zu sprechen war. . Palu war von Globe
nach Fort Erie in Ontario geschickt worden; sobald bekann wurde, daß Ernst
Zündel zum zweitenmal dorthin abgeschoben
werden sollte. Beim erstenmal
hatten die kanadischen Behörden Zündel abgewiesen.
Die einzigen Photographen waren Palu vom Globe und eine
Fernsehmannschaft von CTV, einer Gesellschaft, die dem Besitzer von Globe,
Bell Media, gehört. (...) Die
Photographen kampierten außerhalb des
winzigen Einreisegebäudes von Fort Erie.
Die Behörden waren abweisend und grob.
Sie warfen die Photographen und Reporter aus dem Haus und vom
regierungseigenen Grundstück. [Soviel
nur über Pressefreiheit und das Recht der Öffentlichkeit, informiert zu
werden!] Es war ein kalter Tag
im Februar, und die Medien warteten fast neun Stunden lang in der Kälte
draußen. Sie wußten, daß Zündel dort war, da ein adleräugiger Reporter
ihn auf einem Fernsehmonitor in irgendeinem Zimmer sitzen sehen
konnte.
Der
Berichterstatter von Globe und
der Photograph beobachteten den
Hintereingang, und die Leute von CTV den Eingang.
Nach Dunkelwerden sahen
die von CTV, wie Zündel in
einen neutralen weißen Lieferwagen geschoben wurde.
Der Reporter von Globe am
Steuer und Palu auf dem Beifahrersitz , die Kamera in Bereitschaft,
hinterher. Die Entfernung von
Fort Erie zur Haftanstalt in
Niagara in Thorold
beansprucht etwa eine
halbe Stunde, wenn man nicht schneller fährt als erlaubt.
Der weiße Lieferwagen raste
auf der von Furchen durchzogenen Landstraße
hin und her und versuchte, die Reporter abzuschütteln.
Warum? Was hatten sie zu verbergen?
Manchmal fuhren die
staatlichen Angestellten bis zu 140 Stundenkilometer schnell.
Ganz schön lebensgefährlich.... Die Polizei in Ontario, Region
Niagara, obwohl in der Gegend Drogen überhandnehmen,
sind fanatisch mit Geschwindig-keitskontrollen, um Strafen zu
kassieren. Leider waren sie an
jenem Abend nicht draußen auf der
Jagd. Nach fast zwei Stunden fuhr der Wagen vor dem Niagara Region Detention
Centre vor. Er mußte vor dem Tor anhalten, bis geöffnet wurde.
Palu sprang aus dem Wagen und konnte Zündel
hinter dem etwas getönten Fenster winken sehen. Er stellte sein
Blitzlicht auf höchste Leistung, und es gelang ihm, jenes berühmte Bild
des politischen Gefangenen Ernst
Zündel zu schießen, mit Handschellen und einem Lächeln im Lieferwagen.
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