Very important: Please note the author's disclaimer - "Die Rahmengeschichte is "fiction"; die Argumente beider Seite sind natürlich nachprüfbar." Jürgen Graf, Fax sent August 3, 1996


Max: Weshalb?

Willi: Weil ein hungerndes Deutschland eine leichte Beute für den Kommunismus geworden wäre. Schon 1945 zeichnete sich der künftige Kalte Krieg ab, und man benötigte die Deutschen als Hilfstruppen gegen die Sowjets.

Ingrid: Einen weit klügeren und realistischeren Plan als Kaufmann und Morgenthau entwarf der Jude Louis Nizer. An die Stelle des Vernichtungsprogramms trat bei ihm das Umerziehungsprogramm (35): Die geeignetste Institution für die Ausarbeitung der Einzelheiten des Erziehungsprogrammms, wie der Schulpensen, der Auswahl von Lehrern und Büchern, und pädagogischer Fragen im allgemeinen, wäre eine internationale Universität (...) Alle deutschen Schulbücher müssen das Imprimatur der Internationalen Universität tragen. Besonders tüchtige deutsche Studenten bekämen die Gelegenheit, an dieser Internationalen Universität Postgraduiertenkurse zu belegen. Sie würden als Lehrer nach Deutschland zurückkehren und dort eine neue kulturelle Tradition schaffen, die von einem internationalen Bürgersinn geprägt ist (...) Die Professoren sollten möglichst deutsche Liberale und Demokraten sein. Andere werden sich aus internationalen Kreisen rekrutieren. Wir sind uns der Irritation bewusst, die durch "fremdes" Eindringen ausgelöst wird. Dieses muss auf ein Minimum begrenzt werden, doch darf dies nie zum Vorwand für die Lockerung der Kontrolle werden (...) Die Revitalisierung einer demokratischen Kultur muss mit jedem auch nur erdenklichen Mittel zur Beeinflussung des Denkens durchgeführt werden. In diesem Zusammenhang haben wir auf die mögliche Rolle der Kirche, des Films, des Theaters, des Rundfunks, der Presse sowie der Gewerkschaften hingewiesen. Die von Nizer erträumte "internationale Universität" kam zwar nicht zustande, doch die "Beeinflussung des Denkens" durch "deutsche" Liberale und Demokraten um so mehr. Eine Schlüsselrolle fiel dabei der sogenannten Frankfurter Schule mit ihren jüdischen Professoren wie Marcuse, Adorno und Habermas zu. Sie hetzte die junge Generation gegen die "Tätergeneration" ihrer Eltern auf und trug so wesentlich zur Untergrabung der Familie bei. Familie, Nation, Religion diese drei Säulen sind die Haupthindernisse für die schon 1915 von Nahum Goldmann selig eifrig gepredigte "Zerstörung aller Schichten und gesellschaftlichen Formungen". Folglich müssen sie, da eine direkte völlige Zerstörung praktisch nicht möglich ist, Schritt für Schritt unterminiert werden.

M. Lämple: Wie steht es denn mit der von dir genannten "dritten Säule", der Religion? Ist diese etwa auch schon jüdisch unterminiert?

Robert: Nun, am Islam beissen sich die Herrschaften erfreulicherweise die Zähne aus; zum Hinduismus und Buddhismus fehlen ihnen die Brücken, aber von den evangelischen Pfarrern hört man ja praktisch nichts anderes mehr als "Starb Gott in Auschwitz?" und "Ach, wir schuldig sind doch wir Christen gegenüber den Juden"Geplärre!

M. Lämple: Und wie steht's mit den Katholiken?

Robert: Frau Lämple, lesen Sie mal den dritten Band von Rothkranz' Kommender "Diktatur der Humanität". Dann wissen Sie, wer heute im Vatikan regiert.

M. Lämple (erschrocken): Du meinst doch nicht etwa...

Robert: Doch, das meine ich.

M. Lämple: Aber das ist doch unfassbar!

Robert: In der Tat.

(Schweigen.)

M. Lämple: Wie geht es weiter?

Claudia: Wir sind keine Propheten. Nur eines wissen wir: Wenn die Weltdiktatur zustande kommen soll, müssen die Leute sich beeilen, denn die Zeit arbeitet gegen sie.

Max: Warum meinst du?

Claudia: Weil es starke Kräfte gibt, die gegen die Weltdiktatur arbeiten und von den Zionisten nicht mehr unter Kontrolle zu bekommen sind: Zunächst ist die Lage in Russland undurchschaubar. Jelzin, ursprünglich von der Neuen Weltordnung als Erfüllungsgehilfe ausgesucht, um die Zerstörung der russischen Wirtschaft, die Ausbeutung seines eigenen Landes zugunsten amerikanischjüdischer Finanzhaie sowie die Dezimierung des russischen Volkes durch Hunger, Krankheit und eine endlose Folge lokaler Kriege zu managen, ist für die Bande ein unsicherer Kantonist geworden, und wie lange er noch im Kreml sitzt, weiss niemand. Die Möglichkeit, dass in jenem Land nationale Kräfte ans Ruder gelangen worunter ich nicht den Clown und Provokateur Schirinowski mit seiner von den Kommunisten geschaffenen "Liberaldemokratischen Partei" verstehe ist sehr real. In einem nationalen Russland ginge es jenen, die für das grenzenlose Elend des russischen Volkes verantwortlich sind es sind jene, die erst mit der Oktoberrevolution und dann mit der "Perestroika" die Vernichtung Russlands betrieben haben , an den Kragen; der Ausplünderung Russlands würde von einem Tag auf den anderen ein Ende gesetzt, und die USA hätten wieder einen ernstzunehmenden Widersacher. All das wäre für die OneWorldGangster eine unermessliche Katastrophe.

Ingrid: Eine tödliche Bedrohung für die USA und den Zionismus ist ferner das Erstarken des islamischen Fundamentalismus. Hier haben wir es mit einer fanatischen, kompromisslosen Bewegung zu tun, die unter keinen Umständen von innen her zu zerstören und umzupolen ist, wie es mit der katholischen und erst recht der protestantischen Kirche seit längerer Zeit geschieht. Wenn Algerien an die Fundamentalisten fällt, folgen wahrscheinlich Marokko, Tunesien und Ägypten. In der Türkei gewinnen die radikalen Moslems rasch an Einfluss. In wenigen Jahren könnte da ein riesiger, monolithischer Machtblock entstehen, der sich, in Zusammenarbeit mit Pakistan und dem Iran, binnen kürzester Zeit ein stattliches Atomwaffenarsenal erwerben könnte. Israels Überlebenschancen gegen diesen Machtblock wären ungefähr so gross wie die eines Schneeballs in einem Hochofen. Allenfalls könnten die Israelis noch ein paar Dutzend Millionen Moslems mit sich in den Abgrund reissen. Ja, das werden sie zweifellos tun.

Sabine: Zu beachten ist ferner der enorm rasche wirtschaftliche und militärische Aufstieg des nationalsozialistischen Chinas, eines Landes, das schwerlich durch Zionisten und Freimaurer von innen her zu unterwandern ist.

Arturo: Der Revisionismus gewinnt unerbittlich an Boden, in den USA viel schneller als bei uns, und wenn die Gaskammern auffliegen, ist es vorbei mit Zions Herrlichkeit.

Marietta: Zu guter Letzt sitzen die Zionisten in Amerika selbst, also ihrer Machtbastion Nummer eins, auf einem Vulkan. Die Unverfrorenheit, mit der sie sich unter dem ClintonRegime eine wichtige Position nach der anderen unter den Nagel reissen, muss zwangsläufig Widerstand erwecken. Dazu kommt ein anderer, von den Medien wohlweislich verschwiegener Faktor, nämlich der wilde Antijudaismus in den Reihen der schwarzen Militanten. Eigentlich war ja geplant, die schwarze Befreiungsbewegung als bolschewistischen Rammbock gegen das weisse Amerika zu verwenden, aber da ist es den Zionisten wie Goethes Zauberlehrling mit dem Besen oder dem Dr. Viktor Frankenstein mit dem von ihm geschaffenen Monstrum ergangen: Sie schufen eine Bewegung, die sie längst nicht mehr kontrollieren und die sich gegen sie selbst richtet.

Hanspeter: Warum?

Marietta: Nun, erstens tritt dem armen Schwarzen der Jude allzu oft in Gestalt des wucherischen "Slumlords" entgegen, und zweitens hat es sich inzwischen dank der Forschungsarbeit schwarzer Historiker wie Tony Martin bei den USNegern herumgesprochen, wer in erster Linie für den Sklavenhandel verantwortlich war. Das ewige Geplärre der Juden über den "Holocaust" muss die Schwarzen, die ja einen wirklichen Holocaust mit wenigstens 20 Millionen Toten erlitten haben, natürlich zur Weissglut reizen. Sollte in den USA ein wirtschaftlicher Kollaps erfolgen, wie er z.B. vom Ökomonem Paul C. Martin für 1996 oder 1997 prophezeit wird, so wären die ersten Opfer die schwarzen Sozialhilfeempfänger, und das ist ein Grossteil der amerikanischen Negerbevölkerung. Die dann unvermeidliche Explosion würde sich zuallererst gegen die Juden richten, und gegenüber dem, was dann geschähe, wäre die Kristallnacht mit ihren je nach Quelle zwischen 36 und 100 Toten eine Gartenparty. Und es wird kein Hitler da sein, der, wie 1933 und 1938 in Deutschland, die antijüdischen Exzesse von Fanatikern unterbindet. Kurzum, die zionistischen OneWorldStrategen stehen in einem Wettlauf gegen die Zeit. In zehn Jahren ist es für sie zu spät. Die Entscheidung fällt in der einen oder anderen Richtung noch in diesem Jahrzehnt, diese Prophezeiung darf man ruhig wagen. Somit mögen die kommenden Jahre alles werden, nur nicht langweilig.

Hanspeter: Ich habe mir kürzlich folgendes überlegt: Jahr für Jahr wüten mehr blutige Konflikte überall auf der Welt. Man kann sich des Eindrucks nicht erwehren, dass diese künstlich angeheizt werden. Vielleicht gehört dies zum Plan für die Errichtung der Weltdiktatur. Der Bürger soll, immer wenn er seinen Fernseher einschaltet oder die Zeitung aufschlägt, von Mord und Totschlag in immer neuen Weltteilen lesen, damit er sich eines schönen Tages sagt: Schluss mit der Kleinstaaterei, her mit der Weltregierung!

Ingrid: Ausgezeichnet, Hanspeter. Es hat lange gebraucht, aber auch du verwendest jetzt deinen Verstand. Noch zwei oder drei solcher Abende, und du gehörst zu uns.

Claudia: Und wenn diese Strategie nichts bringt?

Arturo: Dann wird vielleicht der dritte Weltkrieg inszeniert. Er wird kurz und mörderisch sein. Die Überlebenden in ihren Trümmerhaufen werden dann nach dem Erlöser schreien, der endlich Frieden und Ordnung schafft. Und dann kommt ER Orwells Big Brother...

Claudia: ... oder der Antichrist..

Robert: Nennt ihn, wie ihr wollt, jedenfalls wird es der Weltdiktator sein.

Max: Verliert euch nicht in Spekulationen.

M. Lämple: Haben die Leute einen Terminplan?

Willi: Das ist durchaus denkbar. In einer aus dem Jahre 1897 stammenden Schrift heisst es, es werde "vielleicht noch ein Jahrhundert" bis zur Machtübernahme dauern, und das Jahr 1997 ist nicht mehr fern.

M. Lämple: Was ist denn das für eine Schrift?

Willi: Es ist DIE Schrift, in der das Programm zur jüdischen Welteroberung beschrieben wird. Es ist halb zwei, Frau Lämple, und wir sind alle müde. Können wir uns nicht ein anderes Mal über jenes Buch unterhalten, in dem die Antwort auf so viele heute von uns aufgeworfene Fragen steht?

M. Lämple: Wie wär's mit nächstem Samstag, dem 25.?

Alle: Ja, das ginge für uns gut.

M. Lämple: Sagen wir um drei.

Claudia: Das waren wirklich unvergessliche Diskussionen. Wir begannen beim "Holocaust" und sahen allmählich ein, dass dieser den Schlüssel zum Verständnis der Politik der ganzen zweiten Jahrhunderthälfte bietet. Ohne Liquidierung des Holocaust gibt es keine Rettung; solange die Gaskammern stehen, können wir das Spinnennetz, das seit Jahrzehnten um uns gewoben wird, nicht zerreissen. Die Revisionisten kämpfen somit nicht nur für die geschichtliche Wahrheit, nicht nur für die Ehre des verleumdeten deutschen Volkes, sondern für die Menschheit schlechthin.

Sabine: Die drogensüchtigen Jugendlichen, die im Frankfurter Bahnhofsviertel auf öffentlichen Toiletten krepieren; die Mafiabanden, die ungehindert erpressen, rauben und morden dürfen; die Schulklassen mit 80% Ausländeranteil, in denen weder die deutschen noch die ausländischen Kinder etwas Vernünftiges mehr lernen können, weil sie keine gemeinsame Sprache haben; die fünfundvierzigjährigen Arbeitslosen in der ExDDR, die im Rahmen dieses Systems nie mehr eine Aussicht auf eine Beschäftigung haben werden; die Million deutscher Obdachloser, von denen jeden Winter etliche hundert auf den Strassen erfrieren, während ausländischen Asylbetrügern jährlich zweistellige Milliardenbeträge nachgeworfen werden; die Hunderttausende Jahr für Jahr in Mülltonnen landenden verätzten oder zerstückelten abgetriebenen Kinder all dies sind die Folgen des Holocaust. Dergleichen gibt es nur in einer kranken Gesellschaft, und krank gemacht hat uns die Lüge von den Vernichtungslagern und den Gaskammern. Der Zionismus ist die Ideologie des Todes. Der Tod ist ein Meister aus Zion.

Ingrid: Wir Revisionisten, die wir gegen diesen Wahnsinn kämpfen, hatten unsere Vorläufer. Etwa die revisionistischen Astronomen um Kopernikus und Galilei, die das Weltbild ihrer Zeit auf den Kopf stellten und gegen welche die herrschende Macht keine anderen Argumente kannte als Terror und Verfolgung. Wie sich die Zeiten gleichen.

Robert: Ein anderer unserer Vorläufer war der revisionistische Jesuitenpater Friedrich Spee von Langenfeld, der jahrzehntelang unermüdlich gegen die Hexenprozesse focht (36). Auch seinem Kampf war schliesslich Erfolg beschieden. Es ging damals halt langsamer als heute, denn es gab noch keine Medien, die Informationen binnen Minuten um den Erdball trugen. Gewiss werden wir uns uns so sicher durchsetzen wie Galilei und von Spee. Ob wir vorher noch durch das Jammertal eines kurzen, aber mörderischen dritten Weltkriegs und einer kurzen, aber mörderischen zionistischen Weltdiktatur müssen, weiss ich nicht.

Arturo: Auch ohne Krieg und Weltdiktatur werden die kommenden zwei, drei Jahre für unsereins kritisch werden, denn das Regime in Bonn wird Amok laufen. Schon heute gleicht Deutschland einem Tollhaus. Beim gegenwärtig in Stuttgart ablaufenden Prozess gegen den der Judenbeleidigung angeklagten Chemiker Germar Rudolf werden seine Angehörigen sowie seine früheren Studienkollegen vor Gericht geladen und darüber ausgefragt, ob er früher einmal Judenwitze gerissen hat. Nach der inhaltlichen Richtigkeit seiner Expertise ist wohlweislich kein einziges Mal gefragt worden. Dieser couragierte, hochintelligente und hochanständige junge Mann ist für die Brüder so gefährlich, dass er wenn irgend möglich verurteilt werden muss, wenn nicht im gegenwärtigen Prozess, so doch im nächsten, bereits gegen ihn angestrengten. Mit einem Verbot des zweiten GaussBuchs, an dessen Entstehung Rudolf entscheidend beteiligt war, rechne ich übrigens in naher Zukunft. (Anmerkung des Chronisten: Arturo scheint hellseherische Fähigkeiten zu besitzen, denn keine zwei Wochen nach dieser Prophezeiung wurden die Grundlagen zur Zeitgeschichte von den Behörden des freiesten Staat der deutschen Geschichte verboten, die beim Verlag aufgefundenen Restexemplare beschlagnahmt und sämtliche Autoren aufgrund irgendwelcher komischer, mit dem Inhalt des Sammelbandes in keiner erkennbaren Beziehung stehender Paragraphen angeklagt. Immerhin sind fast 15'000 Exemplare verkauft worden, und die 2. Auflage wird eben in einem freien Land wie Litauen oder Bulgarien gedruckt.)

Claudia: Die regierende Clique weiss, was für sie auf dem Spiel steht. Da es mit diesem unserem Staate ohnehin spiralenförmig abwärts geht und die Herrschaften in Bonn schon gar nicht mehr so tun, als könnten sie auch nur ein einziges unserer Probleme lösen, lautet die Strategie der herrschenden Kaste: Noch möglichst lange auf Kosten der Bevölkerung schmarotzen, weiterwursteln und unter allen Umständen so lange überleben, bis der europäische Einheitsstaat oder vielleicht sogar der Weltstaat Wirklichkeit geworden ist; dann lassen sich Unruhen bei uns jederzeit mit Hilfe fremder Truppen niederwerfen, und der Schwarze Peter liegt in Brüssel oder in New York. Unsere Politiker, Hofhistoriker und Chefredaktoren können dann in die Karibik übersiedeln und sich ihre fetten Pensionen dorthin überweisen lassen...

Ingrid: ... sofern sie nicht abserviert werden. Der Verräter ist seit jeher verachtet worden, und wenn der Mohr seine Schuldigkeit getan hat, kann der Mohr gehen, aber nicht in die Karibik.

Marietta: Soweit denken diese Kerle aber gar nicht. Jedenfalls wird die letzte Phase des zionistischen Okkupantenregimes in Bonn eine einzige, ununterbrochene Orwellsche Hasswoche sein. Wir werden schon bald keinen Tag mehr ohne Auschwitz und Holocaust, ohne Hysterie über "ausländerfeindliche Anschläge" die angeblich von "Neonazis", in Wirklichkeit aber von ganz anderen Leuten inszeniert werden (37) , ohne Hetze gegen Revisionisten und Patrioten mehr erleben. Vielleicht brennen in naher Zukunft wieder türkische Häuser und kommen türkische Familien in den Flammen um. Man wird nach Möllner und Solinger Muster ein paar Bübchen festnehmen, diese "Neonazis" taufen und die nötigen Beweise zu ihrer Verurteilung fabrizieren. Wenn auch das noch nicht als Vorwand zur Errichtung einer offenen Diktatur reicht, fliegt eventuell als nächstes eine Synagoge in die Luft, worauf der Bundeskanzler am Fernsehen grimmen Antlitzes verkündet, nun sei aber endgültig Schluss mit der Nachsicht gegenüber den Rechtsradikalen, und in der Nacht darauf werden Tausende von Menschen, darunter alle bekannten Revisionisten, verhaftet und in Internierungslager gebracht.

Willi: Oder es werden zur allgemeinen Einstimmung auf solche Massnahmen wie kürzlich in Österreich, Zigeuner ermordet...

M. Lämple: Du glaubst, der Mord an den vier Roma sei nicht von Rechtsradikalen begangen worden?

Willi: Ich halte dieses zumindest für unwahrscheinlich. Intelligente Rechte täten so etwas nicht, weil sie genau wissen, dass solche Verbrechen ganz abgesehen von ihrer absoluten Verwerflichkeit und Sinnlosigkeit den Politikern und Medienlügnern einen willkommenen Vorwand zu verstärkter antirechter Hysterie bieten. Diese stellte sich ja in Österreich, wo die WiesenthalMafia, nach ihrem Debakel im Fall Lüftl (38) immer noch ihre Wunden leckend, verzweifelt nach einem Anlass für neue Hetzkampagnen suchte, auch prompt ein, und die Medien hatten eine günstige Gelegenheit, um wieder einmal das Ammenmärchen von der Ermordung von 500'000 Zigeunern im Dritten Reich zum besten zu geben (39). Kluge Rechte würden eine solche Schandtat also niemals begehen, und dumme Rechte, die Skinheads etwa, brächten es nicht fertig, technisch derart perfekte Bomben zu basteln. Wie bereits im Fall der einige Monate zuvor in Österreich verübten Briefbombenanschläge vermutete ich im Fall der ermordeten Roma die Schuldigen in den Reihen eines nahöstlichen Geheimdienstes, der alles Interesse an einer antirechten Pogromstimmung in Österreich (und in Deutschland) hat. Es ist derselbe Geheimdienst, der 1987 Uwe Barschel ermordet hat (40).

Ingrid: Mit solchen Attentaten ist in Österreich wie in der BRD in Zukunft unbedingt zu rechnen. Parallel dazu wird der psychologische Krieg gegen das deutsche Volk, das sich des Holocaust, der mangelnden Reue für den Holocaust, der Ausländerfeindlichkeit sowie der mangelnden Reue über seine Ausländerfeindlichkeit schuldig gemacht hat und diese vierfache Schuld mit dem Tode zu büssen hat, 24 Stunden täglich von allen Medien geführt werden. Ähnliches wird sich in anderen Staaten der "freien Welt" abspielen, vor allem in Frankreich, wo Zions Macht nicht minder stark ist als bei uns. Die Losung des Menschheitsfeindes heisst nicht mehr bloss "Deutschland muss sterben!" wie bei Herrn Theodore Nathanael Kaufmann selig, sondern "Die abendländische Kultur und die weisse Rasse müssen sterben!".

M. Lämple (mit Galgenhumor): Das kann ja heiter werden!

Ingrid: Allerdings. Wir brauchen gute Nerven und vielleicht auch etwas Glück, um die kommenden Stürme zu überleben.

M. Lämple: Wie kommt ihr heim? Zu Fuss?

Sabine: Gewiss, wir wohnen ja alle in der Nähe.

M. Lämple: Dann gute Nacht. Bis zum 25.!