Daß es in den Konzentrationslagern zwar unzählige Todesfälle
durch Epidemien und Entbehrung, aber keine systematische Vernichtung gab,
zeigt sich an vielen Einzelschicksalen. Primo Levi schloss sich nach der
deutschen Besetzung Italiens den Partisanen an. Er geriet in Gefangenschaft
und bekannte sich offen als Jude. Die Nazis schickten ihn zur Fronarbeit
nach Auschwitz. Er überlebte und schrieb nach seiner Befreiung sein
Buch Se questo e un uomo.
Dem österreichischen Juden und Linkssozialisten Benedikt Kautsky hätte
dem Klischee zufolge der Tod doppelt sicher sein müssen. Er verbrachte
sieben Jahre in Lagern: Dachau, Buchenwald, Auschwitz und nochmals Buchenwald.
Nach dem Krieg schrieb er sein Buch Teufel und Verdammte. Seine Mutter
starb als achtzigjährige im Dezember 1944 in Birkenau. Daß man
so alte Menschen überhaupt einsperrte, ist eine Schande, doch ein
Wille zur Vernichtung war nicht zu erkennen: Frau Kautsky erhielt ärztliche
Betreuung; ob sie angesichts der schrecklichen Verhältnisse im letzten
Kriegswinter in Freiheit länger gelebt hätte, ist ungewiss.
Otto Frank und seine Töchter Anne und Margot überlebten Auschwitz.
Anne und Margot wurden nach Belsen deportiert, wo sie anfang 1945 starben,
vermutlich an Fleckfieber. Otto Frank starb als alter Mann in der Schweiz.
In Das jüdische Paradox (Europ. Verlagsanstalt, 1978, S. 263) schreibt
Nahum Goldmann, langjähriger Präsident des Jüdischen Weltkongresses:
Aber 1945 gab es an die 600.000 jüdische KZ - Überlebende, die
kein Land aufnehmen wollte.
Wenn die Nazis die Juden ausrotten wollten, wie konnten da 600.000 Juden
deutsche Lager überleben? Die Nazis hatten doch von der Wannsee -
Konferenz bis Kriegsende drei Jahre und drei Monate Zeit für ihr Vernichtungswerk!
Werfen wir einen Blick auf die lange Liste von Namen prominenter Juden,
die Auschwitz oder andere deutsche Lager und Gefängnisse überlebt
haben! Wir finden da unter vielen anderen:
Leon Blum, Führer der Volksfrontregierung im Vorkriegsfrankreich.
Simone Veil, spätere Präsidentin des Europaparlaments.
Henri Krasucki, später Nummer zwei der französischen Gewerkschaft
CGT.
Marie - Claude Vaillant - Couturier, später Mitglied des ZK der KP
Frankreichs.
Jozef Cyrankiewicz, später polnischer Ministerpräsident.
Dov Shilanski und Sheevach Weiss, früherer und heutiger Vorsitzender
der Knesseth.
Georges Charpak, Nobelpreisträger für Physik 1992.
Roman Polanski, Filmregisseur (Rosemary's Baby).
Leo Baeck, bedeutender Rabbiner und Philosoph.
Ernest Mandel trotzkistischer Chefdenker.
Jean Amery, Philosoph.
Samuel Pisar, französischer Schriftsteller.
Jurek Becker, deutscher Schriftsteller.
Erik Blumenfeld, CDU - Politiker.
Hermann Axen, SED - Politiker.
Paul Celan, Lyriker ( "Der Tod ist ein Meister aus Deutschland ").
Simon Wiesenthal, "Nazijäger".
Ephraim Kishon, Satiriker.
Heinz Galinski und Ignatz Bubis, Vorsitzende des Zentralrats der deutschen
Juden.
Georges Wellers und Schmul Krakowski, beide Koautoren des Sammelbandes
Nationalsozialistische Massentötungen durch Giftgas.
Und Elie Wiesel.
Im Januar 1945 erkrankte Auschwitz - Häftling Elie an einem Fussleiden.
Somit war er arbeitsunfähig und folglich dem Tode geweiht. Doch nein,
er kam ins Krankenhaus und erhielt ärztliche Betreuung. Inzwischen
rückte die Rote Armee näher. Den Häftlingen wurde mitgeteilt,
die Gesunden würden evakuiert, die Kranken könnten bleiben, wenn
sie wollten. Elie und sein Vater gehörten zu den Kranken. Und welche
Wahl trafen die beiden wohl? Blieben sie zurück und erwarteten sie
die Befreier? Nein, sie schlossen sich freiwillig den Deutschen an - jenen
Deutschen, die vor Elies Augen Babys in eine Flammengrube geschüttet
und erwachsene Juden in einen anderen, grösseren Feuergraben gestossen
hatten, worauf sie stundenlang in den Flammen dahinvegetierten! Nachzulesen
in La Nuit oder der deutschen, von Curt Meyer - Clason verfälschten
Version Die Nacht zu begraben, Elischa.
Hitlers Ziel war die Ausrottung der Juden. Auf der Wannsee - Konferenz
wurde die Vernichtung des Judentums beschlossen. Dies wird unseren Kindern
in der Schule eingepaukt. Hätten die Geschichtslehrer und Geschichtsbücher
recht, so wären im Mai 1945 keine 600.000 ehemaligen jüdischen
KZ - Häftlinge mehr am Leben gewesen, sondern allenfalls 600. Eher
weniger. Das dritte Reich war ein äußerst effizienter Polizeistaat.
Jeder dieser "Überlebenden" behauptet zwar, nur durch ein
Wunder davongekommen zu sein, doch Wunder am Fließband sind eben
keine Wunder mehr. Leute wie Wiesel und Wiesenthal sind keine Kronzeugen
des Holocaust, sondern lebende Beweise dafür, daß es keinen
Holocaust gab.
Die State Time (Baton Rouge, Lousiana, USA) vom 24. November 1978 berichtet:
Einst lebten die Steinbergs in einem kleinen jüdischen Dorf in Polen.
Das war vor Hitlers Todeslagern. Nun hat sich eine mächtige Gruppe
von über 200 Überlebenden und ihren Nachfahren hier gefunden,
um gemeinsam an einer speziellen viertägigen Feier teilzunehmen, die
passenderweise am Tag des Danks ("Thanksgiving day") begann.
Verwandte kamen am Donnerstag aus Kanada, Frankreich, England, Argentinien,
Kolumbien, lsrael und aus wenigstens 13 Städten der USA. "Es
ist phantastisch ", sagte Iris Krasnow aus Chicago. "Hier sind
fünf Generationen vereint, vom drei Monate alten Kleinkind bis zum
fünfundachtzigjährigen. Die Leute weinen vor Glück und erleben
einen wunderbaren Augenblick. Es ist fast wie eine Versammlung von Flüchtlingen
aus dem Zweiten Weltkrieg. " Sam Klaparda aus Tel Aviv war sprachlos,
als er im Salon des Hotels Marrtot am internationalen Flughafen von Los
Angeles einen imposanten Familienstammbaum sah. "Es ist grossartig,
was ich an Verwandten habe ", sagte er... Für Iris Krasnows Mutter
Helene, die von Polen nach Frankreich und von dort nach den USA ausgewandert
war, stellte die Versammlung ein freudiges Ereignis dar. "Ich kann
es nicht glauben, daß so viele den Holocaust überlebt haben.
Man findet hier soviel Leben - eine neue Generation. Es ist wundervoll.
Wenn Hitler dies wüsste, würde er sich im Grabe umdrehen. "
(Zitiert nach Serge Thion, Verite historique ou verite politique?, La Vieille
Taupe, 1980, S. 325/326).
Von den Hunderten, die die Steinbergs nicht ausfindig machen konnten, sind
sicher sehr viele unter deutscher Herrschaft ums Leben gekommen. Andere
leben, wie die Aufgefundenen, über alle möglichen Länder
der westlichen Welt zerstreut, von Israel über die USA bis Argentinien.
Noch mehr leben irgendwo in den unermesslichen Weiten Russlands oder starben
dort eines natürlichen Todes.
Den Umerziehern war der erfundene Völkermord an sechs Millionen
Juden noch nicht genug. Also erfanden sie auch noch einen Völkermord
an 500.000 Zigeunern. Über diesen schreibt Sebastian Haffner in einem
von der Kritik über den grünen Klee gelobten Buch:
Von 1941 an wurden die Zigeuner in den besetzten Gebieten Osteuropas ebenso
systematisch ausgerottet wie die dort lebenden Juden. Dieser Massenmord
ist... auch später kaum im einzelnen erforscht worden. Man sprach
nicht viel von ihm, als er stattfand, und man weiss auch heute nicht viel
mehr davon als eben, daß er stattgefunden hat (Anmerkungen zu Hitler,
Fischer Taschenbuch Verlag, 1981, S. 130).
Es gibt also keinerlei Beweise für den Zigeunervölkermord, aber
man weiss trotzdem, daß er stattgefunden hat! Ausführlich beschäftigt
sich Udo Walendy in der Nummer 23 der Historischen Tatsachen mit dem imaginären
Zigeuner - Holocaust. Es versteht sich von selbst, daß die betreffende
Nummer, wie eine Reihe anderer, von der Zensur des "freiesten deutschen
Staates der Geschichte" verboten wurde, obwohl man Walendy nicht einen
einzigen falschen Satz nachweisen konnte. - "Kein Buch hält ihr
Martyrium fest, keine Monographie beschreibt ihren Weg in die Gaskammern
und vor die Exekutionskommandos des Dritten Reichs", bedauert der
SPIEGEL (Nr. 10/1979) das Fehlen jeglicher Unterlagen über den fünfhunderttausendfachen
Zigeunermord.
Dies verwundert in keiner Hinsicht, weil sich jener Genozid nur in der
kranken Phantasie der Umerzieher und Geschichtsfälscher abgespielt
hat.
Es scheint zunächst unbegreiflich, daß eine so abscheuliche
Legende wie die von der Vergasung Millionen unschuldiger Menschen von einem
demokratischen System mit Zensur und Terror verteidigt wird. Noch unbegreiflicher
mutet es auf den ersten Blick an, daß sich ausgerechnet jene am verbissensten
an den schaurigen Mythos klammern, für die das Ende des Jahrhundertbetrugs
die Befreiung von einem Albtraum bedeuten müsste, nämlich die
Juden - und die Deutschen.
Die Lüge wird mit aller Gewalt am Leben erhalten, weil der Durchbruch
der geschichtlichen Wahrheit für ungeheuer viele ungeheuer mächtige
Leute eine unermessliche, nie wieder gutzumachende Katastrophe bedeuten
würde.
Robert Faurisson, der vielleicht mehr als jeder andere zur Aufdeckung des
grössten Betrugs der Menschheitsgeschichte beigetragen hat (ohne ihn
wäre der Leuchter - Bericht nicht erschienen), hat eine These der
60 Worte verfasst, deren später erweiterte Version in deutscher Übersetzung
wie folgt lautet:
Die angeblichen Gaskammern der Nazis und der angebliche Völkermord
an den Juden sind ein und dieselbe Geschichtslüge, die für eine
gigantische politische und finanzielle Erpressung gebraucht wird. Die hauptsächlichen
Nutzniesser der Lüge sind Israel und der internationale Zionismus.
Die hauptsächlichen Opfer sind das deutsche Volk - nicht aber seine
Führungsschicht! - , die Palästinenser in ihrer Gesamtheit und
schliesslich die junge Generation der Juden, die durch die Holocaustreligion
immer mehr in einem psychologischen und moralischen Ghetto eingeschlossen
wird.
Seit 1952 hat die BRD - laut SPIEGEL Nr. 18/1992 - 85,4 Milliarden DM
an Israel und zionistische Organisationen sowie an individuelle Juden bezahlt.
Ein kleiner Teil dieser Summe ging an ehemalige KZ - Häftlinge; die
moralische Berechtigung dieser Zahlungen ist unbestritten. Der Hauptteil
des Geldes wurde als Busse für frei erfundene Gaskammern an einen
Staat bezahlt, der zum Zeitpunkt des angeblichen Völkermordes noch
gar nicht existierte. In Das jüdische Paradox (S. 171) schreibt Nahum
Goldmann:
Ohne die deutschen Wiedergutmachungsleistungen, die in den ersten zehn
Jahren nach der Gründung Israels einsetzten, besässe der Staat
kaum die Hälfte seiner heutigen Infrastruktur: alle Züge, alle
Schiffe, alle Elektrizitätswerke sowie ein Grossteil der Industrie
sind deutschen Ursprungs.
Kein Wunder, daß Goldmann an anderer Stelle (S.180) verschmitzt schmunzelt:
Ich will Ihnen jetzt von zwei Episoden berichten, die zum Kapitel "Wie
verdient man Millionen, indem man Geschichten erzählt", gehören...
Ferner dient der Holocaust Israel als bewährtes Mittel, sich die bedingungslose
Unterstützung der USA zu sichern. Leidtragende dieser Politik sind
die Palästinenser.
Sie sind die Hauptopfer des Holocaust - Molochs und hausen als Folge der
von den Zionisten erfundenen Gaskammern grossenteils seit Jahrzehnten in
elenden Flüchtlingslagern. Schliesslich bedient sich der israelische
Staat, ebenso wie die internationalen zionistischen Organisationen, des
Holocaust, um die Juden aller Länder in einer permanenten Hysterie
und Verfolgungspsychose zu halten und auf diese Art zusammenzuschweissen.
Es gibt im Grunde genommen nur noch ein Band, das alle Juden der Welt,
Aschkenasen und Sepharden, Fromme und Atheisten, Linke und Rechte zusammenhält:
Das fürchterliche Holocaust - Trauma, die grimmige Entschlossenheit,
sich nie wieder wie die Schafe zur Schlachtbank führen zu lassen.
So wurde der Holocaust zum Religionssurrogat, an das auch der eingefleischteste
jüdische Agnostiker glauben kann, wurden die Gaskammern von Auschwitz
für die Juden zum heiligsten Schrein der Welt.
Doch selbst dies ist noch nicht der Hauptgrund, weshalb die Lüge aus
israelischer und zionistischer Sicht um jeden Preis aufrecht erhalten werden
muss. An dem Tag, wo der Schwindel auffliegt, schlägt in Israel und
bei den Juden aller Welt die Stunde null. Genau wie die Deutschen (und
Österreicher) werden die Juden ihre Führer fragen: Warum habt
ihr uns Tag für Tag belogen? Der Vertrauensverlust, den das gesamte
israelische und jüdische Establishment - Politiker, Rabbis, Schriftsteller,
Journalisten, Historiker - dadurch erleiden wird, dürfte sich nie
wieder gutmachen lassen. Unter diesen Umständen ist die israelische
und jüdische Führungskaste der deutschen durch ein furchtbares
Schicksalsband verknüpft: Beide haben sich in ein Lügengespinst
verstrickt, aus dem es kein Entrinnen mehr gibt, und sie versuchen verzweifelt,
den Tag X mit allen Mitteln hinauszuschieben.
Daß die deutschen und österreichischen Politiker und Intellektuellen
die Holocaust - Geschichte mittragen, scheint auf den ersten Blick ein
Beweis für deren Richtigkeit zu sein. Warum, wird man fragen, sollten
denn diese Leute ihr eigenes Volk mit erfundenen Greueln belasten?
Wir haben bereits gesehen, daß die BRD das Geschichtsbild der Sieger
aus innen - wie aus aussenpolitischen Gründen übernahm. Einerseits
wollten die deutschen Politiker und Intellektuellen ihr Volk umerziehen,
indem sie ihm regelmässig die Barbarei des Nationalismus vor Augen
führten, andererseits wollte sich der westdeutsche Staat als Musterverbündeter
der USA profilieren und eine pausenlose antideutsche Kampagne seitens der
zionistisch kontrollierten US - Medien vermeiden.
Nun hätte den westdeutschen Konservativen eine gemässigte Holocaust
- und Gaskammerpropaganda wohl ausgereicht. Zweimal Auschwitz pro Monat
hätte ihnen genügt, doch bald bemächtigte sich die Linke,
deren Ziel die vollkommene Auslöschung jeglichen Nationalgefühls
war, des Themas; Presse, Fernsehen, Pfarrer und Pädagogen servierten
dem Volk dreimal Auschwitz täglich. Die Konservativen konnten nichts
dagegen tun, da man sie sonst sogleich der Reinwaschung Hitlers bezichtigt
hätte. Nun sitzen sie zusammen mit der Linken in einer Falle, aus
der es keinen Ausweg gibt: Politiker von der CSU bis zu den Grünen,
Medienleute, Schriftsteller und nicht zuletzt jene "Historiker",
die jahrzehntelang dafür entlöhnt wurden, daß der eine
den Mist des anderen abschrieb und daß sie die Geschichte zwecks
Kriminalisierung ihres eigenen Volkes fälschten, werden dann dem grenzenlosen
Abscheu und der grenzenlosen Verachtung ihrer Landsleute ausgeliefert sein.
Die gesamte führende und meinungsmachende Schicht eines Staates steht
heute mit dem Rücken zur Wand und versucht verzweifelt, den Tag des
Kassensturzes so lange wie nur möglich hinauszuschieben - durch die
totalste Pressezensur, die es je in der Geschichte gab, durch eine immer
aufdringlichere Holocaust - Propaganda (es wird heute weit mehr über
den Holocaust geschrieben als vor zehn oder zwanzig Jahren!), sowie schliesslich
durch eine endlose Reihe von Prozessen, bei denen das einzige Argument
gegen die Revisionisten darin besteht, daß der Mord an sechs Millionen
Juden eine erwiesene Tatsache sei.
Ähnliche Voraussetzungen gelten in Österreich, wo das Vorgehen
der herrschenden Kaste wahnwitzige Züge angenommen hat. Jeder Österreicher,
der beweist, daß die Gaskammern von Auschwitz nach den Gesetzen der
Physik und Chemie nicht funktionieren konnten, riskiert eine zehnjährige
Kerkerstrafe.
Für die Herrschenden der westlichen Demokratien ausserhalb Deutschlands
und Österreichs wäre das Ende der Legende zwar nicht tödlich,
aber doch in allerhöchstem Masse unangenehm, würde doch das Vertrauen
der Bevölkerung in das demokratische System nachhaltig erschüttert:
Was ist das bloss für eine Demokratie, die einen Schwindel dieses
Ausmasses jahrzehntelang mit primitiven polizeistaatlichen Mitteln am Leben
hielt?
Verheerend wären die Folgen insbesondere für die Linke, deren
Ziel eine durch massive Drittwelteinwanderung zu schaffende "multikulturelle
Gesellschaft", d.h. die allmähliche Verdrängung der einheimischen
Völker, ist. Der Holocaust stellt für sie den stärksten
Trumpf gegen jede Art von Patriotismus dar, da dieser, so die Linke, letztlich
nach Auschwitz führt.
Für unsere Historiker, Journalisten und Intellektuellen wäre
das Ende der Holocaust - Legende ein Debakel ohnegleichen. Schliesslich
haben sie die Lüge zumindest indirekt (durch ihr Schweigen) gedeckt.
Bis auf die Knochen blamiert sind sie, wenn der Wahrheit der Durchbruch
gelingt! Da verwundert es nicht, daß die Zensur mit allergrösster
Strenge gehandhabt wird - indem die Medienleute und Historiker für
die Gaskammern kämpfen, kämpfen sie für sich selbst.
Jeder Mensch, der in der westlichen Gesellschaft aufgewachsen ist, hat von frühester Kindheit an unaufhörlich von der Vernichtung der Juden gehört. Unter diesen Umständen muss jeder Zweifel daran zunächst so absurd anmuten wie die Frage, ob der Zweite Weltkrieg überhaupt stattgefunden habe. Auch wer mit den Beweisen für den Schwindel konfrontiert wird, kann nach all den Jahren der Gehirnwäsche meist nicht mehr umdenken. Gewiss gibt es einige, die wissen oder zumindest ahnen, daß wir belogen werden, doch wagen sie es kaum je, dies laut zu sagen, weil sie den Preis kennen, den die freiheitliche Demokratie für dergleichen Ketzerei festgesetzt hat: Ein pausenloses Kesseltreiben seitens der Medien, Terror auch gegenüber ihren Familien, die Vernichtung ihrer beruflichen Existenz und in einigen Staaten Geldbussen und Gefängnisstrafen.
Für die Führer des Staates Israel und der zionistischen Organisationen wird der Sieg der historischen Wahrheit eine Katastrophe bedeuten. Für die überwältigende Mehrheit der Juden, jene über 99%, die an den Holocaust glauben, weil sie genau so belogen werden wie die Nichtjuden auch, wird das Auffliegen des Schwindels nach dem ersten Schock eine Befreiung sein: Die Vorstellung, daß sechs Millionen ihrer Glaubensgenossen nur deshalb ausgerottet wurden, weil sie Juden waren, und die ständige Furcht vor der Wiederholung einer solchen Tragödie muss für die Juden wie ein endloser Albtraum wirken. Wie Robert Faurisson schreibt, schliesst die Holocaust - Lüge die Juden in einem unsichtbaren Ghetto ein und trennt sie vom Rest der Menschheit. Fallen die Mauern dieses Ghettos, so ist dies für das jüdische Volk in seiner Gesamtheit ein Segen.
Wir müssen die Lüge um ihrer selbst willen überwinden,
weil eine derart monströse Lüge die Welt verpestet. Wir müssen
sie überwinden, weil sie eine schamlose Geschichtsfälschung darstellt.
In jedem Krieg leiden und sterben Menschen, und im 2. Weltkrieg litten
und starben mehr Menschen als je zuvor. Allein in Leningrad verhungerten
während der Blockade 640.000 Russen; die Polen sahen ihre Hauptstadt
1944 in Schutt und Asche sinken und 180.000 ihrer Landsleute in den Trümmern
sterben; bei der vollkommen unsinnigen Bombardierung Dresdens kurz vor
Kriegsende verbrannten mindestens 130.000 Menschen, möglicherweise
doppelt so viele.
Leningrad, Warschau und Dresden sind drei symbolträchtige Namen, die
für insgesamt mehr als 40 Millionen Tote stehen. Doch wird mehr über
die Leiden und die Opfer eines bestimmten Volkes gesprochen als über
die aller anderen Völker zusammen, und die Menschenverluste jenes
Volkes werden um das Sechs - bis Zwölffache übertrieben.
Wir müssen die Lüge überwinden, weil wir kein Europa gleichberechtigter
Völker aufbauen können, solange eines der europäischen Völker
tagtäglich wegen eines erfundenen Gaskammervölkermordes diffamiert
wird. Und schliesslich müssen wir sie überwinden, weil sie uns
krank gemacht hat und unseren Willen zur Selbstbehauptung, zur Wahrung
unserer legitimen Interessen, lähmt. Die irrsinnige Asyl- und Einwanderungspolitik
mancher europäischer Staaten, die zu unlösbaren sozialen und
ethnischen Problemen und zur schliesslichen Zurückdrängung der
eingesessenen Bevölkerung führen muss, hat ihre Wurzeln in der
Holocaust - Lüge: Weil wir seinerzeit keinen Finger rührten,
um die Juden vor den Gaskammern zu retten, müssen wir heute als Sühne
eine uferlose Zahl von Immigranten aus fremden Kulturkreisen aufnehmen!
Diese Politik der Schuldkomplexe und des Selbsthasses führt uns in
den Abgrund.
Wahrscheinlich nicht, und wenn doch, dann allenfalls um einige Jahre. Noch nie in der Geschichte ist es den Herrschenden gelungen, eine ihnen verhasste Wahrheit durch Zensur und Terror dauerhaft zu unterdrücken. Das kopernikanische Weltbild hat sich trotz der Inquisition durchgesetzt. So vermögen staatliche Repressionsmassnahmen und die von den Medien verhängte Zensur den Sieg des Revisionismus zwar zu verzögern, nicht aber zu verhindern, und in absehbarer Zeit werden die Gaskammern dort landen, wo sie hingehören: auf dem Schrotthaufen der Geschichte.
Die Holocaustlüge ist obszön. Sie stellt in ihrer erbärmlichen
Primitivität eine Beleidigung für jeden Denkfähigen dar,
der die Fakten kennt. Es vergeht kaum ein Tag, an dem die Zeitungen nicht
über einen "Holocaust - Überlebenden " berichten
- hätten die Deutschen die Juden wirklich ausrotten wollen, so hätte
kaum einer dieser Menschen den Mai 1945 noch erlebt.
Die "Historiker" erzählen uns, in Auschwitz seien eine Million
Juden mit Zyklon B. in Belzec und Treblinka insgesamt 1,4 Millionen Juden
mit Dieselabgasen ermordet worden. Die Toten von Auschwitz habe man grösstenteils,
die von Belzec, Treblinka, Chelmno und Sobibor durchwegs unter freiem Himmel
verbrannt, ohne daß Asche oder Knochenreste zurückblieben. Dieses
Lügengebäude wäre sofort eingestürzt, hätte die
erste BRD - Regierung 1949 für ein paar tausend Mark drei Expertengutachten
in Auftrag gegeben - das erste bei einem mit den Eigenschaften des Zyklon
B vertrauten Schädlingsbekämpfer, das zweite bei einem Dieselmotorkonstrukteur,
das dritte bei einem Kremationsfachmann. Der erste Experte hätte dargelegt,
daß die "Zeugenaussagen" und "Tätergeständnisse"
über Massenmorde mit Zyklon B den Naturgesetzen widersprechen, der
zweite hätte klargestellt, daß Massentötungen mit Dieselabgasen
zwar theoretisch unter grossen Schwierigkeiten möglich, in der Praxis
aber undenkbar sind, weil jeder gewöhnliche Benzinmotor eine viel
gefährlichere Mordwaffe ist als ein Dieselmotor; der dritte hätte
kategorisch festgehalten, daß die Geschichte von der spurlosen Beseitigung
von Millionen Leichen im Freien völliger Unsinn ist. Drei Expertengutachten,
1949 erstellt, hätten der Welt eine jahrzehntelange, stumpfsinnige
Holocaust - Propaganda erspart!
Künftige Historiker werden zweifellos zum Schluss kommen, daß
die Holocaust - Hysterie des 20. Jahrhunderts die genaue Entsprechung zum
mittelalterlichen Hexenwahn darstellt.
Im Mittelalter glaubte ganz Europa inklusive seiner grössten Geister
an Hexen. Bei unzähligen Prozessen hatten die der Unzucht mit dem
Gottseibeiuns überführten Hexen ihr schamvergessenes Treiben
bekannt. Dank ihren Geständnissen wusste man, daß Satans Glied
schuppig war und sein Samen eiskalt. Mittels exakt wissenschaftlicher Experimente
konnten verdienstvolle Forscher nachweisen, daß manche Hexon ihr
Bett nicht verliessen, während sie in der Walpurgisnacht auf ihren
Besen durch die Lüfte ritten und sich anschliessend vom Fürsten
der Finsternis begatten liessen. Dies bedeutete, daß nicht der Leib
der Hexen auf dem Besen saß, sondern ihr zweites Ego, ihre Seele.
Tausende von gottlosen Ketzern landeten wie die Hexon aufgrund eines Bündnisses
mit dem Leibhaftigen auf dem Scheiterhaufen; der Wortlaut dieses Bündnisses
war dank der Fleissarbeit streng rechtsstaatlicher Gerichte genau rekonstruiert
worden. Legionen von glaubwürdigen Zeugen bestätigten diese wissenschaftlichen
Erkenntnisse durch ihre beeidigten Aussagen. Die Bücher über
Hexen, Teufel, Hölle und Zauberei füllten ganze Bibliotheken.
In unserem Jahrhundert, dem Jahrhundert Einsteins, der Kernfusion und der
Sturzflüge, glauben Doktoren der Jurisprudenz, Geschichtsprofessoren,
Intellektuelle mit enzyklopädischen Kenntnissen der Weltliteratur,
Herausgeber renommierter Hamburger Nachrichtenmagazine, WELTWOCHE - Starjournalisten,
Philosophiedozenten, papsttreue wie papstkritische Theologen sowie deutsche
Schriftsteller mit Daueraspiration auf den Nobelpreis daran, daß
in der Dusche von Majdanek 360.000 Juden dadurch ermordet wurden, daß
man Zyklonkugeln durch die Duschköpfe drückte, worauf sich die
Kugeln in Nu in ein Gas verwandelten, das, obgleich spezifisch leichter
als Luft, sogleich niedersank und den Unglücklichen "die Lungen
zerriss" (Prof. Kogon). Sie glauben daran, daß Dr. Josef Mengele
persönlich 400.000 Juden ins Gas schickte und dazu Mozartmelodien
pfiff. Sie glauben daran, daß der Ukrainer Iwan Demjanjuk 800.000
Juden, denen er zuvor die Ohren abgeschnitten hatte, in die Gaskammer von
Treblinka prügelte, worauf sie mit den Abgasen aus dem Dieselmotor
eines schrottreifen russischen Panzers erstickt wurden. Sie glauben daran,
daß in der Gaskammer von Belzec 32 Menschen auf einem Quadratmeter
Platz hatten. Sie glauben daran, daß die Sonderkommandos von Auschwitz
eine knappe halbe Stunde nach der Vergasung von 2000 Menschen in eine blausäuregeschwängerte
Kammer stürmten, ohne Gasmasken, dafür mit Zigaretten im Mund,
ohne Schaden an ihrer Gesundheit zu nehmen. Sie glauben daran, daß
man Massenmorde mittels eines explosiven Gases gleich neben einem Krematorium
betreiben kann, ohne daß das Gebäude, wo sich dergleichen abspielt,
je in die Luft saust, daß man Millionen Leichen verbrennen kann,
ohne daß auch nur ein Pfund Asche zurückbleibt, daß beim
Verbrennen von Leichen Fett abfliesst und daß die SS Säuglinge
in dieses siedende Menschenfett warf, daß Rudolf Höss bereits
im Juni 1941 das im Juli 1942 gegründete Lager Treblinka besuchte,
daß Simon Wiesenthal zwölf Vernichtungslager überlebte,
ohne auch nur in einem einzigen dieser zwölf Vernichtungslager vernichtet
zu werden, daß man den Todeskampf von 2000 Menschen in einer 210
m2 grossen Gaskammer durch ein Guckloch in der Tür verfolgen kann,
als ob nicht die vor dem Guckloch stehende Person dem Beobachter die ganze
Sicht versperrte. Sie glauben daran, daß Hitler anfang 1942 die vollständige
Ausrottung der Juden befahl, und werden in dieser Überzeugung nicht
im geringsten irre, wenn sie bei Nahum Goldmann lesen, nach dem Krieg habe
es 600.000 überlebende jüdische KZ - Häftlinge gegeben.
Sie glauben an all diese Dinge mit unbedingtem, religiösen Fanatismus,
und wer daran zweifelt, macht sich der letzten Sünde schuldig, die
es in den neunziger Jahren unseres Jahrhunderts noch gibt. Schliesslich
ist all dies durch glaubwürdige Zeugenaussagen und durch Tätergeständnisse
bei einwandfrei rechtsstaatlichen Prozessen bewiesen!
Bücher über den Holocaust füllen Bibliotheken, Heerscharen
von Dichterlingen und Schmutzfilmproduzenten mästen sich am Holocaust
fett, Claude Lanzmann wurde durch seinen Film weltberühmt, in dem
geschildert wird, wie 17 Barbiere in einer vier Meter langen und vier Meter
breiten Gaskammer 70 nackten Frauen die Haare schnitten, "Historiker"
wie Poliakov, Hilberg, Langbein, Jäckel, Friedländer, Scheffler
und Benz verdanken ihre akademischen Lorbeeren den Gaskammern, und an manchen
US - Schulen werden "Holocaust Studies" als Pflichtfach gelehrt,
dem derselbe Stellenwert zukommt wie der Physik oder der Geometrie.
Wenn der Irrsinn vorbei und die Menschheit aus ihrem Albtraum erwacht ist,
werden wir ungeheuerliche, grenzenlose Scham darüber empfinden, daß
so etwas geglaubt werden konnte.