Very important: Please note the author's disclaimer - "Die Rahmengeschichte is "fiction"; die Argumente beider Seite sind natürlich nachprüfbar." Jürgen Graf, Fax sent August 3, 1996


VII Die Zeugenbeweise (III)


Freitag, 3. Februar


M. Lämple: Es hilft nichts, wir müssen eingestehen, dass die Vergasungsgeschichten mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit ein unfassbarer Schwindel sind. Die in der Literatur am häufigsten genannten Zeugen haben sich als Lügner erwiesen. Somit gibt es für die Gaskammermorde weder Sach noch Dokumenten noch glaubwürdige Zeugenbeweise. Vergessen wir allerdings nicht, dass das jüdische Volk auch ohne Gaskammern schwer unter der Hitlerdiktatur gelitten hat.

Willi: Blaue Dunstschwaden über Blausäurevergifteten, bläulich verfärbte Zyklonleichen, 19 auf einem Quadratmeter zusammengepferchte Menschen, Massenverbrennung von Leichen in tiefen Gräben, Leichenverbrennungen mit Methanol, Krematorien mit einer vierzehnmal höheren Kapazität als die heutigen, blausäureimmune Sonderkommandos, flammenschlagende Krematoriumskamine, 200 x 60 x 60 cm grosse Muffeln, die zwölf Leichen zugleich fassen, Einwurf von Zyklon durch nicht existierende Löcher, Dentisten, die über vier Zähne pro Sekunde ziehen können all diesen Blödsinn schluckt das Volk nun bald seit einem halben Jahrhundert, ohne auch nur mit der Wimper zu zucken. Wie soll man sich das bloss erklären?

Robert: Jahrhundertelang haben die Menschen in Europa an Hexen geglaubt! Meinst du, wir seien seit dem Mittelalter gescheiter geworden? Und im Gegensatz zum Mittelalter gibt es heute die Medien, welche die Hysterie Tag für Tag schüren und den hintersten Winkel der Welt mit ihrer Greuelpropaganda überfluten.

Max: Nun, Otto Normalverbraucher ist eben kein Techniker oder Chemiker, und man kann nicht von ihm erwarten, dass er über die Eigenschaften von Zyklon B oder die Grösse von Krematoriumsmuffeln Bescheid weiss.

Ingrid: Stimmt, doch manche der technischen Absurditäten in den Zeugenberichten müssen jedem auffallen, der ein Mindestmass an Verstand besitzt. Das wohl extremste Beispiel ist die ekelhafte Geschichte mit dem Menschenfett, das beim Einäschern der Vergasten austritt, zu sieden beginnt, in eigens dafür gegrabene Rinnen fliesst und dann von den Sonderkommandos mit Kellen aus diesen Rinnen geschöpft und als zusätzlicher Brennstoff über die Leichen gegossen wird.

Claudia: Igitt!

Robert: Diese Horrorgeschichte erscheint in unzähligen "Überlebendenberichten"; auf die Spitze getrieben wird sie von Filip Müller, der diesen monströsen Stumpfsinn auf mehreren Seiten ausbreitet (1) und dafür mit einem Literaturpreis belohnt wurde. So gut wie jeder hat doch schon einmal gegrillt und weiss, dass das Fett das erste ist, was brennt. Und wenn das Fett wirklich in die Rinnen geströmt wäre, hätte es sich beim ersten hineinfallenden Funken entzündet.

M. Lämple: Ich bin die halbe Nacht wachgelegen und habe mir den Kopf darüber zerbrochen, warum ich die Unsinnigkeiten in den Zeugenaussagen nicht schon früher bemerkt habe. Die Antwort lautet wohl wie folgt: Wir alle haben solche Geschichten von klein auf gehört, ohne dass je der geringste Zweifel an ihrer absoluten Wahrheit geäussert werden durfte. Die Nazis waren das absolut Böse, die Juden durchwegs unschuldig verfolgte Lämmer.

Claudia: Und Kritik an einem "HolocaustÜberlebenden" ist geradezu eine Sünde, denn dadurch verfolgt man ja die Opfer von damals ein zweites Mal und stellt sich so auf eine Stufe mit den mörderischen Nazis!

Willi: Ihr beginnt den Mechanismus zu begreifen, auf dem die Gehirnwäsche seit Jahrzehnen basiert. Ich habe vor einem halben Jahr den gleichen Denkprozess durchgemacht, als mir Arturo als erste revisionistische Bücher Vorlesungen über Zeitgeschichte von Ernst Gauss und Der AuschwitzMythos von Wilhelm Stäglich gegeben hat. Diese beiden Bücher allein reichen schon aus, um jeden Denkfähien zum Revisionisten werden zu lassen.

Sabine: Was sind das eigentlich für Menschen, die sich solche irrsinnigen Geschichten ausdenken? Ich erkenne gar keine Logik dahinter.

Arturo: Nun, einige der aufgezählten technischen Unmöglichkeiten ergeben sich zwangsläufig aus dem offiziellen AuschwitzBild. Die Krematorien und "Gaskammern" sind in Anbetracht der genannen Opferzahlen und kurz nach dem Krieg, als die meisten Zeugenberichte entstanden, war allgemein von drei bis vier oder mehr Millionen AuschwitzOpfern die Rede absurd klein. Folglich musste eben pausenlos im Rekordtempo vergast und verbrannt worden sein, und daraus ergeben sich die entsprechend absurd kurzen Vergasungs, Lüftungs und Kremationszeiten.

Claudia: Wahrscheinlich hat auch der Wunsch mitgespielt, die unmenschliche Effizienz der deutschen Henker malerisch darzustellen, denn effizient mussten die Nazis wohl sein, wenn sie es fertigbrachten, Millionen von Menschen unbemerkt von der Weltöffentlichkeit nach Auschwitz zu schaffen und zu vernichten.

Willi: Das stimmt. Mit keiner irgendwie gearteten Notwendigkeit sind freilich Zeugenaussagen wie die folgende zu erklären; sie stammt von Alter Feinsilber alias Stanislaw Jankowski alias Kaskowiak alias Alter Szmul Fajnzylberg (2):

Ein anderes Mal fand Moll bei einem Jungen im Krematorium unserer Gruppe einige Ringe und eine Uhr. Er hielt diesen Knaben im Krematorium zurück; sie setzten ihn in den Ofen und brannten ihn mit Zigaretten an, dann zogen sie ihn aus dem Ofen, hängten ihn an den Händen auf, folterten und verhörten ihn, um zu erfahren, woher er die gefundenen Sachen hatte. Dann begossen sie ihn bis an den Gürtel mit Benzin und zündeten ihn an, worauf sie ihn in Richtung der Drähte davonlaufen liessen. Dort erschossen sie ihn.

Solche Passagen müssen dem Hirn eines Wahnsinnigen entstammen!

Claudia: Moment, Moment. Diese Stelle finde ich hochinteressant. Wer von euch ist bibelfest? Jawohl, du, Willi. An welche Stelle im Alten Testament erinnert dich der Tatsachenbericht des Herrn Alter Szmul Fajnzylberg?

Willi: An die Geschichte von den drei Jünglingen im Feuerofen. Daniel 3,4.

Claudia: Prima, Willi. Mir ist eine andere Stelle in den Sinn gekommen, nämlich Jesaja 48,10. Dort heisst es, der Herr habe Israel "im Glutofen des Elends geläutert".

Willi: Und bald darauf geht es um "Zions künftige Herrlichkeit", im Klartext die jüdische Weltherrschaft. Ich zitiere Jesaja 60,2: Denn welche Völker oder Königreiche dir nicht dienen wollen, die sollen umkommen und die Völker verwüstet werden. Demnach wäre die Läuterung der Juden im "Glutofen des Elends" eine Prüfung, die ihnen der Herr vor ihrem Aufstieg zur Weltherrschaft auferlegt.

M. Lämple: Aufschlussreiche Parallelen sind das! Mir fällt es wie Schuppen von den Augen: Sollten die unzähligen Stellen in der HolocaustLiteratur, in denen vom Verbrennen bei lebendigem Leib die Rede ist, in solchen alten religiösen Vorstellungen wurzeln?

Robert: Das Wort "Holocaust" ist griechischen Ursprungs und heisst "Brandopfer". In diesem Zusammenhang darf ich auf Elie Wiesels Lagerbericht La Nuit verweisen, den wir ja bereits kurz gestreift haben. Wiesel erwähnt die Gaskammern in der französischen Originalausgabe mit keinem Wort; in der von Curt MeyerClason schamlos verfälschten deutschen Version Die Nacht zu begraben, Elischa (3) tauchen die Gaskammern freilich plötzlich auf, denn immer, wenn im Französischen "crématoire" steht, macht MeyerClason daraus eine "Gaskammer". Wiesel schildert die Massenvernichtungen in Birkenau wie folgt (4):

Nicht weit von uns entfernt loderten Flammen aus einer Grube hervor, riesenhafte Flammen. Man verbrannte dort irgendetwas. Ein Lastwagen fuhr ans Loch heran und schüttete seine Ladung hinein. Es waren kleine Kinder. Babys! Ja, ich hatte es gesehen, mit meinen eigenen Augen... Kinder in den Flammen (verwundert es da, dass seit jener Zeit der Schlaf meine Augen flieht?). Dorthin gingen wir also. Etwas weiter weg befand sich eine andere, grössere Grube für Erwachsene (...) "Vater", sagte ich, "wenn dem so ist, will ich nicht länger warten. Ich stürze mich in den elektrischen Stacheldraht. Das ist besser, als stundenlang in den Flammen dahinzuvegetieren."

Max: Sag mal, machst du Witze? Das kann Wiesel doch nicht geschrieben haben!
Robert: Lies es doch selbst nach! Wer wissen will, wie Elie dem stundenlangen Dahinvegetieren in den Flammen durch ein Wunder entging, dem leihe ich das Buch; ich will euch die Lösung nicht jetzt schon verraten und euch so die Spannung rauben.

Marietta: Ein anderer "Tatsachenbericht", in dem die Juden nicht vergast, sondern lebendig verbrannt werden, stammt von einem Herrn Eugène Aroneanu (5):

8oo bis 900 m von der Stelle, an der sich die Öfen befinden, steigen die Häftlinge auf kleine, auf Schienen zirkulierende Wagen. Diese sind in Auschwitz von unterschiedlicher Grösse und können 10 bis 15 Menschen fassen. Sobald er beladen ist, wird der Wagen auf einer schiefen Ebene in Bewegung gesetzt und fährt mit vollem Tempo in einen Gang hinab. Am Ende des Ganges befindet sich eine Wand und dahinter die Ofenöffnung. Sobald der Wagen gegen die Wand prallt, öffnet sich diese automatisch. Der Wagen kippt um und schleudert seine Ladung lebender Menschen in den Ofen hinein.

(Alle ausser Klara brechen in Gelächter aus.)

Marietta: Wie wir im folgenden sehen werden, kursierten während des Krieges in der Greuelpropaganda allerlei Varianten der Judenvernichtung. Besonders hartnäckig hielt sich bis ca. zehn Jahre nach dem Krieg der Mythos vom Verbrennen der Juden bei lebendigem Leib. Erst allmählich setzten sich die Gaskammern durch, aber der Ausdruck "Holocaust" erinnert noch an diese inzwischen in die Rumpelkammer der Geschichte verbannte Version.

Claudia: Gemäss einer Stelle im Buch Jeremia (6) haben die Juden in der babylonischen Gefangenschaft den einheimischen Brauch übernommen, ihre eigenen Kinder als Opfer vermutlich für den Götzen Moloch zu verbrennen. Vielleicht geht die Zwangsvorstellung von den durch die Nazis lebendig verbrannten Juden, insbesondere jüdischen Kindern, auf diese Tradition zurück.

Willi: In diesem Fall hätten die Juden bis heute ein schlechtes Gewissen über ihre damalige Untat, die in der Torah auch scharf gegeisselt wird, und würden ihr Gewissen erleichtern, indem sie den Kindermord durch Feuer auf die Deutschen abschieben.

M. Lämple: Ergehen wir uns nicht in Spekulationen.

Max: So unwahrscheinlich ist das gar nicht. Mir fällt erst jetzt auf, dass im Zusammenhang mit dem Holocaust immer wieder das seltsame Wort "Gasofen" durch die Presse geistert. Ich habe mir nie etwas Genaues darunter vorstellen können, doch nun scheint es mir, dass die "Gasöfen" eine Synthese von Ofen und Gaskammer sind.

Arturo: Verdammich, da stehen wir Deutsche seit einem halben Jahrhundert am Pranger, weil wir angeblich eine weltgeschichtlich einzigartige Missetat begangen haben, und beim näheren Hinsehen entpuppt sich die HolocaustGeschichte als Konglomerat von alttestamentarischen oder talmudischen Wahnvorstellungen.

Ingrid: Nach all den Jahren der Gehirnwäsche kann jeder beliebige Jude jeden beliebigen Mist über jeden beliebigen Deutschen verzapfen; man glaubt ihm. Der Amerikaner Bradley Smith berichtet von einem Juden, der in einem Zeitungsinterview behauptete, die Deutschen hätten in Buchenwald täglich einen Häftling zusammen mit einem Bären und einem Adler in einen Käfig gesperrt. Erst habe der Bär den Häftling gefressen, und dann habe der Adler die Knochen des Gefressenen zerhackt (7). Auf den Einwand einer beim Gespräch anwesenden Dame "Aber das ist ja unglaublich!" habe der Jude entgegnet: "Ja, es ist unglaublich! Und doch ist es geschehen." Ich würde wetten, dass reichlich die Hälfte der Zeitungsleser die Geschichte geschluckt hat.

Hanspeter: Gut, nehmen wir an, es gab in Auschwitz keine Vergasungen. Aber wie steht es mit den anderen fünf Vernichtungslagern? Vielleicht gab es sie dort!

Marietta (verärgert): Hör mal, was lesen wir denn als erstes, wenn wir morgens die Zeitung aufschlagen? Was hören wir als erstes, wenn wir das Radio oder die Glotze andrehen? Was sagen unsere werten Politiker in jedem dritten Satz? Auschwitz, Auschwitz, Auschwitz, Auschwitz.Im Zusammenhang mit dem 50. Jahrestag der Befreiung des Lagers hat man ja von nichts anderem gehört; es war zum Närrischwerden. Kein Mensch redet von Chelmno, Belzec oder Sobibor. Sollen wir jetzt, wo wir die AuschwitzGaskammern als Lüge entlarvt haben, noch die anderen fünf "Vernichtungslager", für welche die Beweise noch viel dürftiger sind, Punkt für Punkt durchnehmen?

M. Lämple: Das nicht, aber das Wichtigste sollte schon gesagt werden.

Sabine: Gut. Beginnen wir bei Majdanek. Der Fall ist mit Auschwitz vergleichbar. Majdanek war ein grosses Arbeitslager am Stadtrand von Lublin, wo sicher eine hohe Todesrate durch die üblichen Ursachen wie Fleckfieber und andere Seuchen zu verzeichnen war. Aus einem Arbeitslager wurde in der Propaganda ein Vernichtungslager. Ganz nebenbei gesagt wäre die Geheimhaltung der Massenmorde dort noch viel unmöglicher gewesen als in Auschwitz, da man von den Häusern am Rand der Stadt direkt ins Lager hineinblicken konnte.

Max: Wie hoch soll die Opferzahl gewesen sein?

Sabine: Die von den Holocaustern angeführten Zahlen schwanken zwischen 1,38 Millionen und 50'000; erstere Zahl wird von Lucy Dawidowicz (8), letzere von Raul Hilberg genannt (9).

Willi: Man stelle sich das vor Zahlenschwankungen in der Grössenordnung von 2800 Prozent! Beim Sonderstandesamt Arolsen waren für Majdanek Ende 1990 nur 8'826 Tote registriert (10), doch die wirkliche Zahl lag sicher weit höher, denn die Zifern von Arolsen sind erfahrungsgemäss unvollständig.

Max: Wie lauten die revisionistischen Schätzungen der wirklichen Zahl?

Willi: Ich kenne keine. Die "Gaskammern" von Majdanek sind ein noch viel jämmerlicherer Schwindel als die von Auschwitz; Näheres kannst du im Beitrag von Rudolf und Gauss im zweiten GaussBuch lesen (11).

Arturo: Zu den vier "reinen Vernichtungslagern". Hier liegt der Fall wesentlich anders. Bei Auschwitz und Majdanek handelte es sich um mächtige, nach dem Krieg im wesentlichen unzerstörte Arbeitslager, und die Dokumente sind in grosser Zahl erhalten geblieben. Die vier "reinen Vernichtungslager" sind spurlos verschwunden, und es gibt so gut wie keine Dokumente darüber.

Hanspeter: Offenbar haben die Deutschen die Dokumente vernichtet, weil sie etwas zu verbergen hatten.

Ingrid: Ich vermute viel eher, dass die Dokumente über die sogenannen reinen Vernichtungslager den Sowjets in die Hände gefallen sind und von diesen entweder zerstört oder aber, und dies scheint mir wahrscheinlicher, im Giftschrank irgendwelcher supergeheimen Archive eingeschlossen wurden.

Max: Wieso dieses unterschiedliche Vorgehen? Die Sowjets hätten ja alle Dokumente aus allen sechs Lagern verbrennen und dann behaupten können, die Nazis hätten es getan.

Arturo: Eine vernünftige Frage. Die Antwort mag vielleicht wie folgt lauten: Für Auschwitz und Majdanek konnte man anhand der Dokumente immerhin nachweisen, dass Hunderttausende von Menschen in diesen Lagern interniert waren und dass ein hoher Prozentsatz von ihnen ca 170'000 in Auschwitz, Zehntausende in Majdanek gestorben ist. Das war schon einmal etwas. Für gezielte Massenmorde und Gaskammern gab es freilich keine Beweise, aber da konnte man sich ja mit der Behauptung aus der Patsche helfen, die Deutschen hätten keine Dokumente angefertigt oder im Schatten der drohenden Niederlage alle schriftlichen Unterlagen verbrannt. Logisch ist dies allerdings kaum, denn sonst hätten die Deutschen ja tatsächlich auch jene Unterlagen beseitigt, aus denen die hohe Zahl von mehr oder weniger natürlichen Sterbefällen hervorging. Bei Chelmno, Sobibor, Belzec und Treblinka müssen hingegen so gut wie alle existierenden Dokumente der Propagandathese von den "Todesfabriken" Hohn gesprochen haben, so dass die Sowjets oder die polnischen Kommunisten gleich tabula rasa machten und alle Unterlagen verschwinden liessen, für immer oder doch für lange Jahrzehnte.

M. Lämple: Was waren denn diese vier Lager, wenn es keine Todesfabriken waren?

Willi: Die Frage ist noch weitgehend ungeklärt. Was Chelmno war, und ob es überhaupt je ein Lager Chelmno gegeben hat, wissen wir nicht. Dort sollen die Massenmorde wie erinnerlich in Gaswagen verübt worden sein. Solange mir niemand beweist, dass es je einen einzigen dieser Mordwagen gab, gehe ich von null in Chelmno ermordeten Juden aus.

Arturo: Belzec wird von den meisten Revisionisten als kleines Transitlager betrachtet. Ein Indiz dafür liefert ein vom 17. März 1942 stammendes deutsches Dokument, dem zufolge die Juden "über die Grenze geschickt werden und nicht mehr zurückkehren sollten" (12). Belzec liegt im äussersten Osten Polens. Dass eine erhebliche Zahl von Juden von den Nationalsozialisten nach Russland gesandt und dort angesiedelt wurde, geben auch die Holocauster zu (13).

Claudia: Und warum schickte man die Juden nach Russland, wenn man doch vorher ihre völlige Ausrottung beschlossen hatte?

Arturo: Stell diese Frage Herrn Professor Schoeps, Herrn Professor Scheffler oder einem unserer anderen HolocaustSäulenheiligen! Der Mathematiker Steffen Werner hat in seinem Buch Die zweite babylonische Gefangenschaft eine Reihe von Indizien dafür gesammelt, dass viele Juden in ein Siedlungsgebiet in Weissrussland kamen und nach dem Krieg dort geblieben sind (14). Zurück zu Belzec. John Ball hat zwei Luftaufnahmen des Gebiets ausfindig gemacht, in dem sich das Lager befand (15). Die erste stammt vom 26. Mai 1940, die zweite vom 16. Mai 1944. Das Lager Belzec soll im März 1942 in Betrieb genommen und bereits im Dezember desselben Jahres geschlossen worden sein; später sollen es die Deutschen restlos zerstört haben. Schaut euch die Photos an (Illustration 13). Auf dem zweiten erkennt ihr eine grosse entwaldete Fläche, wo auf dem ersten ein Wald zu sehen war. Was schliesst ihr daraus?

Max: Dass Belzec ein Holzfällerlager war!

 

Arturo: Bravo, Max, du verbesserst dich von Tag zu Tag. Dies ist auch die Hypothese John Balls. Nur eines war es mit Sicherheit nicht, ein Vernichtungslager.

Hanspeter: Wieviele Juden sollen dort vergast worden sein?

Marietta: Nach einmütiger Ansicht aller Holocauster ca. 600'000 (16).

Hanspeter: Und worauf stützt sich diese Zahl?

M. Lämple: Zweifellos auf den GersteinBericht, der ja lange Jahre neben dem HössGeständnis als HolocaustSchlüsselbeweis galt.

Ingrid: Nein, Frau Lämple, denn Gerstein sprach von 20 bis 25 Millionen Vergasten.

Claudia: Wie bitte?

Ingrid: Der amerikanische Revisionist Arthur Butz meint, der GersteinBericht beweise, dass der Mensch jeden beliebigen Irrsinn zu glauben bereit sei, wenn er einmal entschieden habe, die Lüge als Wahrheit zu akzeptieren (17). Vom Geständnis des SSSanitätsoffiziers Kurt Gerstein, der vor Kriegsende in französische Gefangenschaft geriet und dort angeblich durch Selbstmord aus dem Leben schied, gibt es, wie der Franzose Henri Roques in seiner Doktorarbeit nachgewiesen hat, nicht weniger als sechs teilweise erheblich voneinander abweichende Versionen (18). Laut Gerstein wurden 700 bis 800 Menschen in eine 25 m2 grosse Dieselgaskammer gepfercht also kamen 28 bis 32 Personen auf einen Quadratmeter. Ferner spricht er von 40 m hohen Bergen aus Kleidern und Schuhen Erwachsener, und in einer der sechs Geständnisse heisst es, in Auschwitz (das Gerstein nie besucht hat) seien Millionen von Kindern mit blausäuregetränkten Wattebäuschen ermordet worden.

Sabine: Entweder war dieser Gerstein geisteskrank, oder es handelt sich um eine besonders plumpe Fälschung. Das leuchtet doch jedem ein.

Willi: Sollte man meinen, doch auf dem GersteinBericht beruht Rolf Hochhuths Drama Der Stellvertreter; in diesem spielt der SSMann eine hehre antinazistische Lichtgestalt, die den herzlosen Papst vergebens zu einer Intervention zugunsten der Juden bewegen will. Millionen Menschen sind durch dieses Drama mit Hass auf das deutsche Volk und die katholische Kirche erfüllt worden.

M. Lämple: Gerstein ist doch nicht etwa der einzige BelzecZeuge?

Robert: Oh nein. Es gibt noch einen Juden namens Rudolf Reder, der, schenken wir dem Kleeblatt Kogon/Langbein/Rückerl Glauben, als einziger von 600'000 Juden das Lager überlebt haben soll (19). Reder sprach allerdings von drei Millionen in Belzec vergasten Juden. Obgleich er schon über 60 Lenze zählte und es gewiss auch jüngere und kräftigere Juden gab, wurde er als "Arbeitsjude" eingesetzt. Er lebte in Belzec monatelang unter "mitleidlosen Monstern, welche mit sadistischer Wollust die entsetzlichsten Greueltaten begingen". Eines Tages schickten die mitleidlosen Monster Reder mit einem SSMann auf Einkaufstour. Der SSMann schlief ein, und unser Glückspilz konnte flüchten (20).

(Alle ausser Klara lachen.)

Marietta: Übrigens hat Reder nicht weniger als 80 Liquidierungsaktionen überlebt. Damit stellt er selbst Simon Wiesenthal in den Schatten, denn jener überlebte bloss 12 Vernichtungslager.

Arturo: Für die Entstehung der HolocaustLegende ist Belzec ungemein aufschlussreich. Schon bald nach der Eröffnung des Lagers begannen nämlich die Greuelberiche darüber zu kursieren. Ein Herr Dr. phil. Stefan Szende schildert die dortigen Massenmorde höchst anschaulich; ich zitiere (21):

Die Menschenmühle umfasst einen Raum von etwa 7 km Durchmesser (...) Die mit Juden vollbeladenen Züge fuhren durch einen Tunnel in die unterirdischen Räume der Hinrichtungsstätte ein (...) Die nackten Juden wurden in riesige Hallen gebracht. Mehrere tausend Menschen konnten diese Hallen fassen. Sie hatten keine Fenster, sie waren aus Metall mit versenkbarem Boden. Der Boden dieser Hallen mit den Tausenden von Juden wurde in ein darunterliegendes Wasserbassin gesenkt doch nur soweit, dass die Menschen auf der Metallplatte nicht ganz unter Wasser kamen. Wenn alle Juden auf der Metallplatte schon bis über die Hüften im Wasser standen, wurde elektrischer Starkstrom durch das Wasser geleitet. Nach wenigen Augenblicken waren die Juden, Tausende auf einmal, tot. Dann hob sich der Metallboden aus dem Wasser. Auf ihm lagen die Leichen der Hingerichteten. Eine andere Stromleitung wurde eingeschaltet, und die Metallplatte wurde zu einem Krematoriumssarg, heissglühend, bis alle Leichen zu Asche verbrannt waren (...)

Es gab Tage, an denen die Linie nach Belzec zwanzig oder mehr solcher Züge beförderte. Die moderne Regie in nazistischer Technik triumphierte. Das Problem, wie man Millionen Menschen hinrichten kann, war gelöst.

(Alle ausser Klara lachen.)

Max: Gab es denn je einen Menschen, der diesen hanebüchenen Unsinn geglaubt hat?

Arturo: Entschuldige, Max, aber warum sollte der Gersteinbericht mit seinen 20 bis 25 Millionen Vergasten, seinen 28 bis 32 auf einen Quadratmeter zusammengepressten Juden und seinen 40 m hohen Schuh und Kleiderbergen weniger hirnrissig sein als die Szendesche Menschenmühle? Und doch steht Gerstein so gut wie in jedem Schul und Geschichtsbuch, und Hochhuths Stellvertreter wird heute noch gelegentlich gespielt.

Robert: Hört euch nun noch an, was ein Augenzeuge namens Jan Karski in Belzec gesehen haben will (22):

Der Boden des Zuges (in den die Juden gepfercht worden waren) war mit einer dicken Schicht bedeckt. Es war ungelöschter Kalk. Jeder weiss, was geschieht, wenn man Wasser auf Kalk giesst (...) Den Insassen des Zuges wurde das Fleisch langsam von den Knochen gefressen (...) Es dauerte drei Stunden, bis der Zug ganz gefüllt war. Die Abenddämmerung war hereingebrochen, als die 45 Wagen (ich hatte sie gezählt) voll waren. Der Zug mit seiner gemarterten Menschenfleischladung schaukelte und gellte von Geheul wieder wie verhext (...) Mit rauchenden Flinten in den Fäusten streiften die deutschen Polizisten umher und gaben den Sterbenden den Rest. Nur die Schmerzensschreie aus dem Zug durchbrachen noch das Schweigen. Dann verstummten auch sie, und es blieb nur noch der süssliche, ekelerregende Geruch des vergossenen Blutes in der Luft schweben (...) Ich wusste, wo der Bestimmungsort des Zuges lag. Er würde etwa 100 km weit fahren. Dann würde er auf einem öden Feld anhalten und bewegungslos drei, vier Tage stehenbleiben, bis der Tod in die hintersten Winkel der Wagen gekrochen war.

Claudia: Mir wird schwindlig, wenn ich so einen Blödsinn anhören muss. Ein Geisteskranker, wie Elie Wiesel.

Arturo: Interessant, dass du Jan Karski und Elie Wiesel in einem Atemzug nennst. Diese beiden Geisteskranken, wie du sie richtig betitelst, wurden nämlich von USPräsident Jimmy Carter zu Vorsitzenden einer Kommission zur wissenschaftlichen Erforschung des Holocaust ernannt (23).

M. Lämple: Aber das kann doch nicht wahr sein, Arturo.

Arturo: Es ist wahr, Frau Lämple.

Willi: Der KarskiText ist durchaus interessant, und zwar nicht nur für Irrenärzte. Karski spricht davon, dass die Juden in einen Zug verladen wurden. Dies könnte ein Indiz dafür sein, dass Belzec tatsächlich ein Transitlager war, durch welches die Juden in weiter östlich, in der Ukraine oder Weissrussland, gelegene Siedlungen gebracht wurden. Es kann unter Umständen ein Transit und Holzfällerlager zugleich gewesen sein. Vielleicht kommen die Dokumente eines Tages ans Licht.

Hanspeter: Was geschah in diesem Fall mit den Juden im Transitlager?

Robert: Wahrscheinlich mussten sie menschenrechtswidrige Waschungs und Enlausungsprozeduren über sich ergehen lassen.

Marietta: Gehen wir zum zweitletzten "Vernichtungslager" über, nämlich Sobibor. Auch hierüber gibt es so gut wie keine Dokumente. Immerhin ist ein HimmlerErlass vom 5. Juli 1943 erhalten, demzufolge "das Lager Sobibor im Distrikt Lublin in ein Konzentrationslager umzuwandeln" sei. Dort solle ein Depot für zu entschärfende Beutemunition eingerichtet werden. Zehn Tage darauf, am 15. Juli, antwortete der Empfänger des Schreibens, Oswald Pohl vom Wirtschafts und Verwaltungshauptamt der SS, man könne in Sobibor auch ein solches Depot einrichten, ohne es in ein Konzentrationslager umzuwandeln (24). Also kein Hinweis auf ein "Vernichtungslager", es sei denn, man tische die alte Mär von der "Tarnsprache" wieder auf.

M. Lämple: Für Sobibor werden in der Enzyklopädie des Holocaust 250'000 Vergaste behauptet. Welches Gas soll dort verwendet worden sein?

Marietta: Nach einem der prominentesten Zeugen, einem sowjetischen Juden namens Alexander Pechersky, wurde überhaupt kein Gas verwendet. Die Juden wurden in eine Dusche gelockt offenbar ist die Vorstellung des Duschens gewissen Leuten so abscheulich, dass sie damit automatisch Todesfurcht verbinden und mit einer durch Löcher in der Decke "spiralenförmig niedertriefenden schwärzlichen Substanz" ermordet (25). Um die Todesschreie der Sterbenden zu übertönen, hielten die Deutschen in Sobibor gemäss dem Genossen Pechersky eine Herde von Gänsen, die immer laut besonders schnattern mussten, wenn die schwärzliche Substanz in die Todeskammer eingelassen wurde (26).

Max: Ich kann nur noch staunen.

Ingrid: Der erste unter den grossen HolocaustPäpsten, der französische Jude Leon Poliakov, wählte als Mordwaffe in Sobibor einen Dieselmotor (27), Hilberg einen Benzinmotor (28), doch schliesslich setzte die Enzyklopädie einen Schlusspunkt unter die Debatte und legte fest: Es waren in Sobibor ebenso wie in Belzec und Treblinka Dieselmotoren, basta (29). Der Ingenieur Fritz Berg, der den Dieselgaskammermythos ausführlich untersucht und widerlegt hat (30), meint, die Geschichte sei ein Rohrkrepierer der sowjetischen Greuelpropaganda gewesen; sie sei von Leuten erfunden worden, die keine Ahnung von Motoren und Toxikologie hatten, denn sonst wären sie nicht ausgerechnet auf Dieselmotoren verfallen, obgleich doch gewöhnliche Benzinmotoren, von den Gasgeneratoren ganz zu schweigen, so unvergleichlich effizienter gewesen wären.

Hanspeter: Was war Sobibor eurer Ansicht nach?

Ingrid: Wir wissen es nicht genau. Ein Transit oder ein Arbeitslager, oder beides. John Ball vermutet, dass es ebenso wie Belzec ein Holzfällerlager gewesen sein könnte (31), denn auch dort zeigt eine Luftaufnahme (sie stammt vom 30. Mai 1944) eine abgeholzte Fläche.

M. Lämple: Dann bliebe als letztes Vernichtungslager noch Treblinka übrig...

Robert: Es gab im Raum Treblinka drei Lager: Malkinia, das im Dezember 1941 eröffnete Arbeitslager Treblinka 1 (32) und das zwei Kilometer davon entfernte angebliche Todeslager. Letzteres war fast mit Sicherheit ein Transitlager.

Hanspeter: Gibt es dafür dokumentarische Belege?

Robert: Das weiss ich nicht. Ich komme zu meinem Schluss aufgrund der Tatsache, dass nachgewiesenermassen sehr viele Juden nach Treblinka deportiert wurden. Das Lager war aber zu klein, um diese Menschenmassen aufzunehmen. Die offizielle Version, dass die Juden vergast wurden, ist eine Lüge. Folglich müssen sie von Treblinka aus anderswohin geschickt worden sein, beispielsweise in die weissrussischen Siedlungen, deren Existenz ja auch von den Holocaustern zugegeben wird.

Ingrid: Dazu kommt folgendes: Auch in der Holocaustliteratur wird von Juden berichtet, die von Treblinka nach Majdanek überstellt wurden (33), was nebenbei vom Standpunkt der Holocauster aus absurd sein muss, denn wozu hätten Transporte von einem Todeslager zum anderen gut sein sollen? Also diente Treblinka auch als Durchgangslager für Majdanek und vermutlich auch andere Arbeitslager.

Max: Wie könnt ihr so sicher sein, dass in Treblinka niemand vergast worden ist? Es brauchen ja nicht gerade 875'000 gewesen zu sein, wie im Jerusalemer DemjanjukProzess behauptet wurde.

Arturo: Erstens reicht schon die von den "Überlebenden" die übrigens für ein "reines Todeslager" erstaunlich zahlreich sind bezeugte Version der Massenmorde, nämlich Dieselabgaskammern, aus, um die Geschichte ins Reich der Fabel zu verbannen.

Marietta: Zweitens kursierten auch über Treblinka die unterschiedlichsten Gruselgeschichten (34): Morde mit elektrischem Strom, mit Dampf...

Arturo: ... noch am 14. Dezember 1945 war beim Nürnberger Prozess vom Mord an Hunderttausenden von Juden in den Dampfkammern von Treblinka die Rede (35)...

Marietta: ... Chlorgas, Ersticken durch Leerpumpen der Todeskammern, Fliessbanderschiessungen, wahlweise mit Gewehren oder Maschinengewehren, sowie schliesslich der Dieselmotor.

Arturo: Um Faurisson zu zitieren (36): Man weiss eigentlich nicht recht, warum das Gas sich letztlich auf dem Markt der Greuelpropaganda durchsetzte.

Sabine: Wie sollen die 875'000 Leichen eigentlich beseitigt worden sein? Gab es in Treblinka Krematorien?

Willi: Die 875'000 Leichen nach Herrn Professor Wolfgang Benz waren es allerdings bis zu 1,2 Millionen (37), und der sowjetische Jude Wassili Grossmann hatte 1946 von drei Millionen gesprochen (38) sollen unter freiem Himmel spurlos verbrannt worden sein.

M. Lämple: Moment, ist denn das überhaupt technisch möglich?

Willi: Ja, unter gewissen Voraussetzungen, die Sie im Beitrag von Arnulf Neumaier nachlesen können; er steht im zweiten GaussBuch. Man hätte pro Leiche wenigstens 200 kg Holz benötigt. Bei 875'000 Toten hätte das die Kleinigkeit von 195'000 Tonnen Holz ergeben, was einem Wald von 6,4 (k)m Länge und l km Breite entspricht. Während der Verbrennungsaktion, die von Anfang März bis Ende August 1943 gedauert haben soll, hätte man täglich 2800 Holzfäller gebraucht, wenn ein Mann pro Tag einen Baum fällen, entasten, zersägen und spalten konnte. Doch gab es der Holocaustliteratur nach in Treblinka lediglich 500 Arbeitsjuden, von denen, wie ein "HolocaustÜberlebender" namens Richard Glazar berichtet, 25 in einem Holzkommando tätig waren, also keine anderthalb Prozent der erforderlichen Zahl (39). Ein abgeholztes Gebiet von der genannten Grösse gab und gibt es um Treblinka nicht, und der Transport von 195'000 Tonnen Holz in jenes Lager wäre aus den Unterlagen der Reichsbahn mit Sicherheit denkbar, wäre das Holz von anderswoher herbeigeschafft worden.

Ingrid: In Anbetracht dieser technischen Probleme erfanden die Augenzeugen selbstbrennende Leichen, ungeachtet der Tatsache, dass Leichen zu über 60% aus Wasser bestehen. Der französische Jude JeanFrançois Steiner schreibt in seinem hochgelobten Buch Treblinka. Die Revolte eines Vernichtungslagers (40), ein Ingenieur namens Herbert Floss habe herausgefunden, dass es feuerfeste und leichtentzündliche Leichen gab, wobei dicke Frauen am besten brannten...

Robert: Ein israelischer "Historiker" namens Y. Arad berichtet (41): Die mit der Kremierung beauftragten SSMänner bemerkten, dass die Leichen auch ohne zusätzlichen Brennstoff gut brannten.

Marietta: Leider haben sich diese raffinierten deutschen Methoden noch nicht bis zu den Indern herumgesprochen, die zur Verbrennung von Leichen nach und nach einen Grossteil ihrer Wälder abgeholzt haben, statt leichtentzündliche Leichen zur Verbrennung von feuerfesten zu benutzen wie der SSTausendsassa Herbert Floss.

Arturo: Schliesslich hätten die 875'000 Leichen knapp 2900 Tonnen Asche hinterlassen, wozu noch 1000 Tonnen Holzasche gekommen wäre. In dieser Asche wären Millionen von unverbrannten Knochenteilen und, auch wenn jedem der 875'000 Opfer im Schnitt ein paar Zähne fehlten, zwischen 20 und 30 Millionen Zähne verblieben. Hätten die Sowjets und die Polen auch nur einen Bruchteil dieser Asche, Knochen und Zähne gefunden, so hätten sie mit grossem Klamauk eine internationale Kommission herbeigetrommelt, um ihnen die Beweise für den Massenmord zu präsentieren. Warum taten sie das nicht?

M. Lämple: Wie soll denn eine Vergasung in Treblinka abgelaufen sein?

Robert: Dies wird in einem vom Jüdischen Weltkongress publizierten Buch (42) sehr anschaulich dargelegt: Es gab in einem "Todeshaus" zehn Gaskammern, die insgesamt 6000 Menschen fassten. Der Gang zum Todeshaus war 1,5 m breit, was bedeutet, dass gerade zwei Menschen bequem nebeneinander einherschreiten konnten. Nimmt man einen Abstand von jeweils 60 cm zum Vordermnn an, so ergibt sich eine Menschenschlange von knapp 2 km Länge. Bewegte sich diese Schlange mit einer Geschwindigkeit von 2 km/Stunde vorwärts, so brauchte es eine Stunde, um die 10 Kammern zu füllen, was eine äusserst kooperative Haltung der Opfer voraussetzt (43). Dabei gab es in Treblinka, folgen wir Adalbert Rückerl, dem ehemaligen Leiter der Naziägerzentrale Ludwigsburg, überhaupt nur 35 bis 40 SSMänner (44). Dies bedeutet, dass bei einem Vergasungsvorgang auf 150 Juden knapp ein SSMann kam. Doch die Todgeweihten unternahmen keinen Versuch, die paar Henkersknechte zu überwältigen oder zu flüchten, sondern trotteten brav wie die Schafe ins Schlachthaus.

Ingrid: Indem die Juden solche Geschichten über ihr eigenes Volk verbreiten, stellen sie dieses als eine Herde von Feiglingen dar, denn nur solche wären gefügig in die Gaskammern marschiert.

Arturo: Und um ihre damalige Feigheit wiedergutzumachen, müssen sie heute steinewerfende palästinensische Kinder erschiessen oder ihnen die Knochen brechen....

Robert: Auf beiden Seiten des Weges zum Todeshaus von Treblinka standen, so der HolocaustÜberlebende Abraham Goldfarb (45), ...Deutsche mit Hunden. Die Hunde waren darauf abgerichtet, Menschen anzufallen; sie bissen die Männer in die Genitalien und die Frauen in die Brüste und rissen Fleischstücke heraus.

Ingrid: Immerhin wurde den in der zwei Kilometer langen Kolonne Marschierenden das letzte Stündchen ihres Erdendaseins noch durch die edle Frau Musika versüsst. Die Jüdin Rachel Auerbach berichtet nämlich (46):

Um die Monotonie des Mordens zu verschönern, gründeten die Deutschen in Treblinka ein jüdisches Orchester (...) Dieses erfüllte einen doppelten Zweck: Erstens übertönten seine Klänge soweit wie möglich das Schreien und Wimmern der zu den Gaskammern getriebenen Menschen, und zweitens sorgte es für musikalische Unterhaltung der Lagermannschaft, welche zwei musikliebende Nationen vertrat: Deutsche und Ukrainer.

Gemäss dieser Auerbach mussten die Juden dann "ins Feuer gehen", obgleich es gar kein Feuer war, sondern eine Gaskammer. Auch hier verschmelzen "Feuer" und "Gaskammer" zu einem mythischen Ganzen. Die Vergasung schildert Frau Auerbach wie folgt...

M. Lämple (entnervt): Ich bitte euch, hört auf. Es reicht.

Max: Das war's wohl auch mit den anderen Vernichtungslagern, nicht wahr, Hanspeter?

Hanspeter: Ja, du hast recht.

Claudia: Was sind das eigentlich für Menschen, die sich solche krankhaften Lügengeschichten ausdenken?

Arturo: Ich glaube, den Schlüssel zur Antwort auf diese naheligende Frage finden wir in der jüdischen Ideologie. Wir führen jetzt einige Zitate von Juden an. Marietta, eröffne du das Feuer!

Marietta: Ich beginne mit einem Zitat von Rabbi Yitzak Ginsburg:

Das Töten von Palästinensern ist gerechtfertigt, weil das Blut von Juden und Nichtjuden nicht als gleichwertig angesehen werden kann. Wir müssen begreifen, dass jüdisches Blut und das Blut von Goyim nicht dasselbe ist. Quelle: Globe & Mail, Toronto, 3. Juni 1989, S. 1. Unter Goyim versteht man Nichtjuden; die Einzahl lautet Goy.

Willi: Ich zitiere Rabbi Yaacov Perrin: Eine Million Araber sind nicht soviel wert wie der Fingernagel eines einzigen Juden. Quelle: The London Times, 28. Februar 1994, S. 1. Der fromme Rebbe tat diesen weisen Ausspruch übrigens bei der Beerdigung des Massenmörders Baruch Goldstein, der in einer Moschee betende Araber mit der MP niedergemäht hatte.

Ingrid: Ich zitiere Rabbi Schneur Salman: Die Seelen der Goyim sind von ganz anderer, minderer Art. Alle Juden sind von Natur gut, alle Goyim von Natur böse. Die Juden sind die Krone der Schöpfung, die Goyim ihr Abschaum. Quelle: FAZ, 11. März 1994, Seite 14.

Robert: Ich zitiere den Spiegel (Nr. 14/1994, S. 162): Um die Blutreinheit des auserwählten Volkes und um die reine Lehre geht es den SatmarJuden auch in den alltäglichen Kämpfen... Hertz Frankel und auch andere Rabbiner halten die Deutschen für "genetisch böse". Eine Blutmischung mit diesen Genen ausgeschlossen.

Arturo: Ist deine Frage hiermit beantwortet, Claudia? Warum sollten die Juden gegenüber "genetisch bösen Menschen", von denen "eine Million nicht soviel wert ist wie der Fingernagel eines Juden", auch nur die geringste Veranlassung haben, die Wahrheit zu sagen? Wenn's jüdischen Interessen dienlich ist, dürfen sie diesen "Abschaum", wie Rabbi Schneur Salman uns liebenswürdigerweise tituliert, doch belügen, bis sich die Balken biegen!

Max: Ich verwahre mich gegen diese Logik! Natürlich gibt es unter den Juden üble Rassisten und Chauvinisten, die von euch angeführten Zitate beweisen dies ja klipp und klar, doch Rassisten und Chauvinisten gibt es auch unter uns Deutschen, unter den Franzosen, den Amerikanern und jedem anderen Volk. Wer die Juden kollektiv als Rassisten beschimpft, macht sich selbst des Rassismus schuldig.

Sabine: Einspruch, Max. Arturo hat nicht behauptet, die jüdische Ideologie habe etwas mit der Rasse zu tun.

Willi: Richtig. Die menschenverachtende Ideologie der Rabbiner Ginsburg, Perrin, Salman und Frankel entspringt der jüdischen Religion und nicht den jüdischen Genen. Ein in einer orthodoxen jüdischen Familie grossgezogener rassischer Nichtjude würde zum Anhänger dieser Ideologie, genau wie ein gebürtiger Volljude in einer streng katholischen Familie zum gläubigen Katholiken werden dürfte. Die sowohl von Juden als auch von Nationalsozialisten vertretene Auffassung, das Judentum liege im Blut, ist meiner Ansicht nach Unsinn.

M. Lämple: Aber Willi, du wirst doch nicht etwa behaupten, diesen Rassismus finde man in den heiligen Schriften der Juden?

Willi: Frau Lämple, haben Sie das Alte Testament je gelesen?

M. Lämple: Ehrlich gesagt nicht sehr intensiv...

Willi: Aber Claudia und ich haben das Alte Testament im Bibelkurs gründlich studiert. Wir zitieren Ihnen jetzt ein paar besonders aufschlussreiche Stellen, die für viele andere ähnliche stehen. Ich beginne mit 5. Moses 7: 13: Wenn dich der HERR, dein Gott, ins Land bringt, in das du kommen wirst, es einzunehmen, und er ausrottet viele Völker vor dir her, die Hetiter, Girgaschiter, Amoriter, Kanaaniter, Perisiter, Hiwiter und Jebusiter, sieben Völker, die grösser und stärker sind als du, und wenn sie der HERR, dein Gott, vor dir dahingibt, dass du sie schlägst, so sollst du an ihnen den Bann vollstrecken. Du sollst keinen Bund mit ihnen schliessen und keine Gnade gegen sie üben und sollst dich mit ihnen nicht verschwägern; eure Töchter sollt ihr nicht geben ihren Söhnen, und ihre Töchter sollt ihr nicht nehmen für eure Söhne. Hier wird also ein klares Verbot der Vermischung mit anderen Völkern ausgesprochen. Da ist es nur logisch, wenn Herr Heinz Schmul Galinski, der Vorgänger von Herrn Ignatz Bubis, in der Allgemeinen Jüdischen Wochenzeitung vom 26. Juli 1990 auf Seite 11 unmissverständlich warnt: Für Juden gilt: Keine Vermischung! Noch deutlicher wird Oberrabbiner Mordechai Piron in der Allgemeinen Jüdischen Wochenzeitung vom 8. Oktober 1992, S. 11: Die Vermischung mit Nichtjuden ist die fürchterlichste Erscheinung für das jüdische Volk und gleicht einem Untergangstrieb.

Arturo: Stellt euch vor, ein Deutscher würde so etwas sagen! Da ginge gleich das Gezeter wegen des urdeutschen Rassismus los!

Ingrid: Ja, wenn wir Deutsche unsere Identität bewahren und deshalb nicht gleich jeden Neger oder Türken ins Land lassen wollen, ziehen Bubis und Konsorten gegen den deutschen Fremdenhass zu Felde. Wenn zwei das gleiche tun...

Claudia: In der Welt vom 22. Dezember 1994 war folgendes zu lesen:

AFP Jerusalem. Das israelische Religionsministerium soll eine Liste mit 10'000 Israeli herausgegeben haben, die nicht heiraten dürfen, weil sie als "Bastarde" oder "Unreine" gelten. Das berichtete gestern des israelische Rundfunk. Die Betroffenen seien davon nicht unterrichtet worden und würden erst von den rabbinischen Gerichten darüber in Kenntnis gesetzt, wenn sie heiraten wollten. Diese orthodoxreligiösen Instanzen verfügen über das Monopol der Eheschliessung in Israel. Als "Bastarde" gelten unter anderem Kinder, die aus einer ausserehelichen Beziehung einer verheirateten Frau hervorgegangen sind. Über zehn Generationen dürften die Nachkommen sich nicht mit einem jüdischen Partner verheiraten. Die gleichen Leute brandmarken die Nürnberger Rassengesetze von 1935, welche die Eheschliessung zwischen Ariern und Juden verboten, als verwerflichen Rassismus (47). Quod licet Iovi, non licet bovi. Wir haben ja bei Frau Lämple so gut Latein gelernt, dass wir das alle mühelos verstehen.

Arturo: Nun wäre das Nichtvermischen mit anderen Völkern als blosse Verteidigung der eigenen Identität noch kein Ausdruck von Verachtung gegenüber anderen Völkern, doch heisst es in der von Willi zitierten Passage aus dem Alten Testament ja ausdrücklich, dass die genannten sieben Völker wenigstens teilweise ausgerottet werden sollen.

Willi: Überhaupt gibt es im Alten Testament viele Stellen, die den Massenmord an den Goyim empfehlen und verherrlichen...

Claudia: Beispielsweise Psalm 137, 89: Tochter Babel, du Verwüsterin/wohl dem, der dir vergilt, was du uns angetan hast! Wohl dem, der deine jungen Kinder nimmt/und sie am Felsen zerschmettert!

Willi: 1. Samuel 18, 27: Und die Zeit war noch nicht um, da machte sich David auf und zog hin mit seinen Männern und erschlug unter den Philistern zweihundert Mann. Und David brachte ihre Vorhäute dem König in voller Zahl, um des Königs Schwiegersohn zu werden. Da gab ihm Saul seine Tochter Michal zur Frau.

Claudia: Lest einmal das Buch Esther, die Lektüre lohnt sich! Dort wird geschildert, wie die Juden 75'000 Perser abgeschlachtet haben, um sich dafür zu rächen, dass ein persischer Minister namens Haman gegen die Juden vorgehen wollte nicht vorging, wohlverstanden, sondern vorgehen wollte. Zur Erinnerung an dieses Massaker feiern die Juden heute noch alljährlich ihr Purimsfest. Kennt jemand von euch ein christliches Fest zur Feier eines Massenmordes? Ich kenne keines.

Sabine: Das ist ja genau so, als würden wir Deutsche die Gaskammermorde von Auschwitz einmal angenommen, es hätte diese tatsächlich gegeben alljährlich mit grossem Pomp und Besäufnis feiern.

Willi: Du sagst es. Noch ein paar weitere, vielsagende Zitate aus der Torah. Im 5. Buch Mose, Kapitel 7, Vers 16, heisst es: Du wirst alle Völker vertilgen, die der HERR, dein Gott, dir geben wird. Du sollst sie nicht schonen und ihren Göttern nicht dienen; denn das würde dir zum Fallstrick werden.

Arturo: Ein Volks erdachte sich ein Ungeheuer, taufte es Jahwe und ernannte es zu seinem Gott. Getreu dem Befehl dieses Ungeheurers knechtete es seine Nachbarvölker oder rottete sie aus. Dadurch wurde es für diese Nachbarvölker selbst zum Ungeheuer.

Ingrid: Es gibt doch heute in einer ganzen Reihe von Staaten sogenannte "Antirassismusgesetze". Würden diese ernstgenommen, so müssten eigentlich sämtliche Synagogen als Brutstätten des Völker und Rassenhasses geschlossen werden und sämtliche Rabbiner vor dem Kadi landen!

Marietta: Der jüdische Rassenwahn reicht sogar bis über den Tod hinaus. Rabbi Joel Berger meint: Eine gemeinsame Grabstätte für jüdischnichtjüdische Ehepaare ist nach jüdischem Religionsgesetz gänzlich ausgeschlossen. Quelle: Allgemeine Jüdische Wochenzeitung, 19. Mai 1994.

Willi: Wenn die jüdische Weltherrschaft mit den in der Torah so drastisch ausgemalten Methoden erreicht ist, geschieht folgendes; ich zitiere Jesaja 60, 1112: Deine Tore sollen stets offen stehen und weder Tag noch Nacht zugeschlossen werden, dass der Reichtum der Völker zu dir gebracht und ihre Könige herzugeführt werden. Denn welche Völker oder Königreiche dir nicht dienen wollen, die sollen umkommen und die Völker verwüstet werden.

Robert: Nun sei die Frage wiederholt, Frau Lämple: Warum sollten die Juden gegenüber den anderen Völkern, die sie, sofern sie ihre eigenen heiligen Schriften ernstnehmen, nur als Schlachtvieh oder bestenfalls Sklaven betrachten, irgendwelche Skrupel haben, beispielsweise indem sie bei Prozessen gegen ehemalige Nationalsozialisten die Wahrheit sagen?

Ingrid: Ich habe mich ein wenig mit dem Talmud beschäftigt. Dieser erlaubt den Meineid ausdrücklich. In den Nedarim heisst es (48): Und wer wünscht, dass keines seiner Gelübde, die er während des Jahres abgibt, gültig sein soll, der stehe am Anfang des Jahres da und erkläre: "Jedes Gelübde, das ich künftig ablegen werde, ist null und nichtig."

Sabine: Damit ist wohl auch hinreichend geklärt, was eidesstattliche Erklärungen jüdischer Zeugen bei NSProzessen wert sind. Beim DemjanjukProzess in Jerusalem beschworen fünf jüdische Lügner, wie der Ukrainer eigenhändig Hunderttausende mit den Abgasen aus dem Dieselmotor eines schrottreifen Panzers ermordet und jüdischen Frauen vor dem Gang in die Gaskammer mit seinem Schwert die Brüste abgehackt hatte (49). Ein Herr Pinchas Epstein sagte unter Eid aus (50): Einmal kam ein kleines Mädchen, nicht älter als 12 Jahre, lebendig aus der Gaskammer. Es schrie nach seiner Mutter (...) Iwan befahl einem Gefangenen, das Kind zu vergewaltigen und dann zu erschiessen. Demjanjuk musste schliesslich freigesprochen werden. Soviel zur Glaubwürdigkeit jüdischer "HolocaustÜberlebender".

Max: Der DemjanjukProzess ist für die Zionisten zum fürchterlichen Rohrkrepierer geworden! Er war wohl der letzte Prozess, bei dem "Gaskammerzeugen" ihre einstudierten Lügengeschichten herunterleiern durften.

Hanspeter: Immerhin hat sich Israel mit dem Freispruch für Demjanjuk letztlich als Rechtsstaat erwiesen.

Arturo: Was, Israel soll ein Rechtsstaat sein? Wer's glaubt, wird selig. Die Amis werden den nötigen Druck ausgeübt haben, um einen Justizmord an einem früheren USBürger zu verhindern, den Washington entgegen allen rechtsstaatlichen Prinzipien an Israel ausgeliefert hatte.

M. Lämple: Vielleicht sollten wir am Montag kurz zu rekonstruieren versuchen, wie der HolocaustMythos entstanden ist.

Klara (ruhig, aber deutlich): Der HolocaustMythos? Welcher HolocaustMythos?

Claudia (liebenswürdig): Aber Klara, die Gaskammern haben wir doch wirklich erledigt, und ohne Gaskammern gab es keinen Holocaust!

Klara (zieht mit bedeutungsschwerer Geste ein dickes Buch aus ihrer Mappe und hebt es hoch): Seht euch dieses Buch an! Es ist der Albtraum eines jeden HolocaustLeugners, ein grandioses Werk, das alle eure Spitzfindigkeiten zunichte macht. WOLFANG BENZ, DIMENSION DES VÖLKERMORDS. Ich zitiere, was der SPIEGEL (35, 1991) dazu schreibt: Das (Buch) wird die Clique von Antisemiten und Neonazis zwar nicht davon abbringen, ihre "SechsMillionenLüge" wie ihre "AuschwitzLüge" weiter zu kolportieren. Aber den Belehrbaren steht jetzt ein Standardwerk zur Verfügung, dessen Ergebnisse nicht zu widerlegen sind. Wo sind all die Millionen Juden hingekommen? Erklärt es mir!

Sabine: Diese Frage habe ich ja zu Beginn der Projektwoche aufgeworfen, und ich gebe schon zu, dass sie mich auch jetzt noch beschäftigt. Ich könnte sie ehrlich gesagt nicht beantworten.

Willi: Aber wir können es. Am Montag geht es weiter.