Aber es ist heute bekannt, daß es sehr bald nach der Befreiung
der Lager amerikanischen Verantwortlichen bewußt wurde, daß
die tatsächliche Geschichte der Lager sehr verschieden von der war,
in der die Offiziere in der militärischen Öffentlichkeitsarbeit,
Regierungssprecher, Politiker, Journalisten und andere Sprachrohre trainiert
wurden.
Als amerikanische und britische Streitkräfte im Frühjahr 1945
West- und Mitteldeutschland überrannten, folgten ihnen Truppen, die
beauftragt waren, jeglichen Beweis von deutschen Kriegsverbrechen aufzudecken
und sicherzustellen. Unter ihnen befand sich ein Dr. Charles Larson, einer
der führenden amerikanischen forensischen Pathologen, der der Abteilung
des Judge Advocat General zugeteilt war.
Dr. Larson führte Autopsien in Dachau und in ca. 20 anderen deutschen
Lagern durch und examinierte an manchen Tagen mehr als 100 Leichen. Nach
seiner schrecklichen Arbeit in Dachau wurde er 3 Tage lang durch US-Ankläger
verhört.
Dr. Larson's Befunde? - Einem Interview zufolge, das er 1980 einem amerikanischen
Journalisten gab: "Was wir gehört haben, ist, daß 6 Millionen
Juden vernichtet wurden. Ein Teil davon ist eine 'Ente'.
Und welcher Teil war eine 'Ente'? Dr. Larson, der seinem Biographen erzählte,
daß er, soviel er wisse, "der einzige forensische Pathologe
im Dienst in dem ganzen 'Europäischen Theater' war", informierte
den Reporter Jan Floerchinger vom "Wichita Eagle" dahingehend,
daß "niemals ein Fall von Giftgas gefunden wurde". Weder
Dr. Larson noch irgendein anderer forensischer Spezialist ist jemals von
einem Historiker zitiert worden, der auch nur einen einzigen Todesfall
durch Giftgas - weder Zyklon B noch irgendeiner anderen Art - hätte
erhärten können.
Wenn nicht durch Gas, wie sind dann die unglücklichen Opfer in
Dachau, Buchenwald und Bergen-Belsen umgekommen? Wurden sie zu Tode gefoltert?
Ließ man sie absichtlich verhungern? Die Antworten zu diesen Fragen
sind ebenfalls bekannt.
Wie Dr. Larson und jeder andere Mediziner der Alliierten herausfand, war
die Hauptursache in Dachau, Belsen und anderen Lagern Krankheit, vor allem
Typhus, eine alte und schreckliche Geißel der Menschheit, die bis
vor kurzem überall da gedieh, wo es Überbevölkerung gab
und unter Bedingungen, wo öffentliche Gesundheitsmaßnahmen unbekannt
oder zusammengebrochen waren.
Dies war der Fall in den überbelegten Internierungslagern in Deutschland
am Ende des Krieges, wo, trotz solcher Einrichtungen wie Entlausung, Quarantäne
der Erkrankten und Einäscherung der Toten, der totale Zusammenbruch
von Deutschland's Verpflegungs-, Transport- und des Öffentlichen Gesundheitssystems
zu einer Katastrophe führte.
Die wahrscheinlich autoritativste Aussage zu den Fakten - wie Typhus und
Sterblichkeit in den Lagern - kam von Dr. John E. Gordon, M.D., Ph.D.,
einem Professor für vorbeugende Medizin und Seuchen an der Harvard
Universitäts-Schule für Öffentliche Gesundheit, der 1945
mit den US-Streitkräften in Deutschland war. Dr. Gordon berichtete
1948: "Die Ausbrüche in Konzentrationslagern und Gefängnissen
machten den größten Teil der Typhus-Infektionen aus, die in
Deutschland beobachtet wurden".
Dr. Gordon faßte die Ursachen für die Ausbrüche wie folgt
zusammen: "Deutschland befand sich in einem Chaos. Die Zerstörung
ganzer Städte und der Pfad, der von durchziehenden Armeen zurückgelassen
wurde, verursachten eine Störung der Lebensbedingungen, die zur Verbreitung
dieser Krankheit beitrug. Hygiene war mangelhaft, sanitäre Anlagen
waren zum großen Teil zerstört, Nahrungsmittel-Versorgung und
-Verteilung waren mangelhaft. Unterbringungsmöglichkeiten waren ungenügend
und Disziplin fehlte überall. Aber gravierender war die Bevölkerungs-Verschiebung,
die in einem Umfang erfolgte, wie sie in dieser Weise nur wenige Länder
und nur wenige Zeiten erlebten".
Dr. Gordon's Erkenntnisse werden durch Dr. Russell Barton, heute Psychiater
von internationalem Rang, bestätigt, der 1945 als junger Medizin-Student
mit den britischen Streitkräften nach Bergen-Belsen kam. Er hatte
sich freiwillig für die Pflege der kranken Überlebenden gemeldet.
Er sagte 1985 in einem Gericht in Toronto unter Eid aus, daß "Tausende
von Gefangenen, die während des Krieges in Bergen-Belsen starben,
nicht daran starben, daß man sie absichtlich verhungern ließ,
sondern an einem Ausbruch von Krankheiten". Dr. Barton sagte ferner
aus, daß er beim Betreten des Lagers glaubwürdige Geschichten
über absichtliches Verhungern-Lassen hörte, daß es aber
nach Besichtigung der gut ausgerüsteten Küchen und der peinlich
genau geführten Bücher, die bis 1942 zurückdatierten, für
ihn klar war, daß diese Geschichten nicht der Wahrheit entsprachen.
Trotz laut veröffentlichten Behauptungen und weit verbreiteter öffentlicher
Bemerkunngen über das Gegenteil war bis heute kein Forscher in der
Lage, eine deutsche Politik für Vernichtung durch Verhungern zu dokumentieren.
Keine Lampenschirme, keine Handtaschen usw.
Was ist mit den grausigen Geschichten über Insassen, denen die tätowierte
Haut abgezogen wurde, um daraus Lampenschirme und Handtaschen oder andere
Artikel herzustellen? Was ist mit den unzähligen 'Folterstangen',
'Fleischhaken', 'Prügelpfosten', 'Galgen und sonstigen Werkzeugen
für Qual und Tod', die, wie berichtet wird, in jedem Lager im Überfluß
vorhanden gewesen sein sollen?
Diese Anschuldigungen und sogar noch groteskere, die von Seiten des sowjetischen
Anklägers vorgebracht wurden, fanden ihren Weg in die Akten in Nürnberg.
Die Anschuldigungen bezüglich der Lampenschirme und der tätowierten
Haut wurden gegen Ilse Koch vorgebracht, von Journalisten als das 'Miststück
von Buchenwald' bezeichnet, von der berichtet wurde, daß sie ihr
Haus mit Gegenständen ausgestattet habe, die aus der gegerbten Haut
unglücklicher Lagerinsassen ausgestattet waren.
Aber General Lucius Clay, Militär-Gouverneur der US-Zone im besetzten
Deutschland, der ihren Fall 1948 nachprüfte, berichtete einem Vorgesetzten
in Washington: "Es gibt keinen überzeugenden Beweis dafür,
daß sie Insassen zur Tötung auswählte, um tätowierte
Haut zu bekommen oder daß sie (Ilse Koch) irgendeinen Gegenstand
besaß, der aus Menschenhaut hergestellt war".
In einem Interview, das General Clay Jahre später gab, sagt er über
das Material für die berüchtigten Lampenschirme : "Nun ja,
es stellte sich heraus, daß es in Wirklichkeit Ziegenhaut war. Es
war für sie so gut wie unmöglich, einen fairen Prozeß zu
bekommen". 1967 erhängte sich Ilse Koch in einem westdeutschen
Gefängnis.
Es wäre zu langweilig, die Tausenden von bizarren Anschuldigungen
über Nazi-Greuel einzeln aufzuführen und zu widerlegen. Daß
es in Einzelfällen deutsche Grausamkeiten gegeben hat, geht aus einer
Aussage von Dr. Konrad Morgan hervor, einem Untersuchungsbeamten, der der
Reichs-Kriminalpolizei zugehörte, dessen Aussagen im Zeugenstand niemals
von den an den Holocaust-Glaubenden angegriffen wurden.
Dr. Morgan sagte vor Gericht, daß ihm von Seiten Himmler's, Kommandant
von Hitlers SS und der gefürchteten Gestapo volle Handlungsfreiheit
gegeben worden war, jedes Konzentrationslager zu betreten und zu untersuchen,
ob es seitens der Wachmannschaften Fälle von Grausamkeit und Korruption
gab. Der von Dr. Morgan unter Eid gemachten Aussage zufolge untersuchte
er 800 solcher Fälle, aus denen 200 Verurteilungen resultierten. Bestrafungen
schlossen für die schlimmsten Vergehen die Todesstrafe ein, wie für
Hermann Florstedt, Kommandant von Lublin (Majdanek) und Karl Koch, Ilse's
Ehemann, Kommandant von Buchenwald.
In bestimmten Fällen, in denen Kommandanten körperliche Bestrafungen
durchzuführen hatten, mußten solche Handlungen in Wirklichkeit
von Autoritäten in Berlin genehmigt werden, und es war erforderlich,
daß zuvor ein Lagerarzt den guten Gesundheitszustand des Gefangenen,
der bestraft werden sollte, bescheinigen und dann bei der Bestrafung persönlich
zugegen sein mußte". Gute Gesundheit und Moral der Gefangenen
waren für den deutschen Kriegserfolg kritisch, wie ein Befehl von
Brigadeführer SS Richard Glücks, Chef des Büros, das die
Konzentrationslager kontrollierte, beweist, mit dem er den Lagerkommandanten
"persönlich für die Ausschöpfung jeder Möglichkeit,
die körperliche Leistungsfähigkeit der Häftlinge zu erhalten
verantwortlich machte".
Untersuchungsbeamte der US-Armee, die in Buchenwald und anderen Lagern
arbeiteten, fanden schnell heraus, was bei älteren Insassen allgemein
bekannt war: daß die schlimmsten Täter, die grausamsten Bewohner
der Lager, nicht die Wächter, sondern die Gefangenen selbst waren.
Dieselben gewöhnlichen Kriminellen, die heute die Gefängnisse
in den USA bevölkern, begingen viele Scheußlichkeiten, besonders
wenn sie eine übergeordnete Position einnahmen, und fanatische Kommunisten.
Bestens organisiert, ihre vielen politischen Feinde innerhalb der Insassen
zu bekämpfen, schalteten (diese) ihre Feinde mit stalinistischer Rücksichtslosigkeit
aus.
Zwei Untersuchungsbeamte der US-Armee in Buchenwald, Egon W. Fleck und
Edward A. Tenenbaum, untersuchten die Verhältnisse im Lager vor der
Befreiung sehr sorgfältig. In einem detaillierten Bericht an ihre
Vorgesetzten enthüllen sie - mit den Worten von Alfred Toombs, ihrem
Kommandeur, der ein Vorwort zu ihrem Bericht schrieb, "wie die Gefangenen
selbst einen tödlichen Terror innerhalb des Nazi-Terrors organisierten".
Fleck und Tenenbaum beschrieben die Macht, die durch Kriminelle und Kommunisten
ausgeübt wurde, wie folgt: ". . . Die Vertrauensleute, die nach
einer gewissen Zeit fast ausschließlich deutsche Kommunisten waren,
hatten Macht über Leben und Tod über alle anderen Insassen. Sie
konnten einen Menschen oder eine Gruppe in den fast sicheren Tod schicken.
. . Die kommunistischen Vertrauensleute waren direkt für einen großen
Teil der Brutalitäten in Buchenwald verantwortlich".
Colonel Donald B. Robinson, Chef-Historiker der amerikanischen Militär-Regierung
in Deutschland, faßte den Fleck-Tenenbaum Bericht in einem Artikel
zusammen, der kurz nach dem Krieg in "The American Mercury" erschien.
Colonel Robinson schrieb in knappen Worten über die Erkenntnisse der
amerikanischen Untersuchungs-Beamten: Es stellte sich heraus, daß
diejenigen, die mit den Kommunisten übereinstimmten, zu essen hatten,
die anderen hungerten zu Tode".
Zusätzliche Bestätigung von Insassen-Brutalität gibt es
durch Ellis E. Spackman, der als Chef der Spionage-Abwehr für Festnahme
und Arrest für die 7. Armee an der Befreiung von Dachau beteiligt
war. Spackman, später Geschichts-Professor am San Bernardino College
in Kalifornien, schrieb 1966, daß in Dachau "in Wirklichkeit
die Gefangenen diejenigen waren, die die Grausamkeiten an ihren Mitgefangenen
verübten".
Am 9. Dezember 1944 inspizierten Colonel Kirk und Lt. Colonel Edward
J. Gully das deutsche Konzentrationslager in Natzweiler im Elsaß.
Ihr Bericht über die Ereignisse an ihre Vorgesetzten im Hauptquartier
der 6. Armee-Gruppe wurde anschließend an die Kriegs-Division weitergeleitet.
Während, bedeutsamerweise, der volle Text dieses Berichtes niemals
veröffentlicht wurde, fand ein Schriftsteller, der die Holocaust-Anschuldigungen
stützt, daß die beiden Untersuchungs-Beamten in der Beschreibung
der ihnen durch französische Informanten als "sogenannte Todeskammern"
vorgeführten Einrichtungen sehr vorsichtig gewesen waren, indem sie
sagten, daß sie "angeblich als Todeskammern" benutzt wurden.
Beides, die vorsichtige Formulierung des Natzweiler-Berichtes und seine
wirksame Unterdrückung, stehen in starkem Gegensatz zu der Leichtgläubigkeit,
der Verwirrung und der lauten Publizität, die offizielle Berichte
über angebliche Gaskammern in Dachau begleiteten. Als erstes wurde
anhand eines Photos der US-Armee, das einen GI zeigte, der voller Trauer
auf eine Stahltür blickt, auf der ein Schädel mit zwei gekreuzten
Knochen und die Worte: "Vorsicht! Gas! Todesgefahr! Nicht öffnen!"
zu sehen waren, entschieden, dies als die Mordwaffe zu bestimmen.
Später wurde jedoch beweiskräftig entschieden, daß es sich
hierbei lediglich um eine normale Entlausungskammer für Kleider handelte.
Eine andere angebliche Gaskammer, die "geschickt als Duschraum getarnt
war", wurde amerikanischen Kongreßmännern und Journalisten
als die Stätte vorgeführt, wo Tausende ihren letzten Atemzug
taten. Während es zahlreiche Presseberichte über die Benutzung
dieser zweiten "Gaskammer" gibt, ist bisher noch kein offizieller
Bericht von einem ausgebildeten Untersuchungs-Beamten der US-Armee zur
Klärung des Problems der Benutzung der Duschköpfe erschienen.
Waren sie Atrappen oder entströmte ihnen Cyanid-Gas? (In journalistischer
und historischer Literatur hat jede Theorie klare Befürworter.)
Wie mit Dachau, so mit Buchenwald, Bergen-Belsen und anderen durch die
Alliierten besetzten Lagern. Es gibt kein Ende der Propaganda über
"Gaskammern", "Gasöfen" und dergleichen. Aber
soweit ist noch keine detaillierte Beschreibung der Mordwaffe und ihrer
Funktion, nicht ein einziger Bericht erschienen, der sowohl zu jener Zeit
als auch heute noch für eine erfolgreiche Anklage wegen Körperverletzung
oder Mord unerläßlich ist.
Mehr noch, eine Anzahl von Holocaust-Experten haben nun schließlich
erklärt, daß es in Deutschland keine Vergasungen und keine Vernichtungs-Lager
gegeben habe. Alles das, wird uns erzählt, befindet sich in dem heutigen
Polen, in Gebieten, die von der Roten Armee erobert wurden und zu denen
westliche Untersuchungs-Beamte keinen Zutritt haben.
Dr. Martin Broszat, jetzt Direktor des in München befindlichen Instituts
für Zeitgeschichte - finanziert durch die Westdeutsche Regierung zur
Stützung der Holocaust-Geschichte - schrieb 1960 einen Brief an die
deutsche Wochenzeitung "Die Zeit", in welchem er kategorisch
erklärt: "Weder in Dachau, Bergen-Belsen noch Buchenwald wurden
Juden oder andere Gefangene vergast". Der professionelle Nazi-Jäger
Simon Wiesenthal schrieb 1957, "daß es keine Vernichtungslager
auf deutschem Boden gibt". Und die Dachauer "Gaskammer"
Nr. 2, die einmal einer fassungslosen und trauernden Welt als die Waffe
für die Tötung von Hunderttausenden von Leben vorgeführt
worden war, wird nun in der Broschüre, die man Touristen an der modernen
Dachau-"Gedenkstätte" aushändigt, mit den Worten beschrieben:
"Diese Gaskammer, als Duschraum getarnt, wurde nicht benutzt".
Mehr als vierzig Jahre, nachdem amerikanische Truppen Dachau, Buchenwald und andere deutsche Lager betraten und ausgebildete amerikanische Untersuchungs-Beamte die Fakten über das, was dort geschehen war, festgelegt hatten, fahren die Regierung in Washington, die Unterhaltungs-Industrie in Hollywood und die Druck-Medien in New York fort, am laufenden Band jährlich Millionen von Wörtern und Bildern über die Greuel in den Lagern und die Niedertracht des Holocaust zu produzieren. Trotz der Tatsache, daß - abgesehen von den besiegten Conföderierten - kein Feind Amerika's jemals so vollständig und so vernichtend besiegt wurde wie das Deutsche Volk 1945 - verhalten sich die Massenmedien, die Politiker und Bürokraten so, als ob Hitler, seine Truppen und seine Konzentrationslager in alle Ewigkeit existieren, und unsere Meinungsmacher fahren fort, mit Ignoranz oder Böswilligkeit, die Fakten über die Lager zu verzerren.
Es ist an der Zeit, daß die Regierungen und die beruflichen Historiker
die Tatsachen über Dachau, Buchenwald und die anderen Lager enthüllen.
Es ist an der Zeit, daß sie die amerikanische Öffentlichkeit
wissen lassen, wie die Insassen starben und wie sie nicht starben. Es ist
an der Zeit, daß die Freifahrt, deren sich bestimmte Gruppen als
Ergebnis unangefochtener Holocaust-Beschuldigungen erfreuen, beendet wird,
genauso wie es an der Zeit ist, daß man andere Gruppen - eingeschlossen
Deutsche, Ost-Europäer, die Römisch-Katholische Hierarchie und
die Kriegs-Führerschaft von Amerika und Britannien - als Sündenböcke
bezeichnet, entweder für ihre angebliche Rolle im Holocaust oder ihr
angebliches Versagen, ihn zu stoppen.
Vor allem aber ist es an der Zeit, daß die Bürger dieser großartigen
demokratischen Republik die Tatsachen über die Lager erfahren. Tatsachen,
die sie ein Recht haben zu erfahren, ein Recht, das fundamental ist für
ihre Autorität und ihren Willen bei der Regierung dieses Landes. Als
Bürger und Steuerzahler haben alle Amerikaner jeglicher Religion das
Grundrecht und ein vorrangiges Interesse daran, die Ereignisse zu bestimmen,
die von denen, die amerikanische Außenpolitik, Bildungspolitik und
die Auswahl vergangener Ereignisse, deren wir uns im Privatleben erinnern
sollen, festgelegt werden. Die angeblichen Ereignisse des Holocaust sind
heutzutage eine in der ganzen zivilisierten Welt diskutierte Angelegenheit:
in Deutschland, Frankreich, Italien, Britannien, in den Niederlanden und
Skandinavien, in Japan, auf der anderen Seite der Grenze - in Kanada -
und in den USA selbst. Die Wahrheit kann nur durch ein Zurückrufen
der Ereignisse in einem öffentlichen Forum entschieden werden: nicht
durch Verheimlichung der Tatsachen, Verleugnen der Wahrheit, Ausweichen
vor der Realität. Die Wahrheit kommt heraus, und es ist an der Zeit,
daß die Regierung dieses Landes und Regierungen und internationale
Körperschaften in der ganzen Welt die Beweise für das, was in
den Jahren 1933-1945 wirklich in den deutschen Konzentrationslagern vorging,
gesetzlich festlegen und wir ohne Furcht und Zittern die Lügen zunichte
machen und das Werk der Versöhnung und Erneuerung durchführen
können, das granitene Fundament gegenseitiger Toleranz zwischen Menschen
und eines Friedens, der mehr auf Gerechtigkeit als auf Waffen, Stacheldraht,
Gefängnissen und Lügen aufgebaut ist.
Die Schlußfolgerungen der frühen Untersuchungen der US-Armee über die deutschen Konzentrationslager im II. Weltkrieg sind seither von allen späteren Untersuchungs-Kommissionen bestätigt worden und können wie folgt zusammengefaßt werden:
1) Die erschütternden Szenen von toten und sterbenden Insassen waren nicht das Ergebnis einer deutschen "Vernichtungs-Politik", sondern waren das Ergebnis von Typhus-Epidemien und anderen Erkrankungen, die hauptsächlich die Folge von Luftangriffen der Alliierten waren.
2) Geschichten von Nazi Super-Kriminellen und Sadisten, die aus Juden und anderen Handtaschen und Lampenschirme für ihren privaten Gewinn oder Vergnügen herstellten, waren krankhafte Lügen oder krankhafte Fantasien; in Wirklichkeit bestraften die deutschen Behörden konsequent Korruption und Grausamkeiten seitens der Lager-Kommandanten und Wachen.
3) Andererseits waren die Darstellungen seitens der gerade befreiten Insassen, die "Heilige und Märtyrer" des Hitler-Regimes waren, sehr oft weit von der Wahrheit entfernt; Brutalitäten, die an Lagerinsassen verübt worden waren, waren in Wirklichkeit das Werk von Mitgefangenen, in Widerspruch zur deutschen Politik und den Anordnungen von deutscher Seite.
4) Die angeblichen Tötungs-Duschen und Gaskammern waren entweder zum Baden für die Insassen oder zur Entlausung der Kleider benutzt worden. Die Behauptung, daß die Duschen dazu benutzt wurden, Juden und andere Insassen zu töten, ist eine verachtenswerte Erfindung. Orthodoxe Establishment-Historiker und berufliche "Nazi-Jäger" haben die Behauptung, daß Insassen von Dachau, Buchenwald und anderen Lagern in Deutschland vergast wurden, stillschweigend fallengelassen. Den Lügen gegenüber, die trotzdem weiter über Dachau und Buchenwald verbreitet werden, verhalten sie sich schweigend, wie sie auch eine offene Diskussion über das Beweismaterial für das Töten durch Vergasen in Auschwitz und den anderen Lagern, die von den Sowjets erobert wurden, vermeiden.