Fortsetzung
Abgesehen von ein paar rechtsgerichteten Zeitungen in kleiner Auflage,
befürwortet die ganze Presse, zusammen mit Radio und Fernsehen, emphatisch
diese Politik und selten, wenn überhaupt, erlauben sie eine freie
Debatte über diese Fragen - Fagen, an denen das Schicksal der Schweiz
als Nation hängt. So gut wie alle patriotischen Journalisten wurden
in den letzten Jahren aus verantwortlichen Positionen entfernt, so daß
die Schweizer Medien heute ein Bild unterdrückender Uniformiertheit
darstellen.
Täuschende Schweizer Demokratie
Unter diesen Umständen sind Wahlen heutzutage kaum mehr als eine
Art Punch-and-Judy Show, in der Kinder atemlos dem kühnen Punch zusehen,
wie er das böse Krokodil bekämpft, nicht ahnend, daß beide
Figuren von der Person hinter dem Fernsehschirm manipuliert werden. Es
macht kaum einen Unterschied, ob man für einen Sozialisten, einen
Christ-Demokraten oder einen liberalen Gesetzesmacher stimmt, da alle drei
im Prinzip dieselbe Politik im Parlament unterstützen.
Eine echte linke Opposition zu dem System existiert nicht mehr. Wenn auch
die linken Ökologen und ein paar Kommunisten, die noch im Parlament
vertreten sind, ein Lippenbekenntnis zu "Anti-Kapitalismus" ablegen
und gelegentlich das Wort "Neue Weltordnung" oder die "mächtige
Bürokratie in Brüssel" anprangern, teilen sie die antinationale
Ideologie der regierenden Klassen. Tatsächlich denken sie, daß
der Zustrom von Fremden nicht massiv genug ist - mit anderen Worten, daß
die Schweizer Nation noch schneller verschwinden soll, als es tatsächlich
der Fall ist. Die rechte Opposition, obwohl sie größtenteils
wirkungslos ist und ihr charismatische Führer fehlen, wird von den
Medien täglich als "reaktionär", "anti-Fortschritt"
und "nationalistisch" gebrandmarkt, und ihre Vertreter werden
im Parlament als nationale Außenseiter behandelt.
Das ist Schweizer Demokratie von heute. Sie können frei zwischen einem
beeindruckenden Angebot von Zeitungen wählen, die alle dieselbe internationale
Weltansicht verbreiten, und am Abend können Sie das Fernsehen einschalten
und sich solch finstere Farcen wie einen "Christlich-Jüdischen
Dialog" ansehen, in der einige jüdische Sprecher strengere Maßnahmen
gegen Gedanken-Verbrecher verlangen, die sie als "Antisemiten",
Rassisten", "Faschisten" oder "Neo-Nazis" bezeichnen,
während die "Christlichen" Teilnehmer in Übereinstimmung
mit jedem Punkt fromm nicken, bevor sie sich für die böse Rolle
der christlichen Kirchen bei der Verfolgung der Juden entschuldigen.
Ein Nationales Referendum
Eine kürzliche nationale Referendums-Kampagne zeigt, wie die sogenannte
"Direkte Demokratie" der Schweiz in der Praxis arbeitet. Unserer
Konstitution zufolge hat jede Organisation, jede Gruppe oder jeder Einzelne
das Recht, ein Referendum einzuleiten, bei dem die Menschen darüber
abstimmen können, ein bereits verkündetes Bundes- oder kantonales
Gesetz aufzuheben. (Ein Kanton ist ungefähr einem amerikanischen Staat
oder einem deutschen Bundesland vergleichbar.) Das Volk hat nach dem Verkünden
eines Gesetzes drei Monate Zeit, in denen eine bestimmte Anzahl Unterschriften
von Schweizer Bürgern gesammelt werden kann, die wünschen, daß
das Gesetz aufgehoben wird. Auf nationaler Grundlage ist die Anzahl der
erforderlichen Unterschriften 50.000.
Nachdem das "Anti-Rassismus" Gesetz durch beide Häuser des
Parlaments angenommen war, wurde von einer ad hoc Gruppe "Aktion für
freie Meinungsäußerung" eine Referendums-Kampagne eingeleitet.
Keiner der fünf Führer dieser Fußvolk-Gruppe war prominent
oder national bekannt. Obwohl die drei rechten Parteien, die im Parlament
vertreten waren, gegen das "Anti-Rassismus" Gesetz waren, beschlossen
sie gleich zu Beginn, den Versuch zu einem Referendum nicht zu unterstützen
wegen der feindseligen Medienkampagne, die sofort nach Einleitung dieser
Initiative einsetzte. Zusammen mit den Führern dieses Referendums-Komitees
wurden alle, von denen auch nur angenommen wurde, diese Aktion zu unterstützen,
in den Medien samt und sonders als "Rassisten" und "Antisemiten"
gebrandmarkt. Die Bevölkerung wurde fast täglich darauf hingewiesen,
daß keine anständige Person auch nur daran denken würde,
solche Kreaturen zu unterstützen.
Orwellianische Propaganda
Während der Wochen vor der Abstimmung über das Referendum
erlebten die Schweizer etwas, das einer Orwellianischen Haßwoche
sehr nahe kam, nur, daß diese "Woche" sich über mehrere
Monate hinzog. Diese intensive Propaganda-Kampagne, die die gesamten Druck-
und Elektronik-Medien in Gang setzte, war so unaussprechlich primitiv,
daß sie jeden denkenden und empfingsamen Menschen anekelte. Wie die
Medien es darstellten, war es eine kleine Gruppe von überzeugten Anti-Rassisten,
die das Gesetz befürworteten, die einen tapferen, aber fast aussichtslosen
Kampf gegen eine Art Orwellianischer Bruderschaft führten, einem riesigen
Netz von erbarmungslosen Rassisten und Neo-Nazis.
Weil es nur wenige authentische Rassisten und Nazis in der Schweiz gibt,
mußten sie erfunden werden. Als Ergebnis wurden katholische und evangelische
Fundamentalisten, Anti-Abtreibungs-Gruppen, Anti-Vivisektionisten, die
gegen das jüdische koschere Schlachten von Tieren sind, gemäßigte
rechte Konservative, die die offizielle Einwanderungspolitik kritisieren,
die 15 oder so öffentlich bekannten Holocaust Revisionisten - alle
wurden rücksichtslos als Rassisten und gefährliche Pro-Nazi Elemente
gebrandmarkt.
Als drei junge Mitglieder der Hauptparteien - ein Christlicher Demokrat,
ein Liberaler und ein Konservativer - ein Komitee zur Ablehnung des "Anti-Rassismus"
Gesetzes gründeten mit der Begründung, daß es die freie
Meinungsäußerung bedrohe, veröffentlichte die Zeitung Sonntagsblick
in ihrer Ausgabe vom 3. Juli mit einer Massenauflage ihre Photos und Adressen
unter der Überschrift: "Dies sind die jungen Lakaien der alten
Rassisten. Warum bringen ihre Parteien sie nicht zum Schweigen?"
Rosmarie Dormann, Vorsitzende des Komitees für das "Anti-Rassismus"
Gesetz, erklärte am 28. August 1994, öffentlich, daß die
Ablehnung des Gesetzes "unsere "Demokratie in Gefahr bringe".
Mit anderen Worten, diejenigen, die ein Gesetz befürworten, das erlaubt,
Kritiker für drei Jahre ins Gefängnis zu stecken, sind Verteidiger
von Demokratie, wogegen solche, die gegen das Gesetz sind, diese gefährden.
Natürlich wagte kaum ein Journalist anderer Meinung zu sein.
Holocaust Unsinn
Wie vorauszusehen, war dies begleitet von einer intensiven wochenlangen
Media Flut von Holocaust Unsinn. In der Ausgabe vom 7. August der Sonntagszeitung,
rief eine Frau namens Erika Rothschild die Greuel von Auschwitz zurück:
Weil die Deutschen im Juni 1944 nur noch genug Zyklon B hatten, um Kinder
zu töten, wurden die erwachsenen Juden noch lebend aus den Gaskammern
geschleppt und dann zu je sechs in die Krematoriumsöfen geworfen.
Jüdische Gefangene wurden gezwungen sich mit Seife zu waschen, die
aus der Asche der ermordeten Mitgefangenen hergestellt worden war.
Während dieser Periode verbanden sich zahlreiche Zeitungen im Lob
eines neuen Buches einer 87-jährigen jüdischen Frau namens Jenny
Spritzer, die beschloß, 49 Jahre nach der Befreiung aus dem Lager,
ihr Schweigen über Auschwitz zu brechen. Ihre Tätigkeit als Gefangene,
sagte sie, war, die Namen aller Juden, die vergast wurden, zu registrieren.
Sie können annehmen, daß die Nazis sich bestimmt einer solchen,
sie in Verlegenheit bringenden Zeugin entledigt haben würden, aber
nein, sie vergaßen unerklärlicherweise Frau Spritzer aus dem
Weg zu schaffen, ihr so ermöglichend, ein halbes Jahrhundert später
über die Greuel von Auschwitz zu berichten.
Zusätzlich zu dieser unaufhörlichen Flut von Holocaust Unsinngeschichten,
berichteten die Medien alle Arten von frei erfundenen rassistischen Greueltaten:
Jüdische Schüler, die von antisemitischen Klassenkameraden schikaniert
wurden, Boy Scouts von Nazischlägern zusammengeschlagen, Wandgraffiti
mit "Italienisches Schwein zu den Gaskammern", und so weiter.
Natürlich waren die Gegner des "Anti-Rassismus" Gesetz ausgesprochen
machtlos, sich dieser propagandistischen Dampfwalze entgegenzustellen.
Viele Zeitungen lehnten es sogar ab, ihre bezahlten Anzeigen zu drucken,
und nur gelegentlich wurde ihnen Zugang zu den Medien gewährt. (Am
Abend der Abstimmung gab es jedoch eine nationale Debatte am Fernsehen.)
Ein Bedrohliches Neues Gesetz
In dem Referendum, das am 25. September 1994 stattfand, wurde das Gesetz
von denen, die abstimmten, mit 54.7 Prozent angenommen (mehr als die Hälfte
der Wahlberechtigten stimmten nicht ab). Genau die Hälfte der Schweizer
Kantone lehnten es ab.
Trotz ihres Sieges, glaube ich, daß die jüdischen Organisationen
und andere Gruppen einen großen Fehler machten, indem sie so laut
ein so haarsträubendes anti-schweizerisches und anti-demokratisches
Gesetz verlangten. Wenn das Gesetz, das im Januar 1995 wirksam wurde, rigoros
durchgesetzt wird, wird es eine endlose Serie von politischen Prozessen
geben, etwas, wovon man in der Schweiz seit dem Zweiten Weltkrieg, als
ein paar Kommunisten und Nationalsozialisten wegen Verrats vors Gericht
gebracht wurden, nichts mehr gehört hat.. Hartkern Revisionisten,
mich selbst eingeschlossen, haben das Gesetz durch die Versendung von revisionistischem
Material an prominente Persönlichkeiten getestet. Im Angesicht der
Tatsache, daß der Text des Gesetzes total vage ist - es erwähnt
weder den "Holocaust", "Gaskammern" noch "Nazi
Verbrechen" - ist es immer noch nicht klar, wie genau die Gerichte
es in der Praxis anwenden wollen.
Revisionismus in der Schweiz
Lassen Sie mich ein paar Worte über die aktuelle Situation des
Holocaust Revisionismus in der Schweiz anfügen. Am 9. Mai 1994, versandten
vier Revisionisten - Arthur Vogt, Andres Studer, Bernhard Schaub (ein Schullehrer,
der wie ich, seine Stelle wegen revisionistischer Ketzerei verlor) und
ich ungefähr 3.500 Kopien der verkürzten Form des Rudolf Reports
zusammen mit einem fünfseitigen Begleitbrief an Universitäts-Wissenschaftler,
Politiker und die Medien.
Die Reaktion seitens der Medien war interessant. Mit zwei Ausnahmen (der
Weltwoche und der marxistischen Wochenzeitung), die prompt die Aktion als
eine andere finstere faschistische Verschwörung bezeichneten, verhielt
sich die gesamte Presse länger als einen Monat still. Dann, am 16.
Juni, veröffentlichte der Berner tägliche Bund nicht weniger
als drei längere antirevisionistische Artikel in derselben Ausgabe.
Dies startete eine Flut von ähnlichen Artikeln in anderen Zeitungen,
gewöhnlich fast identisch in ihren Formulierungen, was klar auf ein
koordiniertes Unternehmen hinwies. Sogar Zeitungen, die sich in einer ganzen
Reihe verschiedener Themen in den Haaren liegen, schlossen sich an und
verdammten die Revisionisten mit denselben idiotischen Phrasen und unverfrorenen
Lügen: Sie "Leugnen Auschwitz", sie "Leugnen das Vorhandensein
der Nazi Konzentrationslager" oder sie "Leugnen das Schicksal
von Anne Frank".
Unterdrückung in Deutschland
Die Situation, die im angrenzenden Deutschland herrscht, ist sogar
noch schlimmer, wo, wie es scheint, die Hysterie einen Höhepunkt erreicht
hat. Wie Ihnen bekannt sein dürfte, ist Günter Deckert, Vorsitzender
der rechten Nationaldemokratischen Partei, zu zwei Jahren Gefängnis
verurteilt worden, weil er die Rede des amerikanischen Hinrichtungsexperten
Fred Leuchter bei einem Treffen im November 1991 übersetzte. (Siehe
"Zwei Jahre Urteil für 'Holocaust Leugnung' ", Mai-Juni
1995 Journal, Seiten 40-42.) Obwohl ein Gerichts-Dolmetscher, der eine
Video-Aufnahme des Vorganges analysierte, bestätigte, daß Deckert
Leuchters Worte genau übersetzt habe, ohne jeglichen eigenen Kommentar
hinzuzufügen, entschied das Gericht, daß Deckert die Juden verleumdet
und das Andenken an die (jüdischen) Toten diffamiert habe. Ein verschlimmernder
Umstand war, daß der Angeklagte, während er übersetzte,
was Leuchter sagte, mehrere Male gelacht hatte und damit die Orwellianische
Straftat des "Gesichtsverbrechens" beging.
Die Berichterstattung der Presse war nichts weniger als eine rasende Schmierkampagne,
die den Eindruck vermittelte, als seien Neo-Nazis nahe daran, die Macht
in der Republik zu übernehmen. Diese Propaganda ist so grotesk, daß
es jedermann - außer zweibeinigen Schafen - klar sein müßte,
daß die offizielle Version des "Holocaust" faul bis ins
Innerste ist - wenn die sechs Millionen- und die Gaskammergeschichten tatsächlich
eine Grundlage hätten, würden die "Vernichtungsverfechter"
damit zufrieden sein, die Revisionisten öffentlich zu widerlegen,
und es würde nicht notwendig sein, sie gesetzlich zu bestrafen. Unglücklicherweise
jedoch ist es für den durchschnittlichen Bürger außergewöhnlich
schwierig, die Wahrheit zu erfahren, weil die Medienzensur total ist.
Lassen Sie uns ein intellektuelles Experiment durchführen. Lassen
Sie uns annehmen, daß die Holocaust Legende, Dank der Schriften des
revisionistischen Pioniers Paul Rassinier, bereits in den frühen 1960ern
widerlegt war. Eine solche Nichtanerkennung würde, grob gesehen, mit
der Nichtanerkennung der alliierten Greuelgeschichten vergleichbar sein,
die sie während des Ersten Weltkrieges über die deutschen Soldaten
verbreiteten, die die Hände belgischer Kinder abhackten oder aus den
Leichen toter alliierter Soldaten Fett herstellten. Zugegeben, es würde
einen Unterschied im Rang gegeben haben - für die Verstümmelung
belgischer Kinder wurden, zum Beispiel, keine deutschen Offiziere gehängt,
aber im Prinzip wären beide Fälle ähnlich gewesen.
Tiefgreifende Politische Auswirkungen
Aber jetzt, vier Dekaden von Propaganda und mehreren Hundert Holocaust
Büchern und Filmen später, gibt es für die Holocauster keinen
möglichen Weg aus dem Schlamassel herauszukommen. Wenn die Holocaustgeschichte
jemals öffentlich diskreditiert wird, werden die Konsequenzen, nicht
nur für den internationalen Zionismus, sondern auch für die politische
und intellektuelle Elite des Westens insgesamt, katastrophal und nicht
mehr zu reparieren sein. Deutschland würde wahrscheinlich nicht mehr
zu regieren sein, aber auch die Vereinigten Staaten und die Politiker,
Journalisten und Historiker verschiedener europäischer Staaten würden
völlig diskreditiert sein. Niemand würde ihnen mehr glauben.
Darum ist die Zukunft der herrschenden Klassen in mehreren westlichen Nationen,
insbesondere in Deutschland, Frankreich und den Vereinigten Staaten, mit
dem Mythos verbunden. Unter diesen Umständen sind die intellektuellen
und politischen Führer des Westens die natürlichen Verbündeten
des Zionismus, und es würde ungerecht sein, die Schuld an der antirevisionistischen
Unterdrückung und das Schweigen der Medien allein den Juden zuzuschieben.
Unsere Widersacher verstehen das natürlich. Und so erklärte die
prominente deutsche Tageszeitung Die Welt (16. März 1994), daß
"wer immer Auschwitz leugnet, nicht nur die menschliche Würde
der Juden angreift, sondern daß er die Grundlagen der Vorstellung
dieser Gesellschaft von sich selbst erschüttert". In der Frankfurter
Allgemeinen Zeitung (15. August 1994), wahrscheinlich Deutschlands einflußreichster
Tageszeitung, schrieb der Journalist Patrick Bahners: "Falls Deckerts
(revisionistische) Ansicht über den Holocaust richtig wäre, würde
die (deutsche) Bundesrepublik auf einer Lüge basieren: Jede Rede des
Präsidenten, jede Minute des Schweigens und jedes Geschichtsbuch wären
eine Lüge. Durch das Leugnen des Mordes an den Juden, bestreitet er
die Legitimität der Bundesregierung."
Wenn wir auch wissen, daß die Holocaust Legende zum Scheitern verurteilt
ist, wissen wir aber nicht, welche besonderen Umstände zu ihrem Zusammenbruch
führen werden oder wieviel mehr Jahre wir noch warten müssen,
bis die Wahrheit sich durchsetzt. Der österreichische revisionistische
Ingenieur Walter Lüftl, der mich 1994 ein paar Tage vor meiner Abreise
in die Vereinigten Staaten anrief, ist ganz optimistisch und sagte das
Ende des Mythos innerhalb von zwei Jahren voraus. Wenn ich auch seinen
Optimismus nicht teilen kann, so bin ich doch überzeugt, daß
wir das Ende des Betruges vor Ende dieses Jahrhunderts erleben werden.
Aber wie dem auch sei, es wird Opfer geben. In Frankreich und Deutschland
rennt die herrschende Clique Amok, und die Revisionisten würden gut
daran tun, sich auf einige unangenehme Überraschungen gefaßt
zu machen. Dr. Robert Faurisson sagte einmal, daß die Zukunft für
den Revisionsmus hell sei, aber düster für die Revisionisten.
Faurisson hat in fast 95 Prozent der Fälle Recht, und ich fürchte,
er könnte auch in diesem Fall Recht haben.
Historisch Einmalig
Für Historiker kommender Generationen wird der "Holocaust"
in der Tat einmalig erscheinen, aber in einem ganz anderen Sinn, als die
Holocaust Lobby behauptet. Für die Historiker des 21. Jahrhunderts
wird es unerklärlich sein, wie gebildete Menschen in der zweiten Hälfte
des 20. Jahrhunderts, in einer Aera von nie dagewesenem technischen Fortschritt,
eine Geschichte glauben konnten, die vom technischen Standpunkt her so
ausgesprochen unsinnig war. Wie um Himmels willen konnten Menschen, die
Satelliten zum Planeten Jupiter schickten, glauben, daß die Nazis
Dieselmotoren (von allen möglich Waffen) benutzten, um 1.75 Millionen
Juden in Belzec, Sobibor und Treblinka zu töten. Wie konnten sie glauben,
daß die Auschwitz Krematorien menschliche Körper sechsmal schneller
verbrannten als die vollständig komputerisierten Krematorien der 1990er?
Wenn auch diese Historiker unzweifelhaft darauf hinweisen werden, daß
der Holocaust Betrug mit Hilfe der Medienzensur und der Polizeistaat-Unterdrückung
so lange Zeit erfolgreich verteidigt werden konnte, könnten sie zu
dem Schluß kommen, daß es einen anderen, sogar entscheidenderen
psychologischen Faktor gab.
Soweit ich zurückdenken kann, sogar als ich noch daran glaubte, erinnerte
mich der Holocaust immer an ein schauriges Märchen. Als Junge von
16 Jahren, war ich tief beeindruckt von einem Roman des bekannten Schweizer
Autors Friedrich Dürrenmatt, Der Verdacht. Er handelt von einem Schweizer
Arzt, Dr. Emmenberger, der in dem Konzentrationslager Stutthof pseudo-wissenschaftliche
Experimente an jüdischen Gefangenen durchführte. (In Dürrenmatts
Roman, der 1948 herauskam, wurde Stutthof und nicht Auschwitz als das deutsche
Hauptvernichtungszentrum dargestellt.) Dieser bestialische Doktor wurde
von dem Detektiv Bärlach gejagt, der unheilbar an Krebs erkrankt war.
Die anderen Hauptfiguren, waren ein jüdischer Riese, der zahllose
medizinische Experimente (auch eine Massenerschießung) überlebt
hatte, und ein Zwerg, der von Emmenberger angestellt war, um seine Feinde
umzubringen. Mit diesen Figuren haben Sie all die Zutaten für einen
Albtraum von einem Märchen, was die konventionelle Holocaust-Geschichte
im Prinzip ist. Natürlich ist sie aber auch mehr als das.
Gefährlicher Religiöser Mythos
Für die Juden ist die Geschichte ein unentbehrlicher Teil ihres
religiösen Erbes geworden, sehr ähnlich den geplagten Kindern
Israels, die in Ägypten leiden mußten, oder die Zerstörung
des Zweiten Tempels. Auch für die Nichtjuden wurde der Holocaust allmählich
in einen religiösen Mythos verwandelt. Fast jeder braucht instinktiv
etwas, an das er glauben und das er verehren kann. Während sie systematisch
echte Religion unterminieren, haben die Verbreiter des Betruges dieses
fundamentale menschliche Bedürfnis raffiniert ausgenutzt, indem sie
Auschwitz mit Golgatha, die Nazis mit dem Teufel und das jüdische
Volk mit dem Messias verglichen. Auch die geringste Kritik an Juden, wie
Elie Wiesel oder Simon Wiesenthal, ist ein Tabu geworden: Wenn Sie einen
Juden kritisieren, sind Sie ein Antisemit. Hitler war auch ein Antisemit,
der, wie jedermann weiß, die Juden vergaste. Darum, jeder, der Juden
kritisiert, ebnet den Weg zu neuen Gaskammern.
So primitiv sie auch ist, diese Art von Begründung ist bemerkenswert
wirkungsvoll. Das ist es, was den revisionistischen Kampf so außergewöhnlich
schwierig macht: Wir müssen nicht nur einen harten Kampf gegen die
Medienzensur, Unterdrückung und Propaganda führen, wir müssen
auch eine Art religiösen Glauben überwinden. Wie die Geschichte
zeigt, ist es eine nicht gerade leichte Aufgabe, Religion mit rationellen
Argumenten zu widerlegen. Aber dieser Kampf muß gekämpft werden;
und weil von dem Ergebnis das Schicksal zukünftiger Generationen abhängt,
müssen wir alles daransetzen ihn zu gewinnen. Die Holocaustlüge
hat Europa und andere weiße Völker europäischer Abstammung
mit einem Schuldkomplex vergiftet, der droht, unseren Selbstrespekt und
unseren Willen zum Überleben zu zerstören.
Für all jene, die an diesem Kampf gegen einen Feind, der über
soviel Schlagkraft und praktisch unbegrenzte finanzielle Mittel verfügt,
werden die nächsten Jahre kaum ohne Interesse sein. Zumindest für
Revisionisten ist das Leben nicht langweilig.
Jürgen Graf, geboren 1951, ist ein Schweizer Pädagoge und wohnt
in der Nähe von Basel. Im März 1993, nach Veröffentlichung
seines 112-Seiten starken Buches Der Holocaust auf dem Prüfstand,
wurde er kurzerhand von seinem Posten als Lehrer für Latein und Französisch
an einr Sekundarschule entlassen. (S. Sept.-Pkt.1993 Journal, Seiten 36-37
und Nov.-Dez. Journal, Seiten 4-5.)
Graf ist ein Forscher mit beeindruckender Beherrschung von Sprachen. Er
ist ebenfalls der Autor von Der Holocaust Schwindel: Vom Werden und Vergehen
des Jahrhundertbetrugs, Auschwitz: Tätergeständnisse und Augenzeugen
des Holocaust [erhältlich vom IHR für $ 25,- + Versandkosten],
und Todesursache Zeitgeschichtsforschung. Für weitere Informationen
schreiben Sie an: Verlag Neue Visionen, Postfach CH-5436 Würenlos,
Schweiz. Der Holocaust auf dem Prüfstand wurde auch in Französisch,
Flämisch-Niederländisch und Arabisch veröffentlicht. Dieses
Referat ist Graf's Präsentation während der Zwölften IHR
Konferenz am 3-5 September 1994.
Aus The Journal of Historical Review, Ausgabe November/Dezember 1995