Starben wirklich sechs Millionen?
Endlich die Wahrheit
"Wir mußten die Krematorien einrichten, um die Leichen der vielen Gefangenen zu verbrennen, die an Infektionskrankheiten gestorben waren.
Und daraus machen Sie eine Schlinge, an der Sie uns aufzuhängen wollen."
HEINRICH HIMMLER
in einer Besprechung mit den Vertretern des jüdischen Weltkongresses, im Jahre 1944.Vorwort der deutschen Ausgabe
Dem deutschen Volk wird mit diesem Werk eines englischen Historikers eine wissenschaftliche Untersuchung übergeben, die bereits große Aufregung in England verursacht hat. Nach dem Lesen dieses Heftes, geschrieben von Richard Harwood, hat der berühmte englische Autor Colin Wilson folgende Bemerkung gemacht: "Wenn etwas nicht richtig stimmt und die Tatsachen übertrieben sind, dann dürfen wir nicht zu ängstlich sein, die Wahrheit ans Tageslicht zu bringen. Ich bin der Ansicht, dass Lügen, wenn auch für eine gerechte Sache, niemandem dienen." (Books &Bookmen, Februar 1975).
Dieses Buch gehört vor allem in die Hände der deutschen Jugend, die seit 25 Jahren auf der Basis von Lügen erzogen wird und deren Kinder auch noch erpresst werden sollen. Mit diesem Buch hat sie die Waffe für Frieden, Fortschritt und Freiheit in der Hand, die Wahrheit.
Herr Harwood hat dieses Heft selbst ins Deutsche übersetzt. Er weiss, dass es Fehler enthält und bittet, diese zu entschuldigen.
Einleitung
In den folgenden Kapiteln hat der Autor unwiderlegbar den Beweis erbracht, dass die Behauptung, dass während des Zweiten Weltkrieges Sechs Millionen Juden als direkte Folge einer offiziellen deutschen Ausrottungspolitik starben, völlig unbegründet ist. Dieses Ergebnis, zugegeben, ein heute nicht erwünschtes, resultiert aus einer Untersuchung, die ohne Voreingenommenheit begann und nicht über die allgemeine Vorstellung hinausging, dass die statistische Möglichkeit einer derart hohen Zahl von Verlusten vielleicht doch einem Zweifel offenstand, und auch in dem Bewußtsein, dass als Folge dieser angeblichen Verbrechen, politisches Kapital daraus geschlagen wurde. Eine sorgfältige Studie dieser Frage, hat mich jedoch ohne jeden Zweifel davon überzeugt, dass die Behauptung nicht nur eine Übertreibung ist, sondern eine Erfindung der Nachkriegspropaganda.
Tatsächlich ist Greuel-Propaganda nichts Neues. Sie hat jeden Konflikt im 20. Jahrhundert begleitet und wird es auch zweifellos weiter tun. Während des Ersten Weltkrieges wurden die Deutschen angeklagt, belgische Babys zu essen, ebenso, dass sie sich damit vergnügten, dass sie diese in die Luft warfen und mit ihren Bajonetten wieder auffingen. Ebenso behaupteten die Briten, dass die deutschen Streitkräfte eine "Körper-Fabrik" unterhielten, in welcher sie die Körper ihrer Gefallenen kochten, um daraus Glyzerin und andere Grundstoffe zu machen. Eine Beleidigung der Ehre der kaiserlichen Armee. Nach dem Kriege jedoch kam der Widerruf.
In einer öffentlichen Erklärung im House of Commons (Abgeordnetenhaus) entschuldigte sich der britische Aussenminister für die Beleidigung der deutschen Ehre, welche als Mittel der Kriegspropaganda bezeichnet wurde.
Keine derartige Erklärung wurde nach dem Zweiten Weltkrieg abgegeben.. In Wirklichkeit hat die Greuelpropaganda, die deutsche Besatzung und die Behandlung der Juden betreffend, anstatt sich im Laufe der Jahre zu verringern, an Giftigkeit und Vielgestaltigkeit ihrer Kataloge des Schreckens zugenommen.
Schauerliche Billigbücher mit nervenaufpeitschenden Einbandbildern rollen weiterhin aus den Druckmaschinen, fortlaufend die wachsenden Märchen über die Konzentrationslager zu vermehren und dass in diesen nicht weniger als Sechs Millionen getötet wurden. Die folgenden Seiten werden diese Behauptung als das grösste Märchen und als die erfolgreichste Irreführung aufdecken; und hier soll ein Versuch gemacht werden, eine wichtige Frage zu beantworten: Was hat das Greuelmärchen des Zweiten Weltkrieges sich so ganz verschieden von denen des Ersten Weltkrieges entwickeln lassen?
Weshalb wurden die Greuel-Märchen des Ersten Weltkrieges zurückgenommen, während diejenigen des Zweiten Weltkrieges jetzt lauter als früher wiederholt werden? Ist es möglich, dass die Geschichte der Sechs Millionen Juden einem politischen Zweck dient oder ist sie sogar eine Form politischer Erpressung?
Soweit es das jüdische Volk selbst betrifft, hat diese Irreführung einen unschätzbaren Wert. Jede erdenkliche Rasse und jedes Volk hat seinen Anteil an dem Leiden des Zweiten Weltkrieges, aber niemand hat diese so erfolgreich ausgebeutet und in einen so grossen Vorteil umgewandelt. Der angebliche Umfang ihrer Verfolgungen liess schnell Sympathien für das jüdische nationale Heimatland, das die Juden so lange ersehnt hatten, wachsen. Die britische Regierung tat nach dem Kriege wenig, um die Einwanderung der Juden nach Palästina zu verhindern, obwohl sie diese für illegal erklärt hatte, und es dauerte nicht lange, bis die Zionisten der britischen Regierung Palästina entrungen hatten und ihren Staat Israel gründeten. Es ist eine bemerkenswerte Tatsache, dass das jüdische Volk nach dem Zweiten Weltkrieg als triumphierende Minderheit in Erscheinung trat.
Dr. Max Nussbaum, der frühere Oberrabiner von Berlin, erklärte am 11. April 1953: "Die Stellung des jüdischen Volkes ist heute in der Welt - trotz der grossen Verluste - zehnmal stärker als sie noch vor 20 Jahren war." Es sollte hinzugefügt werden, wenn man ehrlich ist, dass diese Stärke finanziell gefestigt wurde durch die angebliche Ermordnung der Sechs Millionen. Das ist unzweifelhaft die erfolgreichste und ertragreichste Greueltatenbehauptung aller Zeiten.
Bis heute ist als "Entschädigung" von der westdeutschen Regierung die unglaubliche Summe von 36 Milliarden DM gezahlt worden. Das meiste davon an den Staat Israel (der während des Zweiten Weltkrieges überhaupt nicht bestand), jedoch auch an einzelne jüdische Forderer.
Abschreckung gegen Vaterlandsliebe
Die Behauptung, dass während des Zweiten Weltkrieges Sechs Millionen Juden starben, hat viel weitreichendere Bedeutung für das britische Volks und die anderen Europäer, als sie Vorteile in Bezug auf die politische Erpressung für das jüdische Volk gebracht hat. Und hier kommt man zum Kern der Frage: Warum die grosse Lüge? Was ist ihre Absicht? In erster Linie wird sie dazu benutzt, skrupelllos jede Art von Vaterlandsliebe oder Nationalismus abzuwehren oder zu verhindern. Sollte das britische Volk oder irgendein anderes europäisches Land versuchen, sich patriotisch zu verhalten und nationale Geschlossenheit in einem Zeitalter zu wahren, wo das reine Überleben der Nationalstaaten gefährdet ist, werden diese sofort als "neonazistisch" gebrandmarkt. Weil, natürlich, Nazismus Nationalismus war, "und wir alle wissen, was damals passierte - Sechs Millionen Juden wurden vernichtet!" Solange dieser Mythos herumgeistert, werden die Völker mit dieser Sklavenkette herumlaufen. Die Notwendigkeit internationaler Toleranz und Verständnis wird uns von den Vereinten Nationen eingehämmert werden, bis die Vaterlandsliebe, der Nationalismus, der einzige Garant von Freiheit und Unabhängigkeit, abgeschafft ist. So wird von zionistischer Seite immer wieder die Drohung "Auschwitz" ausgestossen, wenn es darum geht, nationales Selbstbewußtsein zu unterdrücken und zu vernichten. Die jüdischen Autoren Manvell und Frankl machen uns das ganz klar, wenn sie schreiben: Die weissen Rassen von Europa und Amerika haben sich Jahrhunderte als "Herrenvolk" betrachtet. Das zwanzigste Jahrhundert, das Jahrhundert von Auschwitz, hat den ersten Schritt gemacht zu der Anerkennung der vielrassigen Partnerschaft." Aber jeder wird Bewunderung dafür haben - und das soll er auch - für die Art und Weise, in welcher das jüdische Volk durch viele Jahrhunderte seine Rasse erhalten hat und diese heute noch rein hält. Bei diesen Bemühungen wurden die Juden wesentlich unterstützt durch das Märchen über die Sechs Millionen, welches wie ein Mythos, die Notwendigkeit grösserer jüdischer rassischer Solidarität hervorhebt. Leider hat diese Lüge aber bei den anderen Völkern genau das Gegenteil hervorgerufen. Es hat sie nämlich unfähig gemacht zum Kampf um die Selbsterhaltung.
Das Ziel der folgenden Seiten ist, die Wahrheit zu sagen. Der hervorragende amerikanische Historiker Harry Elmer Barnes schrieb: "Der Versuch, eine verantwortungsvolle, objektive und wahrheitsgemäße Untersuchung über die Vernichtungs-Frage anzustellen....ist sicherlich die bedenklichste Aufgabe eines Historikers, die er heute unternehmen kann." Durch Inangriffnahme dieser großen Aufgabe, wird nicht nur die geschichtliche Wahrheit ans Tageslicht gebracht, sondern auch der Druck der Lüge von unseren Schultern genommen, so dass wir dann frei den auf uns zukommenden Gefahren entgegenblicken können.
(Richard E. Harwood)