Very important: Please note the author's disclaimer - "Die Rahmengeschichte is "fiction"; die Argumente beider Seite sind natürlich nachprüfbar." Jürgen Graf, Fax sent August 3, 1996


XI Der wirkliche Holocaust

Donnerstag, 16. Februar

Ingrid: Wir haben vor der Pause über die in den östlichen Vertreibungsgebieten an Deutschen begangenen Untaten gesprochen, doch ist das Thema damit noch keinesfalls erledigt. Die von den Westmächten verübten Verbrechen waren nämlich keineswegs weniger enorm. Die Demokraten sind den Bolschewisten punkto Brutalität nichts schuldig geblieben.

M. Lämple: Woran denkst du? An Dresden?

Ingrid: Einerseits an Dresden und den barbarischen Bombenkrieg gegen deutsche Städte ganz allgemein, andererseits an das gezielte Verhungernlassen deutscher Kriegsgefangener in alliierten Lagern. Darüber hat der Kanadier James Bacque 1989 sein bekanntes Buch Der geplante Tod (1) geschrieben.

Hanspeter: Ich habe dieses Buch zwar nicht gelesen, doch davon gehört habe ich und ich weiss, warum es geht. Allerdings hege ich erhebliche Zweifel daran, dass es sich wirklich um geplanten Massenmord handelte. Im Jahre 1941, als nach den grossen Niederlagen der Roten Armee Hunderttausende von Russen kapitulierten, sind sehr viele russische Kriegsgefangene in deutschen Lagern verhungert, weil die Wehrmacht auf dermassen gewaltige Gefangenenzahlen völlig unvorbereitet war und einfach nicht genügend Lebensmittel da waren. Ähnlich wird es wohl 1945 gewesen sein; Millionen von deutschen Soldaten ergaben sich den Westalliierten, und diese hatten einfach nicht genug Lebensmittel zur Hand.

Claudia: Nun, da bist du im Irrtum befangen; ich habe mir das Buch von Arturo ausgeliehen und sehr genau gelesen. Von einem Nahrungsmittelmangel konnte damals überhaupt keine Rede sein. Die USArmee verfügte im Gegenteil über gewaltige Überschüsse. Dazu waren nicht weniger als 13 Millionen Lebensmittelpakete des Roten Kreuzes verfügbar, von denen jedes einen Menschen einen Monat lang notdürftig am Leben erhalten konnte (2). Diese Millionen Pakete lagen in Stapelhäusern herum, während Hunderttausende an Hunger krepierten. Es wurde ganz bewusst dafür gesorgt, dass diese Fülle an Nahrung nicht zu den Gefangenenlagern durchkam.

Hanspeter: Und wer soll der Verantwortliche dafür gewesen sein?

Claudia: Ganz eindeutig Eisenhower. Dieser war, so ein USOberst, von einem "grimmigen und besessenen Hass beseelt, der sich nicht nur gegen das Naziregime, sondern vor allem gegen alles Deutsche überhaupt richtete (3)." In den amerikanischen und französischen Zonen wurden mehr als 5 Millionen deutscher Soldaten in Stacheldrahtkäfigen zusammengepfercht, viele von ihnen buchstäblich Schulter an Schulter.

Willi: Ein überlebender Soldat, der sich wegen seiner amerikanischen Mutter vergebliche Hoffnungen auf baldige Entlassung gemacht hatte, schildert die Verhältnisse in einem der berüchtigten "Rheinwiesenlager" so (4): Wir sassen in überfüllten Stacheldrahtkäfigen im Freien und bekamen kaum etwas zu essen. Die Latrinen waren Baumstämme, die man über Gräben am Stacheldrahtzaun geworfen hatte. Wenn wir schlafen wollten, blieb uns nichts anderes, als mit Händen ein Loch zu graben und uns dann in dem Loch zusammenzudrängen. Wir waren sowieso ganz dicht zusammengedrängt. Weil so viele krank waren, mussten die Männer ihre Notdurft auf dem Boden verrichten. Bald waren viele von uns zu schwach, um sich vorher die Hosen herunterzuziehen. Bald war unsere ganze Kleidung besudelt, genau wie der Boden, auf dem wir gehen, sitzen und liegen mussten. Zu Anfang gab es überhaupt kein Wasser, nur Regen. Dann, nach zwei Wochen, konnten wir ein wenig Wasser aus einem Leitungsrohr bekommen. Aber die meisten von uns hatten kein Gefäss, um es wegzutragen, also konnen wir nur ein paar Mundvoll bekommen, nachdem wir stundenlang und manchmal die ganze Nacht hindurch danach angestanden hatten (...) An mehr als der Hälfte der Tage bekamen wir überhaupt nichts zu essen. An den übrigen Tagen gab man uns eine kleine KRation. Der Verpackung konnte ich entnehmen, dass man uns ein Zehntel der Ration gab, die sie an die eigenen Männer ausgaben. Am Ende bekamen wir also vielleicht fünf Prozent der normalen Rationen der US Army. Ich beschwerte mich beim amerikanischen Lagerkommandanten darüber, dass er die Genfer Konvention brach, doch er sagte nur: "Vergiss die Konvention. Du hast keine Rechte." Bei solchen Bedingungen fingen unsere Männer sehr bald an zu sterben. Schon nach wenigen Tagen waren etliche von den Männern, die gesund ins Lager gegangen waren, tot. Den Gefangenen wurden also noch nicht einmal Baracken oder Zelte zur Verfügung gestellt, obgleich es letztere reichlich gab. Nennt mir ein NSKonzentrationslager, in dem solche Bedingungen geherrscht haben!

Max: Wie erging es denn den alliierten Gefangenen in deutschen Lagern?

Ingrid: Von den westalliierten Gefangenen haben nicht weniger als 98,5% überlebt! Dies lag unter anderem daran, dass die Deutschen die Rotkreuzpakete immer anstandslos zu den Gefangenenlagern durchkommen liessen (5). Den sowjetischen Kriegsgefangenen wird es freilich weniger gut ergangen sein. Über die Verhältnisse in den französischen Gefangenenlagern schrieb der Figaro im September 1945 (6): Die seriöseste Quelle bestätigte, dass der körperliche Zustand der Gefangenen schlimmer als beklagenswert war. Die Leute sprachen von einer erschreckenden Sterblichkeit, verursacht nicht durch Krankheit, sondern durch Hunger, und von Männer mit einem Durchschnittsgewicht von 35 bis 45 Kilo. Der Figaro interviewte den französischen General Buisson, dem die französischen Lager unterstanden und der zugab, dass die Gefangenen nur 900 Kalorien pro Tag bekamen. "Die Ärzte erklärten uns, dass dies gerade ausreiche, damit ein Mann, der im Bett liegt und sich nie bewegt, nicht allzu schnell stirbt."

M. Lämple: Wieviele Kriegsgefangene sind insgesamt verhungert?

Robert: Nach den sorgfältig dokumentierten Berechnungen James Bacques mindestens 800'000, möglicherweise bis zu über einer Million (7). Hervorzuheben ist, dass Kanadier und Briten an diesem Massensterben keinen Anteil hatten; in ihren Lagern ist kaum jemand verhungert. Es ging also auch anders.

M. Lämple: 800'000? Wenn nur diese Mindestzahl stimmt, waren das ja mindestens ebensoviel, wenn nicht mehr Menschen...

Robert: ... als in allen nationalsozialistischen Konzentrationslagern von 1933 bis 1945 umgekommen sein dürften (8). Das wollten Sie doch sagen, nicht wahr?

M. Lämple: Ja.

Arturo: NACH dem Krieg starben also in den Lagern der DEMOKRATISCHEN Amerikaner und Franzosen BINNEN WENIGER ALS EINEM JAHR zu einem Zeitpunkt des LEBENSMITTELÜBERSCHUSSES mindest gleich viele Menschen, eher noch mehr, wie IN SECHS KRIEGSJAHREN in den Lagern der menschenverachtenden Nazidiktatur IN EINER ZEIT DER ALLGEMEINEN NAHRUNGSMITTELKNAPPHEIT.

Willi: Und mildernde Umstände kann man den Verantwortlichen für das Hungersterben von 1945 überhaupt keine zubilligen. Sie konnten sich, im Gegensatz zu den Nationalsozialisten während des Krieges, nicht damit entschuldigen, dass sie verzweifelt Arbeitskräfte benötigten, denn die Gefangenen sassen ja nur in ihren Lagern herum; in Freiheit hätten sie, da der Krieg um war, keinerlei Bedrohung für die Alliierten dargestellt und sich, korrekte Ernährung vorausgesetzt, gleich am Wiederaufbau des Landes beteiligen können.

Max: Das ist ja ungeheuerlich. Stimmt denn das alles?

Willi: Hätte Bacque schlampig recherchiert oder seine Zahlen manipuliert, so hätte man sein Buch längst widerlegt, und den Widerlegern hätten alle Medien offengestanden. Eine solche Widerlegung ist aber nie erfolgt, weshalb ich davon ausgehe, dass es in Gottes Namen nichts zu widerlegen gibt. Wenn jedoch weniger Deutsche verhungert sind als von Bacque errechnet, um so besser.

Hanspeter: Und warum hört man von alle dem denn buchstäblich nichts? Gut, Bacques Buch wurde nach seinem Erscheinen von den Medien erwähnt, aber dann ging man gleich zur Tagesordnung über. Warum gibt es für die Verhungerten keine Gedenkverantstaltungen? Warum steht nichts über diese Lager in den Schulbüchern?

Marietta: Weil es das Bild von den bösen Deutschen und den guten Befreiern trüben würde!

Arturo: Frau Lämple, wie sagten doch die Hexen in Shakespeares Macbeth? "Fair is foul, and foul is fair" "Schön ist hässlich, und hässlich ist schön." Nach diesem Teufelsmotto haben die Umerzieher die Geschichte unseres Jahrhunderts in einem grandiosen, einzigartigen Akt der Fälschung in ihr Gegenteil verkehrt. Alles und jedes wurde in sein Gegenteil umgelogen; aus Schwarz wurde Weiss, aus Weiss wurde schwarz. Dies fing beim sogenannten "Holocaust" an. Aus dem Insektizid Zyklon B, das die typhusbringende Laus bekämpfte und zweifellos Hunderttausende von grossenteils jüdischen KZHäftlingen vor dem Fleckfiebertod bewahrte, wurde ein Mittel der Judenausrottung. Duschen, welche der Hygiene dienten, wurden zu Hinrichtungsstätten. Die Krematorien, in denen man typhusverseuchte Leichen einäscherte, um die Ausbreitung der tödlichen Seuche zu hemmen, wurden zu "Teufelsöfen", zu Werkzeugen des Völkermords.

Robert: Hunderttausende von jüdischen KZÜberlebenden nach Nahum Goldmann haben 600'000 Juden deutsche Lager überlebt (9), und diese Zahl ist wohl noch zu niedrig, denn noch heute gibt es laut Steve Spielberg 300'000 jüdische KZÜberlebende! , wurden zu Hunderttausenden von Kronzeugen dafür, dass die Deutschen sämtliche Juden umgebracht haben. Der Jude Elie Wiesel, der das Ende des Lagers Auschwitz in einem deutschen Krankenhaus verbrachte und sich zusammen mit seinem Vater freiwillig den Deutschen anschloss, anstatt auf die sowjetischen Retter zu warten, stellt sich als lebenden Beweis für die Judenvernichtung dar.

Marietta: Der deutsche Präventivschlag gegen die UdSSR, die, wie Sie beim russischen Autor Suworow in allen Einzelheiten nachlesen können (10), Millionen von Soldaten für den bevorstehenden Angriff auf Europa an den Grenzen massiert hatte, wurde zu einem heimtückischen Überfall auf die friedliebende Sowjetunijon.

Claudia: Die Tötung von 50'000 bis 100'000 körperlich und geistig Schwerkranken im Dritten Reich (11) dient als Beweis für den einzigartig verbrecherischen Charakter des Nationalsozialismus, die Tötung von alljährlich Hunderttausenden gesunder Kinder im Mutterleib in der "freiheitlichen Demokratie" als Beweis für die soziale Emanzipation der Frau im freiesten Staat, den es je auf deutschem Boden gab.

Willi: Ein kranker Greis wie Otto Ernst Remer, der vor einem halben Jahrhundert als Offizier unzählige Male sein Leben für Deutschland wagte, wird wegen seines Kampfes gegen die Gaskammerlüge zu 22 Monaten Gefängnis unbedingt verurteilt, denen er sich nur durch die Flucht ins ausserhalb der zionistischen Besatzungszone liegende Spanien entziehen kann; Deserteuren hingegen werden Denkmäler errichtet.

Max: Der Chemiker Germar Rudolf fliegt zur Strafe für eine wissenschaftlich tadellose Arbeit über die "Gaskammern" von Auschwitz auf Befehl des Zentralrats der Juden aus seiner Stellung beim MaxPlanckInstitut und kommt vor Gericht; notorische Lügner und Geschichtsverdreher stehen in Amt und Würden und erhalten fünfstellige Monatsgehälter als Lohn dafür, dass sie die Geschichte zwecks Kriminalisierung ihres eigenen Volkes fälschen.

Ingrid: Die Überflutung Deutschlands mit Asylbetrügern und anderen grossenteils nicht integrierbaren Ausländermassen wird als humanitäre Pflicht gepriesen; Deutsche, die sich gegen diese Selbstverdrängung wenden, werden als "Volksverhetzer" und "Ewiggestrige" beschimpft und unter Umständen noch vor den Kadi gezerrt so wie der Publizist Joachim Sigerist, der hinter schwedische Gardinen wanderte, weil er feststellte, dass rumänische Zigeuner, die ihre Kinder zum Stehlen abrichten, nichts anderes als Kriminelle sind, oder wie die 89jährige MarieLuise Sebiger, die sich in Flugblättenrn gegen straffällige Asylschwindler wandte und dafür Besuch von der Kriminalpolizei erhielt, oder wie Horst Patzke, der wegen "Volksverhetzung" 3000 Mark Busse bekam, weil er auf die im Vergleich zu einheimischen weit höhere Verbrechensrate unter Ausländern hingewiesen hatte, oder wie der 85jährige Franz Ruby, der eine Busse von 4000 Mark aufgebrummt erhielt, weil er öffentlich erklärt hatte, Deutschland solle auch künftig hauptsächlich von Deutschen bewohnt bleiben (12).

Arturo: Apostel des Hasses erhalten den Friedensnobelpreis (wie Elie Wiesel), deutsche Literaturpreise (wie Ilja Ehrenburg) oder die OttoHahnMedaille in Gold (wie Simon Wiesenthal); Pazifisten wie Faurisson, die sich für Versöhnung durch Wahrheit einsetzen, werden von Rollkommandos zusammengeschlagen, in einer endlosen Kette von Prozessen zu immer neuen Bussen verurteilt und von den Medienlügnern mit Schmutz übergossen.

Marietta: Der Raub von über einem Fünftel unseres Territoriums, die Vertreibung von 15 Millionen Deutschen, bei der über 2 Millionen den Tod fanden, der Martertod zahlloser Deutscher in von Juden gemanagten polnischen Todeslagern, das Hungersterben in jugoslawischen Gefangenenlagern, die Morde und Folterungen an Deutschen in der Tschechoslowakei, die Vergewaltigung von 1,2 Millionen Frauen durch Rotarmisten, der Hungertod Hunderttausender von deutschen Soldaten in amerikanischer und französischer Gefangenenschaft nach Kriegsende, die Zerstörung Dresdens und vieler anderer deutscher Städte durch militärisch völlig sinnlosen Bombenterror dies alles gilt als Begleiterscheinung unserer Befreiung vom Nazijoch. Wovon haben sie uns damals eigentlich befreit? Vielleicht von uns selbst?

M. Lämple: Wenn der Holocaust und die Alleinschuld Deutschlands am 2. Weltkrieg wirklich Lügen sind und nach dem Gesagten besteht kein Zweifel mehr an beidem, so beruht das Staatswesen, in dem wir leben, auf einer doppelten Lüge, und die alltägliche Verbreitung von Lügen durch Medien, Historiker und Politiker ist nur noch die logische Folge dieser Tatsache. Ein schlechter Baum kann keine guten Früchte tragen.

Arturo: Zwei besonders schlagende Beispiele für die Verhältnisse im bundesrepublikanischen Lügensumpf haben wir ja unlängst miterleben dürfen, nämlich die Feierlichkeiten zum 50. Jahrestag der Befreiung von Auschwitz und zweieinhalb Wochen später die Gedenkfeiern zum 50. Jahrestag der Zerstörung von Dresden. Im Fall Auschwitz haben sich, von Ausnahmen wie der WELT AM SONNTAG abgesehen, fast alle Medien auf eine Opferzahl von 1,5 Millionen geeinigt dieselben Medien, die im Herbst 93 die französische Ausgabe von Pressacs zweitem Buch mit ihren 800'000 AuschwitzOpfern und im Frühling 94 dann noch die deutsche Ausgabe desselben Buchs mit ihren nunmehr 631'000 Opfern als letzten Schrei der AuschwitzForschung bejubelt hatten. Die Lügenzentrale, von der die Burschen ihre Befehle kriegen denn wenn es keine solche Zentrale gäbe, würden ja nicht immer alle dasselbe schreiben muss also befunden haben, dass 800'000 oder gar 630'000 Tote viel zu wenig seien. Die wirkliche Zahl der AuschwitzOpfer beträgt, wie uns erinnerlich sein dürfte, rund 170'000, darunter Null Vergaste.

Ingrid: So wie die Zahl der AuschwitzOpfer um annähernd das Zehnfache hochgelogen wurde, wurde die Zahl der Opfer von Dresden von den Lügenmedien und den Lügenpolitikern unisono auf 35'000 heruntergelogen. Die wirkliche Zahl dürfte wohl bei 250'000 liegen. Hierzu eine Agenturmeldung vom 13. Februar (13): Kein Mensch habe das Recht, Gewalt gegen andere Menschen anzuwenden und sich über seine Mitmenschen zu erheben, sagte der Bischof von Dresden, Joachim Reinelt, am Sonntag in einer Pontifikalmesse in der katholischen Hofkirche. Er erinnerte an die etwa 35'000 Menschen, die in der Nacht vom 13. auf den 14. Februar 1945 bei den Angriffen alliierter Bomber auf Dresden ums Leben kamen (...) Ausdrücklich erwähnte der Bischof auch die Opfer der englischen Stadt Coventry, die deutsche Bomber im November 1940 in Schutt und Asche gelegt hatten, und anderer zerstörter Städte. In seiner Predigt forderte Reinelt, die "Bilder des Grauens" von Dresden und Coventry, von den Vernichtungslagern Auschwitz und Buchenwald, wo in deutschem Namen Millionen von Juden umgebracht worden sind, sollten den Lebenden eine Mahnung sein.. Ihr seht, dass aufrichtige Trauer für deutsche Opfer von Krieg und alliiertem Terror unter der Herrschaft des zionistischen Okkupantenregimes nicht mehr geduldet wird. Jede Gedenkfeier für solche wird sofort in eine antideutsche Hassveranstaltung umfunktioniert, und wenn da irgendein Kirchenmann eine Ansprache hält, kann man todsicher sein, dass er vorher gründlich auf seine Aufgabe vorbereitet worden ist und wie eine dressierte Krähe die erwünschten Lügen herunterplärrt. Besteht diese Sicherheit nicht, so darf er gar nicht erst auf die Kanzel. Lüge Nummer eins: Die 35'000 Toten. Lüge Nummer zwei: Die "Millionen umgebrachten Juden". Hier hat der Kuttenmann sein Soll übererfüllt und sogar Buchenwald noch zum Vernichtungslager für Millionen Juden umgelogen, obwohl dies gar nicht verlangt wird, denn dieses war auch den Holocaustern nach kein Vernichtungslager; die bei 33'000 liegende (14) Opferzahl von Buchenwald wird von den Medien jeweils nur milde übertrieben und meist mit 50'000 angegeben. Lüge Nummer drei: Das "in Schutt und Asche gelegte" Coventry. Bei der Bombardierung jener Stadt kamen nach David Irving genau 380 Menschen um (15); anderen Quellen zufolge waren es 568 (Leserbrief von Lutz Budrass in der FAZ vom 14.1. 95).

Arturo: Zudem galt der Angriff militärisch wichtigen Zielen, denn Coventry war eine Hochburg der Flugmotorenindustrie, deren Hauptbetriebe in der mittelalterlichen Innenstadt angesiedelt waren. Dass bei den Bombenabwürfen auch Zivilisten umkamen, war unvermeidlich, aber nicht der Zweck des Angriffs.

Claudia: Bei so gut wie jedem Artikel über die Vernichtung Dresdens durch angloamerikanische Terrorflieger wurde die Aufmerksamkeit des Lesers sofort von den echten deutschen Bombenopfern auf die erfundenen jüdischen Gaskammeropfer gelenkt, und die Lügenziffer von 35'000 wurde gelegentlich sogar noch unterboten. So schrieb das Flaggschiff der Neuen Weltordung in der Schweiz (16): Die Nazipropaganda zeterte, dass in jener Nacht 250'000 Zivilpersonen umkamen. Heutige Apologeten in Deutschland sprechen immer noch von 100'000. Der sorgfältigste deutsche Historiker, der neuen Zugang zu ostdeutschen Akten hatte, sagt weniger als 25'000. Es ist fair (...), dies mit den 20'000 Juden zu vergleichen, die an einzelnen Spitzentagen in die vier Gaskammern von Auschwitz gehen mussten. Da die WELTWOCHE den "sorgfältigsten deutschen Historiker" nicht nennt und ihren Lesern somit keine Möglichkeit gibt, dessen Beweisführung nachzuprüfen, vermute ich, dass es sich bei diesem "sorgfältigsten Historiker" entweder um eine freie Erfindung des WELTWOCHESchreiberlings handelt oder aber dass die Argumente dieses "Geschichtsforschers" keinen Pfifferling wert sind. Übrigens stimmt es auch nicht, dass die Nazis in ihrer Propaganda von 250'000 Toten gesprochen haben sollen; die Opferzahl wurde ganz im Gegenteil untertrieben, um einer Demoralisierung der deutschen Bevölkerung entgegenzuwirken (17).

M. Lämple: Worauf stützt ihr euch bei eurer Ziffer von ca. 250'000 Opfern?


Fortsetzung . . .