Die
Methoden und Lügen des Simon Wiesenthal und der Kriegs- Verbrechermafia
Bericht von Ernst Zündel
Frank Walus: "Kriegsverbrecher" - Sein heroischer Kampf mit
der Dummheit, Korruption, der Lüge und einer manipulierten Justiz
und Presse
Simon Wiesenthal, der selbsterkorene "Nazi-Jäger", der
vielgepriesene Held aus Funk, Film, Fernsehen und Presse hat sich endlich
selbst besiegt! Die Gerechtigkeit triumphiert eben immer am Ende!
Lassen Sie mich, um mit biblischen Gleichnissen zu sprechen, den David
vorstellen, der den Goliath Simon Wiesenthal sowie den Staat Israel und
das amerikanische Justizsystem durch seltene Zähigkeit und Wahrheitsliebe
am Ende besiegte.
Er heißt Frank Walus.
Frank
Walus ist ein einfacher, bescheidener, aber quicklebendiger und hochintelligenter
Mensch, mit einem verschmitzten Sinn für Humor - trotz jahrelangen
Kampfes mit Lügen, Verleumdungen, Verzerrungen, falscher Anklagen,
meineidiger Zeugen, dem Verlust von Freunden und Bekannten, ja sogar dem
Entzug seiner amerikanischen Staatsbürgerschaft.
Frank Walus wurde von Simon Wiesenthal als "Nazi-Kriegsverbrecher"
in aller Öffentlichkeit gebrandmarkt und verfolgt. Simon Wiesenthal
und seine Hintermänner haben es fertiggebracht, Walus durch ein an
den Haaren herbeigezogenes Gerichtsverfahren, durch fragliche Dokumente
und meineidige "Zeugen" - ja sogar "Augenzeugen" -
seiner angeblichen "Verbrechen" vor einen berüchtigten jüdischen
Richter zu schleifen in einem Schauprozeß, der den sowjetischen und
Nürnberger Prozessen in nichts nachstand. Frank Walus war unschuldig
- hätte man ihn aber für "schuldig" befunden, wäre
es zum Verlust seiner Staatsbürgerschaft gekommen, was mit einer automatischen
Ausweisung aus Amerika geahndet worden wäre.
Sein Gerichtsverfahren, wo jüdische Zeugen - davon 9 aus Israel
und 3 aus New York - mit der Hand auf der Bibel beeidigten, die Wahrheit
zu sagen, ist interessanter als ein Roman, spannender als ein Krimi und
zugleich ein Beweis für menschliche Größe einerseits und
charakterlose Verkommenheit andererseits, wo z. B. ein ehemaliger katholischer
Priester sich, als Jude umgetauft, mit neuem Namen und neuer Identität
als williges Werkzeug und Agent von Simon Wiesenthal entpuppte, und wo
aber auch polnische Juden, in Amerika lebend, dem als "Nazi- und Gestapo-Kriegsverbrecher"
angeklagten Frank Walus mit Geld und gutem Zureden sowie wichtigsten Informationen
und Beweismaterial immer wieder zu Hilfe kamen.
Der Fall Walus ist einmalig in seinem Drama, packend in seinem Ablauf,
niederschmetternd und empörend zugleich, wenn man die ganzen Details
kennt. Dieser Justiz-Fall ist zugleich für uns Deutsche schicksalswichtig,
denn es gibt uns erstmalig einen Blick hinter die Kulissen der von Zionisten
unterwanderten "amerikanischen Kriegsverbrecher-Verfolgungs Justiz",
die hier zum ersten Male so richtig ihr wahres Gesicht der Zeugen-Manipulation,
der gefälschten Dokumente, der brutalsten Drohungen und der gemeinsten
Druck- und Drohmittel zeigt, die einem modernen Justizapparat heute zu
Verfügung stehen.
Das Unrecht, das Frank Walus angetan wurde von Rechtsanwälten
- seinen eigenen und denen der Gegner, d.h. des amerikanischen Staates
besouders des OSI, Office of Special Investigations feigen und korrupten
- sowie von Staatsanwälten und dem jüdischen Richter im ersten
Verfahren, läßt uns nur ahnen, was in einem Staat wie Israel
oder der Sowjetunion einen Gefangenen erwarten mußte, und das während
des Krieges oder nach Kriegsschluß, mit seinen wilden, entfesselten,
durch Propaganda aufgepeitschten Emotionen. Wenn so etwas wie die Verfolgung
und Verurteilung von Frank Walus im tiefsten Frieden in Amerika passieren
kann, was für bodenloses Unrecht mußten dann wohl die Gefangenen
von Nürnberg, Dachau, Werl und all den anderen Städten des Horrors
der Nachkriegszeit erleiden! Es scheint tatsächlich, als ob mit diesem
neuen Zeitalter der Sieger von 1945 der Teufel persönlich die Macht
auf diesem Erdball übernommen hätte!
In dieser Justiztragödie von Walus, die um ein Haar sehr tragisch
ausgegangen wäre, gab es aber auch Lichtblicke, die es immer in solchen
Fällen gibt. Die so freiheitsliebenden, demokratischen Hollywood trainierten
Mustermenschen und moral predigenten oft känflichen Politiker Amerikas,
und die angeblich so freie Presse Amerikas, die diesen unschuldigen Menschen
wie Freiwild beinahe in den Tod, auf jeden Fall aber ins Unglück hetzten,
diese Menschen mußten lernen, daß Organe und Dienststellen
des kommunistischen Polens, sowie sogar westdeutsche Dienststellen bis
hinauf zum damaligen Bundeskanzler Helmut Schmidt, eines Viertel-Juden,
und sogar dem Papst in Rom, mehr Courage und Gerechtigkeitswillen an den
Tag legten als die ganzen scheinheiligen Heuchler aus allen Kreisen der
Medien, Justiz und Regiermag Amerikas zusammen.
Frank Walus ist heute durch seine Prozeßkosten verarmt, frühpensioniert
und krank - aber frei!
Er ist nicht frei, weil die Verleumder und Lügner, oder das amerikanische
"Department of Justice" ihn gerne frei haben wollten, nachdem
er seine Unschuld bewiesen hatte. Er ist auch nicht rehabilitiert worden
in der Presse, also vor oder von dem selbsterkorenen Weltgewissen, die
ihn jahrelang auf den Titelseiten schlecht gemacht hatte - seine Unschuld
aber auf Seite 80 klein bekannt gab, wenn überhaupt! Er ist nur frei,
weil noch Wunder geschehen! Vielleicht ist er auch noch frei, um all den
unschuldig Verfolgten des moralisch verkonmenen teuflischen Zionisten-Systems,
das heute die ganze Welt in Angst und Schrecken hält, neuen Mut zu
geben, und sie nicht rasten und ruhen zu lassen, diesen verbrecherischen
Elementen auf dieser Erde endlich das Handwerk diesmal aber gründlich
und für immer zu legen.
Hier in kurzen Umrissen Frank Walus's Lebenslauf und seine Leidensgeschichte.
Wir müssen helfen Walus zu rehabilitieren, denn durch ihn und mit
ihm können wir endlich Lügen wie SimonWiesenthal und Genossen
das Handwerk legen und ihnen eine Lektion erteilen, wie das bisher nicht
möglich war. Durch Frank Walus können wir auch Deutschland wieder
rehabilitieren, denn in seinem Fall haben die Zionisten sich durch ihren
Hochmut und ihre Arroganz zum ersten Mal eidesstattlich solche Blößen
gegeben, daß wir einen tiefen Einblick hinter ihre Kulissen machen
können, und sie der Paßportfälschungen, der Impersonation
von Polizeibeamten, der Dokumentenfälschung und der vollkommen verlogenen,
total erfundenen Zeugenaussagen von"Zeugen" aus Israel - zu Mordtaten,
die nie begangen wurden, und Kriegsverbrechen, die es nie gab!
Frank Walus muß uns Waffe und Werkzeug zugleich sein. Er ist
bereit zum Kampf - trotz allem. Seid Ihr?
Frank Walus ist ein Deutsch-Pole. Durch die Nachkriegswirren des Ersten
Weltkrieges wurde das schlesische Gebiet, wo die Eltern von Frank Walus
wohnten, von Polen einverleibt. Die Eltern wurden dadurch polnische Staatsbürger.
Der Vater wollte nicht unter den damals im Osten herrschenden Umständen
leben und zog um auf die Insel Rügen. Dort wurde Frank Walus 1922
geboren.
Sein Vater starb ziemlich früh, und die Mutter zog in das ihr
vertrautere neu-gegründtle Polen zurück. Den Franzisek nahm sie
mit. Dort wuchs er, umgeben von viel Armut und Einfachheit, im polnischen
Milieu auf. Als der Zweite Weltkrieg nach Polen kam, war er ein heranwachsender
junger Bursche, gesund und kräftig, Er folgte dem Ruf nach Arbeit
bei Bauern in Deutschland - "freiwillig", wie es hieß,
obwohl der polnische Bürgermeister lGerüchte verbreiten ließ,
die Deutschen würden sowieso alle arbeitsfähigen Männer
und Jungen als "Zwangsarbeiter" nach Deutschland nehmen. Also
sei es besser, wenn man freiwillig ginge - dann bekäme man wenigstens
etwas bezahlt: 17 Mark den Monat plus Kost und Unterbringung.
Nicht sehr viel, aber das machte dem "Franzl", wie die süddeutschen
Bauern ihn bald tauften, nichts aus. Er war voll Abenteuerlust, und die
Arbeit war zwar schwer, aber gesund, und das Essen war reichlich - viel
reichlicher als zu Hause.
Er arbeitete für verschiedene Bauern in Süddeutschland. Diese
bezahlten für ihn die Beiträge in die Allgemeine Ortskrankenkasse,
sowie die Steuern an das deutsche Finanzamt. Viele Männer waren damals
an der Front, und die Arbeit auf den Feldern blieb liegen. Die Frauen taten
sich schwer, und so waren viele Polen, die ja keinen Militärdienst
ableisten mußten, bei deutschen Bauern auf diese Art beschäftigt.
Auf die spätere Frage hin, ob er von deutschen "Herrenmenschen"
mißhandelt, ausgenützt, gequält oder anderweitig schäbig
behandelt worden wäre, antwortete Walus mit einem entschiedenen "Nein!"
Auch andere Polen, die er im Umkreis kannte, seien gut behandelt worden.
Er blieb in Deutschland als Landarbeiter bis zum Kriegsende. Nach Kriegsende
ging er nach Italien, wo die polnische Anders-Armee lag, um sich freiwillig
in die polnische Armee zu melden, überzeugt davon, daß die Polen,
Engländer und Amerikaner nach dem Sieg über Deutschland nun gemeinsam
gegen den Kommunismus kämpfen würden. Er wurde bald eines Besseren
belehrt.
Die polnischen Anders-Armee wurde aufgelöst. Gewisse Teile wurden
nach England befördert. Der junge Frank Walus aber wollte nach Japan.
Er meldete sich freiwillig bei den Amerikanern, wurde auch prompt aufgenommen
und trug nun die Uniform einer Wachtruppe der Amerikaner - schwarz mit
weißer Krawatte. Er war angestellt, Lastwagen-Parks, Lagerhäuser
und Eisenbahnzüge sowie sogar ab und zu mal deutsche Gefangenenlager
zu bewachen. Der Krieg in Japan ging aus, bevor er dorthin verschifft wurde.
Frank Walus erhielt einen Brief aus Polen, daß seine geliebte
Mutter im Sterben läge - sie wollte den Sohn doch noch einmal sehen.
Frank Walus wollte die Mutter deswegen noch einmal besuchen und blieb in
Polen hängen! Er heiratete und wurde Vater.
Zehn Jahre vergingen. Die Mutter hatte sich wieder erholt, und der
erwachsene Mann Walus, der die freie Luft Deutschlands geatmet hatte, wollte
aus dem jetzt kommunistischen Polen weg. Es bot sich bald eine Gelegenheit
mit einer Reisegruppe, nach Wien zu kommen. Von dort fuhr er nach Salzburg,
um des Nachts dort über die Grenze zu gehen.
Von den Amerikanern wurde er nach Berchtesgarden zum Verhör gebracht
und dann erstmals in ein Lager gesteckt. Bald danach fand er sich in Kaiserlautern
wieder, und von dort aus ging es nach einiger Zeit ab nach Amerika.
Nachdem er sich in Chicago in Amerika etabliert hatte, wollte er seine
Frau und Kinder nachholen. Dazu fuhr er nach Polen, fand seine Frau mit
einem anderen Mann vor, und wurde geschieden. Die Kinder bekam er; er war
darüber deprimiert, daß sie ohne Mutter sein sollten. Ein Freund
wußte Abhilfe - die Schwester seiner Frau war noch frei. Er stellte
noch am gleichen Abend die beiden einander vor. Es war Liebe auf den ersten
Blick!
Es wurde nach einigen Monaten geheiratet, und wieder machte sich der
Drang nach Amerika bemerkbar. Nach Jahren und allerhand Schwierigkeiten,
die Frank Walus mit viel Erfindugsgabe überwand, fand er sich mit
Kind und Kegel - in der Zwischenzeit waren es weitere drei Kinder - in
Chicago erneut wieder.
Er arbeitete als Dieselmechaniker in einer Lokomotivenfabrik und verdiente
gutes Geld mit schwerer, ehrlicher Arbeit. Er brachte es zu etwas und erstand
sich ein nettes Duplexhaus, wo er Zimmer an Untermieter vermietete in Kost
und Logie. Das half beim Bezahlen der Steuern und Hypotheken.
1971 bat ihn ein Arbeitskollege, doch einem Polen-Flüchtling Unterkunft
zu geben, was der immer hilfsbereite Frank Walus auch tat. Der neue Untermieter
erwies sich als hilfreich, redegewand und ein ausgezeichneter Koch, der
seiner Frau sehr gerne beim Kochen half. Der Mann hieß Lipowski und
hatte auch einen österreichischen Paß auf diesen Namen.
Er wohnte bei Walus für mehrere Jahre und verschwand dann. Walus
hörte erst wieder von ihm aus Wien, wo Lipowski in der Zwischenzeit
geheiratet hatte. Anläßlich einer Reise nach Europa besuchte
Walus seinen früheren Untermieter und dessen Frau in Wien, und dieser
brüstete sich mit den wichtigsten Kontakten, die er in der Zwischenzeit
in Wien geknüpft hatte - darunter einen Polizeiinspektor im 10. Bezirk.
Er bestand darauf, den neuen Freund dem Walus vorzustellen.
Walus ging hin, und wurde auch in einem der vielen Büros dort
einem Polizeibeamten, "Inspektor von Rang", vorgestellt. Der
Beamte war in Zivil, mit breitem, fleischigem Gesicht und schlechten Zähnen,
und wechselte ein paar Anstandsfloskeln, redete über das Wetter sowie
Amerika - und man trennte sich.
Herr Lipowski unterbreitete danach noch dem Herrn Walus einen Plan,
wie sie beide schnell und einfach zu viel Geld kommen könnten in Amerika.
Lipowski bot sich an, er würde Frank Walus Uniformen sowie Orden usw.
von SS, Gestapo, Luftwaffe, Partei und auch Hakenkreuze mit nach Amerika
geben. Herr Walus könnte die dann in Amerika an Juden verkaufen, die
hohe Summen für so etwas bezahlen würden. Der Profit würde
untereinander geteilt - 50-50.
Frank Walus lehnte ab. Sein "Freund" war böse darüber.
Frank Walus kehrte nach Amerika zurück, und bald darauf tauchte
auch Lipowski wieder auf - diesmal nebst Frau - um wieder bei Walus zu
wohnen. Das ging gut für einige Zeit, bis Walus eines schönen
Tages dem Untermieter vorwarf, er hätte einen anderen Polen um $1,000
betrogen.
Es gab Streit. Walus warf den Betrüger kurzerhand zum Haus hinaus
und beging damit den größten Fehler seines Lebens, denn dieser
Hinausschmiß sollte Nachwirkungen haben, wie er sie sich nicht in
seinen wildesten Träumen hätte vorstellen können.
Lipowski verschwand wie von der Bildfläche und tauchte erst wieder
auf - diesmal als Zeuge in einem "Kriegsverbrecher"-Prozeß,
den das amerikanische "Justice Department" auf stetiges Bohren
und Drängen des U.S. Kongreßweibes Holzman, einer Jüdin,
und auf Agieren Wiesenthals gegen Walus angefangen hatte.
Walus wurde stutzig, als in der ganzen Stadt Chicago Flugblätter
unter dem Briefkopf des Dokumentatiouszentrums Simon Wiesenthals auftauchten,
die ihn bezichtigten, er sei ein Gestapo-Agent gewesen, der unschuldige
Juden ans Messer geliefert habe und der später nach Polen zurückgegangen
wäre, um nun dort als sowjetischer Agent zu arbeiten. Die Anschuldigung
war natürlich nicht wahr. Sie schlug wie eine Bombe ein, und der bisher
gern und angesehene Frank Walus war plötzlich persona non grata und
wurde behandelt wie ein Aussätziger. Plötzlich bekam auch dieser
Mensch zu fühlen, was es heißt für einen Menschen, wenn
der jüdische Bannfluch erst einmal gegen einen ausgesprochen wurde!
Walus wurde das Objekt einer intensiven, hysterischen Hetzkampagne
von Presse, Film, Fernsehen und Radio - wie selten einer vor ihm. Alle
Behörden verfolgten ihn - vom Elektrizitätsinspektor über
die Baubehörde und dem Gesundheitsamt! Alle Schikanen wurden gegen
ihn angewandt, die teuflische Menschen ersinnen können!
Nach einem beinahigen Nervenzusammenbruch, unterbrochen von Weinkrämpfen,
mit Selbstmordgedanken ringend, entschloß er sich nach innigstem
Gebet mit seinem Gott, an den er noch heute glaubt, daß er das Opfer
eines Versehens, einer tragischen Verwechslung geworden sein mußte.
Zu seinem großen Erstaunen erkannte er auch jetzt aus Zeitungsberichten
die Identität des "Polizeibeamten" aus Wien: es war Simon
Wiesenthal!
Nun wurde ihm klar, daß er dringend einen Rechtsanwalt brauche,
der sich seines Falles annehmen würde. Er erlebte genau das, was so
viele vor ihm erleben mußten: Die Herren Advokaten waren in erster
Linie an ihrem Ruf, ihrer Praxis, ihrem Geldbeutel und ganz besonders an
ihren jüdischen Kunden interessiert, ganz zu allerletzt an Gerechtigkeit,
schon gar nicht an der Verteidigung eines laut Presseberichten bereits
überführten, brutalen "Kriegsverbrechers" der schlimmsten
Kategorie!
Er konnte zuerst keinen Rechtsanwalt finden. Zuletzt fand sich doch
einer für viel Geld, aber was Walus da für Lehren erlernen mußte,
kann nur der ermessen, der sich im heutigen Zeitalter gegen den Zeitgeist
und die Machtfülle der Zionisten stellt! Es fiel ihm wie Schuppen
von den Augen, und bald wußte er auch, daß Recht zwar Recht
ist, Macht aber eben doch stärker ist als Recht, und daß die
meisten Menschen eben keine Helden, sondern eher Feiglinge sind. Rechtsanwälte
waren da keine Ausnahme, sondern die Regel.
Wie der Nazi-Jäger Simon Wiesenthal Frank Walus fand.
In einem langen Artikel brüstete sich Wiesenthal und sein Rechtsanwalt
Bender, wie er mit Hilfe der israelischen Polizei (den inzwischen unschuedig
befundenen) Frank Walus als "Kriegsverbrecher" in Chicago entlarvt
hätte.
So groß waren die Überschriften in der amerikanischen Presse.
Es war dies einer von Tausenden von Artikeln, die in Amerika damals die
schrecklichsten Greuelmärchen über die Nazis erzählten.
Die Presse benahm sich, wie üblich, scheußlich! Hier klopfte
man sich noch gegenseitig auf die Schulter, wieder einen "Nazi"
zur Strecke gebracht zu haben. Nach bewiesener Unschuld erfolgte nicht
einmal eine Entschuldigung seitens der Media-Huren!
Das Walus-Wiesenthal Verfahren wird auch sich auch eines schönen
Tages gegen auswirken! Die Presse-Hetzer.
Die schlimmten Schlagzeilen füllten monutelang die U.S. Presse!
An alle Deutschen!
Das deutsche Ansehen in der Welt war das Opfer im Justiz-Skandal Walus.
Dem guten Ruf Deutschlands konnte man nicht "die Staatsbürgerschaft"
zurückgeben, um ein Unrecht wieder gut zu machen. Die Deutschen (sprich:
Nazis) waren wieder einmal weltweit als bestialische Mörder verrufen
worden. Daß alles verlogen war, kümmerte das "Weltgewissen"
nicht!
Walus wurde der Erschießung einer Frau und derer zwei Kinder,
auf offener Straße, auf Grund einer Zeugenaussage beschuldigt. Der
eigens aus Israel kommende Zeuge, der 61 Jahre alte Schlosser David Gelbhauer
aus Bat Yam, einem Vorort von Tel Aviv, legte eine eidesstattliche Erklärung
nieder: Im Jahre 1942 in Czestochowa (Polen) sollte Walus eine Frau aufgefordert
haben, sich in aller Öffentlichkeit zu entkleiden. Nachdem sich die
Frau weigerte, sollte Walus sie durch einen Genickschuß niedergestreckt
haben. Daraufhin erschoß er auch die zwei Kinder dieser Frau, sagte
der "Zeuge". Er gab auch an, zu jener Zeit als Arbeiter im Gestapo-Hauptamt
(Geheime Staatspolizei) im Ort Czestochowa, eingesetzt gewesen zu sein.
Der Zeuge Gelbhauer erzählte dem jüdrischen US-Richter Julius
Hoffman, daß er Walus als einen Gestapo-Agent kenne. Da Gelbhauer
als Arbeitskraft im Gestapo-Hauptamt verpflichtet war, behauptete der Zeuge,
sah er Walus oft in dunkelgrüner Uniform, welcher von allen Gestapo-Agenten
getragen werden durfte.
Die Verteidigung hingegen berief sich auf die Tatsache, daß Walus
selbst ein "Opfer" der "Nazis" war und erbrachte den
stichhaltigen Beweis, daß er weder ein Mitglied der SS oder Gestapo
(wegen seiner Statur) gewesen sein konnte, noch sonst einer deutschen Wehrmachtsorganisation
jemals angehört habe.
(Walus im Zusammenhang mit der Ermordung von 4 Zivilisten)
Ein anderer Zeuge sagt aus, daß er mit seinen eigenen Augen gesehen
habe, wie der mutmaßliche Nazi-Kriegsverbrecher Frank Walus während
des 2. Weltkrieges vier Zivilisten tötete.
Das Gericht Richter und Schöffen im "Falle Walus" hört
sich die Anklage und Verteidigung betreffs Gestapo-Verbindungen und desgleichen
an.
Der Verteidiger, Rechtsanwalt Dr. Robert Korenkiewicz, bestritt die
Zeugenaussagen, indem er die Richtigkeit bezweifelte, da die verschiedenen
Aussagen der Zeugen sich widersprachen, indem die Beschreibung der Uniformen,
die er damals angeblich getragen haben sollte, nicht übereinstimmten.
Einige Zeugen beschrieben, ihn in grüngrauer Uniform gesehen wollen
zu haben, und andere wollten sich erinnern, Walus in einer schwarzen Uniform
gesehen zu haben.
Frank Walus bezeugte, daß er ein gewöhnlicher Landarbeiter
war. Er leugnete die an den polnischen Juden verübten Greueltaten
ab. Obwohl er des Verschweigens an der Teilnahme an Kriegsverbrechen angeklagt
worden war, bestritt er kategorisch die Anklage, sich irgendwann an Greueltaten
gegen polnische Juden während des Zweiten Weltkrieges beteiligt zu
haben.
Während der gerichtlichen Untersuchung beschuldigten ihn elf Zeugen
des Mordes von zwei Dutzend polnischen Zivilisten, darunter auch Jugendliche,
während der deutschen Besatzungszeit. Walus hingegen bezeugte unter
eidesstattlicher Beweisführung, daß er und seine Mutter von
den Deutschen aufgefordert wurden, im Jahre 1940 den Wohnort zu verlassen,
und daß sie daraufhin nach Süddeutschland gebracht wurden, wo
Frank als Landarbeiter eingesetzt war.
(Aus den Dokumenten des Suchdienstes des Internationalen Roten Kreuzes
geht hervor, daß der Name Walus auf der Liste polnischer Staatsbürger
in einem Dorf (auf dem Land) in Deutschland erscheint.)
Trotz gewaltigen Druckes von Seite des Gerichtsvorsitzenden bestritt
Walus die Anklage, jemals eine deutsche Uniform getragen zu haben. Auf
die Frage des Richters, ob er während der Kriegsjahre ein Mitglied
der Gestapo war und ob er in jener Zeit eine Gestapo-Uniform getragen habe,
verneint er diese, indem er erklärte, daß es eine solche überhaupt
nie gegeben hätte.
Frank Walus wurde durch die Presse-Hysterie für vogelfrei erklärt
und prompt das Opfer eines jüdischen Attentäters. Von der Polizei
befragt, warum er Frank Walus überfallen hätte, antwortete er:
"Weil ich ein Jude bin, und er ist ein Nazi." Walus erlitt eine
Herzinfarkt!
Der israelische Polizeiinspektor, der die jüdischen Zeugen in
Israel vernahm, leistete gute Arbeit. Seine Zeugen und Zeuginnen konnten
sich alle an phantastische Details erinnern. Schreckliche Verbrechen wurden
im grausamsten Detail aufgezählt und von der Presse weltweit als wahr
später verbreitet. Von 13 dieser Zeugen waren 9 gar nicht in Polen
gewesen während des Krieges, wie sich bisher herausstellte - genau
so wenig wie der "Kriegsverbrecher" Walus! Aber was soll's -
ein Freiflug nach Amerika für Mann und Frau, Übernachtungen und
Essen in feinen Hotels, sprangen immer für die meineidigen Zeugen
dabei heraus! Nur die Deutschen erlitten Schaden, durch diese Lügen-Kampagne
die Zionisten aber profitierten erneut weltweit durch erlogene Sympathien.
Warum dieser ganze Aufwand?
Wie lange noch dürfen jüdische Zeugen Meineide schwören
bei sogenannten Kriegsverbrechenverfahren - ohne gerichtlich belangt zu
werden? So wie es Frank Walus erging, erging es schon zehntausenden seit
Kriegsende in allen Teilen Europas!
Meineidige Zeugen, gefälschte Anklagen, verlogene eidesstattliche
Erklärungen, Ungereimtheiten, technisch unmögliche Vorgänge
- wie z. B. das Massenvergasen durch Zyklon B in "Duschräumen",
nach dem Krieg gebaute Gaskammern, nach dem Krieg erstellte Krematoriumsanlagen
- all das wurde möglich gemacht, weil die Lüge zum ersten Male
nicht nur politisch opportun, sondern auch salonfähig, finanziell
einträglich und propagandistisch für die Siegermächte nützlich
war!
Ob das nun so geplant war, oder ob es sich durch Zufall so entwickelte,
dürfte nach dem Durchlesen des Statuts von London, der Vereinbarungen
von Teheran, Yalta und Potsdam keiner weiteren Erläuterung bedürfen.
Es muß auch dem Dümmsten klar geworden sein, daß die angeblichen
"Nazi-Kriegsverbrechen", die immer wieder von Neuem aufgewärmt
werden, nur ein Vorwand sind, um von den eigenen Verbrechen abzulenken,
die von den Alliierten während des Krieges begangen wurden, und die
die "deutschen" Teilstaaten sich verträglich verpflichten
mußten, nicht zu verfolgen, bevor man ihnen selbst das kümmerliche
Dasein von getarnten Besatzungsstaaten durch "Überleitungsverträge"
schenkte.
Dies ist heute vielen Menschen unbekannt: Man fürchtete sich so
vor dem deutschen Wissen um die Schandtaten der Alliierten, daß sich
die "deutsche" Regierung damals verpflichten mußte, keine
alliierten Kriegsverbrecher oder andere - darunter auch Deutsche, die für
die Alliierten gearbeitet haben vor, während und seit dem Kriege -
gerichtlich zu belangen oder gar anzuklagen und zu verurteilen oder deren
Auslieferung zu verlangen.
Das ist der Grund, warum es bis heute noch keine Kriegsverbrecherverfahren
gegen die bestialischen Verbrecher aus Ost und West gegeben hat - nicht
weil es keine Kriegsverbrecher gegeben hat! Das ist auch der wahre Grund,
warum die viele Tausende von Seiten umfassende Dokumentation deutschen
Leidens in alliierten Kriegsverfahren und auf der Flucht, die nie der Öffentlichkeit
zugänglich gemacht wurde, wie schon seit Mitte der fünfziger
Jahre fertiggestellt in Lagerhäusen hinter Schlon und Riegel gehalten
werden war!
Aus Feigheit, Trägheit oder politischer Dummheit hat eine Gruppe
von politischen Opportunisten seit 50 Jahren Deutschland mit diesen von
den Allierten ausgeklügelten Verordnungen und "Gesetzen"
in einer nationalen Zwangsjacke gehalten - und weil wir als Volk durch
unsere Führung, verraten und verkauft, nichts gegen diese Verdächtigungen
und Anklagen unternommen haben, sind wir jetzt drauf und dran, in die Weltgeschichte
als Verbrechernation einzugehen! Denn so der Volksmund: Nur Schuldige verteidigen
sich gegen Anklagen nicht!
Nur über die für Bonn nicht oder schlecht greifbaren Organe
der Auslandspresse kann die Wahrheit über dieses wichtige Thema verbreitet
werden! Dies ist ein äußerst wichtiger Punkt!
Unsere Arbeit gegen Wiesenthals unseliges Wirken gehört in diese
Rubrik, denn es ist durch ihn, daß die Weltmedien immer wieder über
angebliche deutsche Greuel informiert werden, was wir dementierten, müssen
oder wenigstens sollte die deutsche Presse auch Alliierte Kriegsverbrechen
anprangern und den angeblich deutschen Verbrechen wenigstens publizistisch
gegenüberstellen geschrieht das nicht muß in der Menschheit
der Eindruck haften bleiben, wir seien die einzigen Kriegsverbrecher in
der Weltgeschichte.
Es gibt da keine andere Lösung. Selbst die einer vorgezhlagenen
Generalamnestie ist nur eine Notlösung, denn die anderen haben durch
ihre ungehemmte Lügenverbreitung so ein falsches Bild von unserem
Volk verbreitet, daß wir nur durch die Aufdeckung und Anprangerung
alliierter Methoden und Schandtaten sowie Kriegsverbrechen unser Volk auf
weltweit wieder rehabilieren können. Es ist für uns nichts anderes
als nationale Notwehr! ("National self-defence", auf Englisch!)
Wir suchen also im Gegenangriff oder Gegenschlag die Abwehr dieser
Lügen, indem wir die der anderen aufdecken und anprangern! Wir tun
es weltweit! In Kanada und den U.S.A. haben wir damit doch immer wieder
Erfolge zu verzeichnen, wie die z.B. hier abgebildeten Zeitungsartikel
und Presseerklärungen, sowie Leitartikel beweisen. Es kostet viel
Arbeit, Mühe und Geld, gegen eine ganze Welt und den "Zeitgeist"
mit all seinen Lügen anzukämpfen, aber ich sehe keinen anderen
Ausweg aus dem deutschen Dilemma.
In dem Falle Frank Walus sah die Welt nun eine Wiesenthal-Aktion, die
fehlschlug! Wiesenthal wollte durch Lügen unser Volk schädigen
und wurde selbst beschädigt. Er schoß ein Eigentor.
Auszugsweise Ubersetzung der zwei Seiten
Es gab auch andere Fehlschläge, z. B. imm Falle Finta. Die große
Lüge ist in Wiesenthals Brief von 1974 an den kanadischen Botschafter,
J.A. Beeslee in Wien zu sehen, welcher behauptet, Finta hätte alle
Transporte vom Ghetto in Szeged (Ungarn) nach Auschwitz organisiert. Wiesenthal
nannte Michael Berwald aus Willowdale, einem Vorort vonToronto, sowie Desider
Patzauer aus Mississauga bei Toronto, als zwei Zeugen in Kanada gegen Finta.
Beide Männer behaupteten jedoch, sie hätten Finta in Ungarn
nie gesehen.
"'Es ist nicht wahr, sagte ich zu Wiesenthal, es ist nicht wahr'
(die Verdächtigungen gegen Finta) sagte Berwald. Berwald konnte nicht
erklären, warum Wiesenthal trotzdem denselben Brief von 1974 letzte
Woche erneut als Teil des Finta Dossiers an Sabina Citron weitergab. 'Ich
stimme nicht mit dem überein, was Frau Citron letzte Woche tat. Ich
sagte ihr, noch nicht an die Öffentlichkeit gehen. Ich sagte ihr,
Finta zu vergessen. Finta sei noch kein Fall,' sagte Berwald."
Zusätzlich zur Dokumentation des kommunistischen Volksgerichtes
gegen Finta von 1947, von dem keine offizielle Übersetzung vorhanden
ist bis zum heutigen Tag, behauptete Frau Citron, auch sie hätte 7
"Depositionen" (Eidesstattliche Zeugenerklärungen) von 7
ehemaligen Szegetiner Bürgern die Finta verdächtigen und die
heute in Israel leben. Citron sagte, dass "einige" dieser
Zeugen noch leben und höchstwahrscheinlich bereit wären nach
Kanda zu kommen um zu bezeugen! (Was Finta tat). Ende der sinngemässen
Übersetzung aus dem Artikel in der Torontoer Sun. Auflage 400,000,
vom 22. Dezember 1982, seite 37
Typisch Wiesenthal!
Obwohl der Führer der jüdisch-ungarischen Volksgruppe, Rabbiner
Zoltan Zagon in Toronto, sowie George Egrie, der Chefredakteur der einflußreichen
jüdischen Zeitung Menorah, und der Oberrabbiner Dr. Jonathan Benjamin
Frankel von Szeged in Ungarn, sowie auch der mit Kriegsverbrecherfragen
beschäftigte Jude Michael Berwald aus Toronto, Wiesenthal und Citron
warnten, daß Finta nicht schuldig sei, wird wieder ein einfacher,
anständiger Mensch kaltblütig aus Rachsucht und der Publicity
wegen fertiggemacht. Wieder wird ein Mensch ruiniert. Wieder werden die
Deutschen, und diesmal auch die Ungarn, durch Greuelmärchen in den
Medien schlechtgemacht.
Diesmal hatten die pathologischen zionistischen Hasser und Hetzer aber
einen Fehler gemacht, denn ich hatte am 12. November 1982 eine Pressekonfernz
mit Frank Walus hier in Toronto über das Kriegsverbrecher-Thema und
Simon Wiesenthals Machenschaften abgehalten. Da ich noch unter dem Postverbot
litt, mußten über 125 Einladungen zu dieser Pressekonferenz
von Hand ausgetragen und per Auto ausgefahren werden. Die letzten 10 Stück
lieferte ich selbst ab bei strömendem Regen im Beisein von Frank Walus.
Der Beweis?
Abgebildet hier ist die Einladung zu unserer Pressekonferenz. Man beachte
ganz besonders die Überschrift in der Toronto Sun. Sie ist wie unsere!
Gibt es da noch Zweifel, wo die Informationen herkamen?
Resultat?
Die zwei auflagengrößten Tageszeitungen Kanadas schickten
Reporter und Fotographen. Die Canadian Broadcasting Corporation nahm alles
auf Tonband auf. Die Polnische Presse sowie andere ethnische Gruppen sandten
Representanten. Es wurde viel und giftig gefragt und argumentiert seitens
der Reporter - gebracht wurde aber kein Wort, wenigstens nicht gleich!
Nachdem das "Holocaust Citron-Wiesenthal Duo" ihre Publicity
Show from Stapel gelassen hatten, geschah etwas Unheimliches. Nichts! Nichts
erschien im Toronto Star! Nichts im Globe and Mail und nichts in der Toronto
Sun - bis auf die Finta Expose, die alles andere als schmeichelhaft und
produktiv für die Nazijäger ausfiel. Nur relativ wenig kam im
Fernsehen und Radio.
Ein Tag später folgte dann der niederschmetternde Leitartikel
in der Toronto Sun vom 23. 12. 82 mit der fetten Überschrift: Falsch
Angeklagt! Der Artikel sagte unter anderem, daß die Anklage gegen
Finta so schwach sei, daß sie kaum der Beachtung würdig sei;
und daß die auf sowjetischen Ursprung zurückführenden Anklagen
selbst den Chefredakteur George Egrie von der Menorah und den Rabbiner
Zoltan Zagon überzeugt hätten, Finta sei absolut unschuldig.
Das von Wiesenthal gelieferte Material sei falsch, würde aber trotzdem
weiterverbreitet!
Der Leitartikel schloß mit den Sätzen: "Man darf hoffen,
daß diejenigen, die mit dem Geschäft der Verfolgung von Kriegsverbrechern
beschäftigt sind, ein bißchen vorsichtiger sein werden mit ihren
Verdächtigungen. Man würde es nicht lieben, wenn die Opfer die
Methoden' der Verfolger adoptierten würden."
So ein Artikel erschien bisher meines Wissens nach noch in keiner deutschen,
kanadischen oder gar amerikanischen Zeitung über Wiesenthals Terror.
Wir natürlich dürfen stolz sein auf diese Artikel, denn die verantwortlichen
Redakteure erhielten von uns detailierte Hintergrundakten, wie gewissenlos
und oberflächlich Wiesenthal und seine Agenten arbeiten in Sachen
"Nazi-Kriegsverbrecher"!
Wie schon oft erwähnt, beliefern wir aber nicht nur die Presse,
sondern auch viele Politiker und Polizeiorganisationen in allen Teilen
der Welt, darunter auch Kanadas sagenumwobene R.C.M.P. oder Federale Polizei.
Erfolg?
Ein erneuter Artikel in der Toronto Sun, diesmal den für die Nazi-Kriegsverbrecherjagd
hauptverantwortlichen Polizeibeamten zitierend, der wieder sagte, das Problem
mit Wiesenthals "Hinweisen" und von Wiesenthals "Evidence",
also Beweisen, sei, daß zwar alle untersucht würden, aber meistens
nicht stimmen würden - in Englisch "usually found to be lacking".
Die Toronto Sun (Auflage 400,000) vom 9.2.83 brachte einen sensationellen
Bericht, der schon klar und deutlich in der fetten Überschrift sagt:
"R.C.M.P., die kanadische federale Polizei (ähnlich dem FBI in
Funktion) ist vorsichtig mit der Jagd auf Nazis." Ein weiterer, sehr
wichtiger Satz sagt "Die Mounties (R.C.M.P) seien etwas skeptisch
"Tips" gegenüber, welche von Simon Wiesenthal, dem berühmten
Nazi-Jäger, stemmen würden." Der R.C.M.P Inspektor George
Timko, der Hauptverantwortliche für die Nazijagd, sagte ferner: "Beweise
von Simon Wiesenthal zur Verfügung gestellt, werden immer untersucht;
sie sind meistens mangelhaft."
Problem laut der R.C.M.P. sei die "Credibility", also die
"Glaubwürdigkeit", oder "Vertrauenswürdigkeit"
der Verdächtiger und ihrer Beweise! Also klarer kann es wohl kaum
ausgedrückt werden: Man glaubt Wiesenthal und seinen Agenten in offiziellen
Kreisen in Kanada nicht - anscheinend glaubte man ihm einmal zuviel in
Amerika (USA) wie der Fall Walus bewiesen hat. Wiesenthal fiel deshalb
übel herein.
Man hat also bei der Polizei und Presse die von uns übersandten
Akten mit den meist frisierten, wenn nicht gar gefälschten Aussagen
usw. doch zu Herzen genommen und überprüft. Unsere Arbeit macht
sich bemerkbar!
In Österreich, wo Wiesenthal schon seit vielen Jahren sein Gastrecht
mißbraucht, machten einzelne Bürger und sogar der Staatschef
Bruno Kreisky ähnlich schlechte Erfahrungen, wie der hier abgebildete
Fall des mir seit 1969 gutbekannten ehemaligen amerikanischen Geheimdienstchefs
der Gruppe "H", Robert P. J. Verbelen aus Wien beweist.
Auch hier ist die gleiche Wiesenthal-Taktik zu bemerken. Er umkreist
sein Opfer wie eine hungrige Hyäne, schickt einen Spion oder Agenten
vor - in diesem Fall mit "Empfehlungen und Grüßen finnischer
Generäle" - die Frage ist nur, ob diese "Dokumente"
echt waren oder ob sie so ausgefallen sind und so zustande kamen wie die
uns bereits aus den Fällen Walus und Finta vorliegenden?
Ein weiteres leichtes Opfer fand Wiesenthal in Südamerika mit
einem Mann beim Namen Wagner. Obwohl der Mann sich so unschuldig fühlte,
daß er sich selbst zur Polizei in Haft begab, fanden sich auch dort
Zeugen (Augenzeugen, versteht sich!) die auch diesen Mann sofort als den
viehischen, grausamen Quäler der unschuldigen jüdischen Insassen
der KZs wiedererkannten. Wagner starb einen elenden Tod nach wenigen Wochen,
obwohl er gesund in Haft ging.
In Amerika (USA) erging es einigen Ungarn, Ukrainern usw. genau so.
Ein Ukrainer beim Namen Walter Osidach, der genau so schrill verdächtigt
wurde, ein wahres Monster in Menschengestalt gewesen zu sein, erlitt durch
die Hetzkampagne gegen ihn, sowie die Todesdrohungen und den fortwährenden
Terror, eine Herzattacke. Mitglieder einer jüdischen Terroristen-Bande
schlichen sich draufhin in das Hospital ein, stürmten ins Krankenzimmer,
wo der todkranke Mann lag, schüttelten und rüttelten wild sein
Bett und versuchten, die angeschlossenen Schläuche für Oxygen
und Bluttransfusionen usw. wegzureißen. Patienten und Krankenschwestern
verhinderten um Haaresbreite seinen sicheren Tod. Niemand rief die Polize.
Alles hatte Angst.
Der Mann wurde später als unschuldig befunden und starb trotzdem
kurz danach.
Es gibt auch andere, die Wiesenthal-Opfer wurden. Demjanjuk in Cleveland,
Ohio, USA, erlitt schreckliche Verfolgungen. Der ehemalige kroatische Innenminister
Artukovich wird trotz Freispruch eines U.S.-Gerichtes weiterverfolgt. Der
rumänische Bischof Triva wurde bereits des Landes verwiesen.
So und ähnlcih gebe es auch aus Deutschland Fälle zu berichten,
wo sich alte Männer aus Fenstern stürzen, weil sie die psychische
Qual der Verfolgungen und jahrelangen Verhandlungen nicht weiter ertragen
können.
Um das Bild auszurunden, können wir nicht umhin, einen Blick auf
Simon Wiesenthal und seine eigene Vergangenheit zu werfen. Wie kommt dieser
Mensch zu solch einer Macht? Wer steht hinter ihm? Wer finanziert ihn?
Wer ist er?
Wiesenthal gibt zwar immer lauterste humanitäre Gründe für
seine Menschenjagd an - wie er sagt, wolle er vor allen Dingen der Gerichtigkeit
und dem Gesetz dienen! Er behauptet, er könne nicht rasten, weil ihn
die toten Juden aus den KZs anschauen würden. Wenn aber ein Deutscher,
so wie ich, auch nicht rasten und ruhen kann oder will, weil mich nicht
nur die Toten meines Volkes, sondern auch die noch lebende, belogene Bevölkerung
und ganz besonders unsere betrogene, mit Lügen gehirngewaschene Jugend
anschaut - dann bin ich urplötzlich ein Neo-Nazi, ein ewig-gestriger
Reaktionär, Faschist, Judenhasser usw. Typisch für Wiesenthal
und seine scheinheiligen, heuchlerischen Mithelfer aus Presse, Kirche,
Politik und Justiz ist, zu behaupted, daß, solange man kommunistische,
jüdische oder zionistische Interessen verfolgt, man eine noble, lobenswerte
Tat vollbringt. Wenn sich aber die unschuldigen Wiesenthal-Opfer - wie
im Falle Walus, Verbelen und Zündel erwiesen - wehren, dann sind wir
Nazis, Neo-Nazis usw. und werden verfolgt, verfemt, schlecht gemacht, vor
Gerichte gezerrt und finanziell sowie psychisch und körperlich fertig
gemacht.
Ohne Gnade!
Regierungen, Staatsanwälte, Richter - alles kuscht feige. Wie
auf Befehl Wiesenthals!
Ohne weltweite, teure Verbindungen wäre Wiesenthals Arbeit nicht
möglich gewesen. Die Kontaktaufnahme und Zusammenarbeit in der Nazijagd
mit Regierungen in fernen Kontinenten, wie Wiesenthal das tut, ist nur
möglich mit Riesensummen, wie nur Regierungen oder Geheimdienste sie
aufbringen können. Aus privaten Spenden läßt sich sowas
nicht finanzieren - nicht einmal von Juden. Keiner weiß das besser
als ich. Das kann ich sehr schnell und leicht beweisen. Rechtsanwälte,
Reisen, Telephonate, Hotelzimmer, Sekretäre, Druckkosten, Cameras,
Tonbandgeräte, Flüge, Essen - das alles kostet enorm viel Geld.
Die Spendeneinnahmen Wiesenthals sind bekannt - mit solchen Sümmchen
könnte er nicht lange tun, was er tut! Unmöglich!
Nun aber ein Blick in die Personal-Akten Herrn Wiesenthals!
Die folgendenAkten wurden mir von Friedrich Rainer, Kogistr. 5, A-9020
Klagenfurt, Österreich, als seines Wissens nach echt zur Verfügung
gestellt.