18. Waren die Naturgesetze 1941 bis 1944 aufgehoben?

Im Stammlager Auschwitz findet der Besucher ein intaktes, angeblich im Originalzustand befindliches Krematorium samt "Gaskammer", in Birkenau die Trümmer von vier unterschiedlich stark zerstörten Krematorien. Das Krematorium des Stammlagers wird K I, die vier Krematorien von Birkenau K II bis K V genannt. Am besten erhalten ist von letzteren das K II. Vor dessen Ruine ist auf einer Tafel vermerkt, wie sich die Massenmorde abgespielt haben sollen: Bis zu 2000 Menschen wurden in der "Gaskammer" zusammengepfercht und durch eingeworfenes Zyklon B getötet; anschliessend schaffte man die Leichen ins oberhalb der "Gaskammer" gelegene Krematorium und äscherte sie ein.

Falls die Naturgesetze auch während des 2. Weltkriegs galten und nicht zwecks Ermöglichung des Holocaust ausser Kraft gesetzt wurden, stellt diese Beschreibung, genau wie die Aussagen des Kronzeugenkleeblattes Höss/Müller/Vrba, eine Aneinanderreihung von Verrücktheiten dar. Hier die gröbsten Unmöglichkeiten:

Unmöglichkeit Nummer eins: Kein Architekt, der noch alle Tassen im Schrank hat, würde ein Krematorium im gleichen Gebäude errichten wie eine Kammer, in der Massenmorde mittels eines explosiven Gases verübt werden. Zwar ist die Explosivität des Zyklon B nicht sehr hoch, doch allein wegen der latenten Explosionsgefahr, die ja auch von den zyklonverseuchten Leichen ausgegangen wäre, hätte ein solches Vorgehen von selbstmörderischem Wahnsinn gezeugt, zumal man, um 2000 Menschen in drei Minuten zu töten (Höss), riesige Mengen des Gases verwenden musste. Beim K I liegt das Krematorium nicht oberhalb der "Gaskammer", sondern gleich neben dieser. Dieses Gebäude wäre als erstes in die Luft gesaust und hätte das gesamte Lager mitsamt der SS vergast.

Unmöglichkeit Nummer zwei: Die Entlausungskammern mussten, wie bereits erwähnt, auf (mindestens) 25 Grad erwärmt werden, damit sich das Zyklon binnen einer halben Stunde verflüchtigen konnte. Ein solches Heizungssystem existiert in der "Gaskammer" nicht: im Winter hätte es Stunden gedauert, bis der grösste Teil des Gases freigesetzt worden wäre. Zudem hätte dieses sich in der bis zum Bersten vollgestopften Kammer (2000 Menschen in einem 210 m2 grossen Raum!) gar nicht ausbreiten können.

Unmöglichkeit Nummer drei: Die Türen zu sämtlichen "Gaskammern" gehen nach innen auf. Folglich hätten die Sonderkommandos die bis zum letzten Quadratzentimeter mit Leichen vollgestopften Räume gar nicht betreten können. Was für stümperhafte Schildbürger - Architekten haben diese Nazis bloss mit dem Bau ihrer Vernichtungsanlagen beauftragt!

Unmöglichkeit Nummer vier: Gewissermassen die Super - Unmöglichkeit, die Unmöglichkeit der Unmöglichkeiten. Die Sonderkommandos betraten die Gaskammer laut Höss eine halbe Stunde, laut Müller gar nur ein paar Minuten nach dem Massenmord und fielen über die Leichen her: sie nahmen ihnen die Ringe ab (Höss), zogen ihnen die Kleider aus (Müller) und schnitten ihnen die Haare ab (Vrba). Es wäre dies ein Himmelfahrtsunternehmen reinster Art gewesen; nicht ein einziges Sonderkommandomitglied hätte diese Harakiri - Aktion je überlebt (denken wir daran, daß die US - Gaskammern nach der Hinrichtung eines einzigen Gefangenen sorgfältig ventiliert werden müssen, ehe sie ein Arzt in Schutzanzug und Gasmaske betreten darf.) Die "Gaskammern" von Auschwitz verfügen nur über ein rudimentäres Lüftungssystem, so daß Gasmasken für die Sonderkommandoleute nicht ausgereicht hätten, zumal das Gift auch an den Leichen der Ermordeten haftete, an denen sich die Sonderkommandos angeblich zu schaffen machten, und auch so tödlich gewirkt hätte; es dringt nämlich durch die Haut. Zudem trugen die Sonderkommandos gar keine Gasmasken: Nach Höss rauchten sie ja, während sie ihr schauderhaftes Handwerk betrieben.

Sie rauchten! Inmitten eines explosiven Gases!

Unmöglichkeit Nummer fünf: Von der "Gaskammer" zum Krematorium führte, wie aus den erhaltenen Bauplänen ersichtlich ist, kein anderer Weg als ein 2,1 x 1,35 m grosser Aufzug, der neben dem Bedienenden allenfalls vier Leichen aufnehmen konnte. Beim Transportieren der Toten ins Krematorium war höchste Eile geboten, denn die nächsten Todeskandidaten warteten schon vor der "Dusche" (im Frühsommer 1944 wurden ja bis zu 12.000, nach anderen "Historikern" bis zu 24.000 Menschen täglich vergast). Daß die Dusche gar keine war, merkten die Tröpfe nicht; man hatte ihnen nämlich Seife (anderen "Augenzeugen" zufolge Seifenattrappen) und Frottiertücher (oder waren es Frottiertuchattrappen?) in die Hände gedrückt. Während sie geduldig warteten, pendelte der Liftboy fünfhundertmal zwischen der Gaskammer und dem Krematorium hin und her und hantierte inmitten eines zyklongeschwängerten Raums rastlos an zyklonverseuchten Leichen, ohne je Schaden an seiner Gesundheit zu nehmen!

Unmöglichkeit Nummer sechs: Krema II und Krema III wiesen je 15 Retorten auf, die anderen Krematorien weniger. Die Einäscherung einer Leiche dauert auch in den meisten heute verwendeten Krematorien rund anderthalb Stunden und ging 1944 bestimmt nicht rascher vonstatten. Wenn nach sechs Stunden in den 15 Retorten 60 Leichen verbrannt worden waren, lagen also immer noch 1940 Ermordete in der "Dusche", und die nächsten 2000 Todgeweihten warteten längst ungeduldig darauf, diese endlich betreten zu dürfen!

Zu den Krematorien: In Raul Hilbergs Standardwerk Die Vernichtung der europäischen Juden (Fischer Taschenbuch Verlag, Auflage von 1990, S. 946) finden wir für jedes der vier Birkenauer Krematorien genaue Angaben über seine Betriebsdauer.

Die modernen Krematorien, etwa das von Basel, können pro Ofen bis zu 23 Leichen täglich einäschern, doch bei den koksbeheizten Krematorien von Birkenau lag die maximale tägliche Kapazität nach Ansicht von Experten (wie I. Lagace, dem Chef des Krematoriums von Calgary) bei 5 Leichen pro Ofen. Hätten die Krematorien von Birkenau stets einwandfrei funktioniert (und wir wissen aus Dokumenten, daß dies nicht der Fall war), so hätte man dort allerhöchstens 150.000 Leichen einäschern können.

Wo verbrannte man die restlichen 850.000 Leichen (es wurden ja eine Million Juden ermordet?).

Den Exterministen zufolge in Gräben! Diese Geschichte ist ein trostloser Unfug, da eine Grabenverbrennung wegen der fehlenden Sauerstoffzufuhr, und in Birkenau zusätzlich wegen des hohen Grundwasserpegels, gar nicht möglich war.

19. Das Leuchter - Gutachten

Die technische Unmöglichkeit der angeblichen Massenvergasungen und - verbrennungen war Forschern wie Felderer und Faurisson bereits in den siebziger Jahren aufgefallen. Doch um der Legende endgültig den Todesstoss zu versetzen, bedurfte es eines Gaskammer-Fachmanns.

1988 fand im kanadischen Toronto der Revisionsprozess gegen den Deutschkanadier Ernst Zündel statt. Zündel hatte die Broschüre Starben wirklich 6 Millionen? des Engländers Richard Harwood verbreitet, in welcher der Holocaust bestritten wird, und war deswegen auf Betreiben einer jüdischen Organisation namens "Holocaust Remembrance Association" vor Gericht gestellt worden. Als Grundlage für die Anklage diente ein sonst kaum je angewandtes Gesetz gegen die "Verbreitung falscher Nachrichten"; dieses geht auf ein englisches Gesetz aus dem Jahre 1275 zurück, durch welches die Ritter dem gemeinen Volk verboten, sie in satirischen Versen zu verhöhnen. Der erste, 1985 durchgeführte Zündel - Prozess endete mit der Verurteilung des Angeklagten zu 15 Monaten Gefängnis. Wegen zahlreicher Formfehler wurde das Urteil kassiert. Nach Absprache mit Zündel setzte sich Robert Faurisson 1988 mit dem US - Ingenieur Fred Leuchter in Verbindung. Dieser ist für die Konstruktion der Gaskammern verantwortlich, in denen in manchen amerikanischen Bundesstaaten Kriminelle hingerichtet werden. Im Februar 1988 fuhr Leuchter mit seiner Frau Carolyn, dem Kameramann Jürgen Neumann, dem Zeichner Howard Miller und dem Polnischdolmetscher Tjudar Rudolph nach Polen, um die angeblichen Gaskammern von Auschwitz I, Auschwitz - Birkenau und Majdanek unter die Lupe zu nehmen. Anschliessend erstellte der Ingenieur ein Gutachten. Würde die Pressezensur in der freien Welt nicht so ungemein gut funktionieren, so wären dessen Ergebnisse in fetten Lettern auf den Titelseiten sämtlicher Zeitungen erschienen.

Leuchters Schlussfolgerungen waren eindeutig: In keinem der drei Lager gab es Gaskammern zur Menschenvernichtung. Die einzigen Gaskammern, die dort existierten, waren Entwesungskammern zur Vernichtung von Ungeziefer.

Leuchters Beweisführung beruhte auf drei Punkte:

1) Die "Gaskammern" waren nicht als solche konstruiert und hätten niemals funktionieren können. Sie sind nicht abgedichtet, so daß fortlaufend tödliches Gas nach aussen geströmt wäre. Es wäre heller Wahnsinn gewesen, Gaskammern gleich neben bzw. unter Krematorien zu errichten. Verteilermechanismen für das Gas fehlen ebenso wie Vorrichtungen zur Aufwärmung der Kammern. Schliesslich finden sich nur ungenügende Entlüftungsanlagen. Zur Ventilierung des K I diente beispielsweise eine Dachluke. Das Gas wäre sogleich in das der "Gaskammer' gegenüberliegende SS - Lazarett geströmt und hätte Patienten wie Aerzte getötet. In den Kammern wäre das Zyklon möglicherweise noch eine Woche nach jeder Vergasung in hinreichend grossen Mengen präsent gewesen, um jeden Eindringenden ins Jenseits zu befördern. Gasmasken hätten als Schutz kaum ausgereicht. In Wirklichkeit waren die "Gaskammern" Räume zur Aufbewahrung von Leichen; diejenige des K I wurde später zum Luftschutzbunker umgebaut.

2) Die Krematorien hätten nur einen Bruchteil der behaupteten Opfer bewältigen können, und die "Verbrennungsgräben" sind ein reines Phantasieprodukt.

3) Leuchter und sein Team entnahmen sowohl den "Gaskammern" wie auch einer Entlausungskammer Mörtelproben. Zyanid hält sich in Mörtel und Gestein unter Umständen jahrhundertelang. Während das Muster aus der Entwesungskammer noch nach 44 Jahren einen sehr hohen Zyanidwert aufwies, waren Zyanidspuren in den Proben aus den "Gaskammern" nicht oder nur in winzigen Mengen vorhanden. Blausäure ist ein Teil der Natur und kann in jedem beliebigen Haus in winzigen Quantitäten vorkommen.

Der Zyanidtest wurde nicht von Leuchter selbst, sondern von einem Chemiker namens Dr. James Roth vorgenommen, der keine Ahnung von der Herkunft der Proben hatte.

Wäre der Leuchter - Bericht widerlegbar, so hätten die Exterministen gleich die besten Chemiker und Ingenieure angeheuert und mit einem Gegengutachten beauftragt, denn an Geld fehlt es den Herrschaften ja nun wirklich nicht. Doch war kein Chemiker und kein Ingenieur zu einer solchen Gegenexpertise bereit. Es gibt zwar zwei angebliche "Widerlegungen", eine von dem Franzosen Jean - Claude Pressac (Auschwitz. Technique and Operation of the gas chambers. Beate Klarsfeld Foundation, 515 Madison Avenue, New York, 1989; das in nur 1000 Exemplaren gedruckte Werk ist im Buchhandel nicht erhältlich und enthält trotz seines Titels keine Angaben über die Funktion der Gaskammern) sowie eine von dem Deutschen Werner Wegner (sie figuriert in dem Sammelband Die Schatten der Vergangenheit von Backes/Jesse/Zitelmann, Propyläen, 1990). Beide "Widerlegungen" sind von lachhafter Stupidität. In der Nummer 50 der Historischen Tatsachen zerpflückt Udo Walendy diese stümperhaften Widerlegungsversuche Punkt für Punkt. Wie Pressac in seinem Mammutwerk unfreiwillig Wasser auf die Mühlen der Revisionisten leitet, hat Faurisson in der Nummer 3 der - inzwischen wegen der Repression in Frankreich eingestellten - Revue d 'Histoire Revisionniste (B.P.122,92704 Colombes Cedex) ausführlich dargelegt.

Der Zyanidtest wurde bereits zweimal wiederholt, das erste Mal vom gerichtsmedizinischen Institut Krakau im Auftrag des Auschwitz-Museums und das zweite Mal vom deutschen Chemiker Germar Rudolf. Letzterer kommt in seiner sehr ausführlichen Studie (die Proben wurden beim renommierten Institut Fresenius ausgewertet) zu denselben Schlussfolgerungen wie Leuchter, den er in einigen untergeordneten Punkten kritisiert.

Die polnischen Chemiker entdeckten in den Mustern aus den "Gaskammern" noch geringere Zyanidreste als Dr. Roth; um sich allzu grosse Verlegenheiten zu ersparen, entnahmen sie das Vergleichsmuster Entlausungskammern, deren Mauern getüncht worden waren, fanden aber immer noch weit höhere Zyanidreste als in den Proben der "Gaskammern".

Walter Lüftl, Vorsitzender der österreichischen Bundesingenieurskammer und beeideter gerichtlicher Sachverständiger, hat die angeblichen Massenvergasungen in Auschwitz in einer (unveröffentlichten) Studie als technisch unmöglich bezeichnet. Er musste deswegen im März 1992 als Präsident der Ingenieurskammer zurücktreten. Gegen ihn läuft ein Strafverfahren wegen Verstosses gegen das Gesetz zur Verhinderung nationalsozialistischer Wiederbetätigung. Höchstwahrscheinlich werden in Österreich demnächst Astronomen und Geographen vor Gericht gestellt, welche behaupten, die Erde sei rund.

Sämtliche Untersuchungen hinsichtlich der Funktionsfähigkeit der Gaskammern und der Kapazität der Krematorien können jederzeit wiederholt werden; man braucht nur eine aus Chemikern, Ingenieuren und Kremationsfachleuten bestehende Equipe nach Polen zu schicken, deren Untersuchungen zu filmen und vor den Augen der Weltöffentlichkeit auszuwerten. Doch hüten sich die Herren Politiker und Historiker wohlweislich vor einem solchen Unterfangen. Sie wissen warum.

(Anmerkung: Ernst Zündel wurde im Revisionsprozess zu 9 Monaten Gefängnis verurteilt; er durfte unter der Bedingung auf freiem Fuss bleiben, sich nicht mehr zum Holocaust zu äussern. Zündel appellierte darauf an den Supreme Court, das höchste kanadische Gericht, das ihn viereinhalb Jahre später, im August 1992, freisprach. Die "Holocaust Remembrance Association" hat also mit ihrer Strafanzeige ein prächtiges Eigentor geschossen: Sie verschaffte den Revisionisten erstmals in der Geschichte des Landes Publizität und gab den Anstoss zum Leuchter - Gutachten, das dem Holocaust - Schwindel mit den Mitteln der exakten Wissenschaft das Genick brach).

20. Der unsichtbare Elefant

Nachdem die Revisionisten den Gaskammer - Unfug erledigt haben, steht fest, daß es sich bei den Gaskammer - Geschichten um Greuelmärchen handeln muss, die nach dem Krieg von den Siegermächten, und später von ihren deutschen Vasallen, aus politisch - propagandistischen Gründen weitererzählt wurden.

Wie erfuhr die Welt erstmals von den Gaskammern, und wie reagierte sie darauf?

Der britisch - jüdische Historiker Walter Laqueur greift diese Frage in seinem 1980 erschienenen Buch The Terrible Secret auf. Laqueur geht von der Tatsache aus, daß die Alliierten in den deutschbesetzten Ländern sowie in Deutschland selbst über ein gut funktionierendes Nachrichtennetz verfügten. Ein so ungeheures Verbrechen wie die Ermordung von Millionen Menschen in Gaskammern konnte ihnen ganz unmöglich jahrelang verborgen bleiben, zumal jüdische Organisationen ab 1942 unablässig über die Greuel berichteten.

Doch begnügten sich Washington, London und Moskau mit lahmen Alibi - Protesten und unternahmen nichts zur Rettung der Juden. Weder warnten sie diese vor der ihnen drohenden Ausrottung, noch machten sie das deutsche Volk auf den von seiner Regierung verübten Genozid aufmerksam.

Der Papst wußte schon früh, was sich im katholischen Polen abspielte, zeigte sich aber nicht ungebührlich beunruhigt, da die Opfer ja keine Katholiken waren. Auch das Rote Kreuz legte die Hände in den Schoss und schwieg bis Kriegsende über den Völkermord.

In Auschwitz and the Allies befasst sich Martin Gilbert mit dem grössten Konzentrationslager. Dieses lag in einem Industriegebiet. Es umfasste neben dem Stammlager Auschwitz I und Birkenau (Auschwitz II) auch den Industriekomplex Monowitz (Auschwitz III), der schon deshalb die Aufmerksamkeit der Alliierten auf sich ziehen musste, weil dort ein kriegswichtiges Produkt wie synthetischer Gummi hergestellt wurde, sowie rund 40 Aussenstationen. Die Häftlinge kamen ständig mit freien, bezahlten Arbeitern aus verschiedenen Ländern in Berührung. Ferner wurden am laufenden Band Gefangene von Auschwitz in andere Lager überstellt. Schliesslich gab es auch eine nicht unbeträchtliche Zahl von Freilassungen (nach Laqueur 978 im Jahre 1942, einige im Jahr darauf, und 1944 wurden auf Intervention des Industriellen O. Schindler zahlreiche Jüdinnen entlassen).

Wenn es einen Ort in Europa gab, wo sich ein fabrikmässig betriebener Massenmord ganz unmöglich vertuschen liess, so war dies Auschwitz. Dennoch merkte die Welt volle zwei Jahre lang nicht, was sich dort an Unfassbarem abspielte: Die Massenmorde begannen im Sommer 1942, und erst im Sommer 1944 erschienen die ersten Berichte über die Massaker in der Weltpresse.

Laqueur und Gilbert zerbrechen sich den Kopf über das rätselhafte Schweigen zum Holocaust. Offenbar kam keiner der beiden auf die naheliegendste Lösung: "Ich sehe keinen Elefanten in meinem Keller. Gäbe es in meinem Keller einen Elefanten, so würde ich ihn ganz bestimmt sehen. Also gibt es in meinem Keller keinen Elefanten".

Der Ausspruch stammt von dem amerikanischen Elektroingenieur und Computerwissenschafter Arthur Butz. Sein 1976 erschienenes Buch The Hoax of the Twentieth Century ("Der Betrug des 20. Jahrhunderts") gilt bis heute als der revisionistische Klassiker schlechthin.

Somit lassen sich auch einige Fragen beantworten, die immer und immer wieder aufgeworfen worden sind:

- "Warum liessen sich die Juden widerstandslos in die Vernichtungslager abtransportieren und wie Schafe zur Schlachtbank führen?" Die Juden liessen sich widerstandslos zu Arbeitseinsätzen und Umsiedlungsaktionen abtransportieren, weil sie wussten, daß die Deutschen unter Arbeitseinsätzen und Umsiedlungsaktionen Arbeitseinsätze und Umsiedlungsaktionen verstanden.

- "Warum haben die Alliierten die Gaskammern nicht bombardiert? Sie hätten dadurch vielleicht viele Häftlinge getötet, aber ungleich mehr gerettet." Die Alliierten bombardierten die Gaskammern nicht, weil es keine Gaskammern gab.

- "Warum haben die Naziführer, welche den Krieg überlebten, die Judenausrottung anfangs alle frech geleugnet?" Die Naziführer leugneten die Judenausrottung, weil es keine Judenausrottung gab. Wenn prominente Gestalten des Dritten Reichs wie Albert Speer und Hans Frank während des Nürnberger Prozesses umkippten und sich der moralischen Mitschuld am Völkermord ziehen, dann darum, weil sie, wie Hunderte von Millionen anderer Menschen, auf das Höss - Geständnis sowie das übrige von den Siegermächten getürkte Beweismaterial hereingefallen waren.

- "Warum schwiegen der Vatikan und das Rote Kreuz zum grössten Verbrechen der Menschheitsgeschichte und verrieten so ihre humanitären Prinzipien?" Der Vatikan und das Rote Kreuz erfuhren erst nach Kriegsende von diesem "grössten Verbrechen der Menschheitsgeschichte", das in Wirklichkeit der grösste Schwindel der Menschheitsgeschichte war.

21. Weitere Beweise

Schon 1942 gelang es dem britischen Nachrichtendienst, den Funkverkehr zwischen dem SS - Hauptquartier in Berlin und den Konzentrationslagern abzuhören und den Code zu knacken. In täglichen Rapporten wurden alle Todesfälle gemeldet. Die meisten gingen auf Krankheiten zurück, doch wurden auch Hinrichtungen durch Erschiessen und Erhängen vermeldet. Von Vergasungen hingegen kein einziges Wort, nicht einmal aus Auschwitz!

Dies bestätigt Prof. Hinsley, heute Dozent in Cambridge, während des Krieges Spezialist für das Entschlüsseln feindlicher Codes, in seinem Buch British Intelligence during the Second World War (Cambridge University Press, New York, 1981, S.673): Die deutschen Funksprüche enthielten "no references to gassings", keine Hinweise auf Vergasungen!

Ab Dezember 1943 photographierten alliierte Aufklärungsflugzeuge Auschwitz regelmässig. Bis zur Befreiung des Lagers durch die Rote Armee im Januar 1945 fertigten sie bei insgesamt 32 Missionen Hunderte von Aufnahmen an. Auf keiner der Photos sind vor der deutlich erkennbaren "Gaskammer" Menschenschlangen zu sehen! Einige Luftaufnahmen wurden 1979 freigegeben und können in den National Archives zu Washington eingesehen werden.

22. Der Holocaust - Kriegspropaganda!

Im März 1916 meldete der Daily Telegraph, Österreicher und Bulgaren hätten 700.000 Serben vergast. Ob die Leser des britischen Blatts den Schmarren geglaubt haben, wissen wir nicht, doch jedenfalls glaubte schon bald nach dem Krieg kein Mensch mehr an die 700.000 vergasten Serben.

Am 2. August 1990 marschierten irakische Truppen in Kuweit ein. Die USA versuchten, die UNO für ein Militärunternehmen zur Befreiung des Emirats zu gewinnen, stiessen jedoch anfänglich auf Widerstand. Doch schlug die Stimmung um, als im Oktober ein kuweitisches Mädchen sowie ein Chirurg aus Kuweit City vor einer Menschenrechtskommission unter Tränen schilderten, wie die irakischen Barbaren im Krankenhaus der besetzten Hauptstadt gewütet hatten: sie zerschlugen die Brutkästen, warfen die Säuglinge auf den Boden und liessen sie elendiglich sterben! Der Bericht erregte weltweite Entrüstung und trug massgeblich dazu bei, daß sich die Befürworter der militärischen Lösung durchsetzten.

Im März 1992 flog der Schwindel dann auf: Die Brutkastenmordgeschichte war von einer New Yorker Werbeagentur ausgebrütet worden, welcher der geflohene Emir von Kuweit 10 Millionen Dollar bezahlt hatte. Der Chirurg war keiner, und das Flüchtlingsmädchen war die Tochter eines kuweitischen Diplomaten in den USA. Die beiden hatten ihre "Augenzeugenberichte" tagelang geübt und dafür eigens Englischunterricht erhalten.

Im Gegensatz zu den Schauermärchen aus dem 1. Weltkrieg und jenen aus dem Golfkrieg werden die aus dem 2. Weltkrieg bis zum heutigen Tage weitererzählt, weil damit immense politische und finanzielle Interessen verbunden sind.

Berichte über die Ausrottung der Juden setzten 1942 in zionistisch kontrollierten Zeitungen wie den New York Times ein und gingen aller Wahrscheinlichkeit nach auf den Jüdischen Weltkongress zurück. Hauptzweck der Greuelpropaganda war zweifellos, den Regierungen sowie der Bevölkerung der alliierten Staaten die Notwendigkeit einer nationalen Heimstatt für das jüdische Volk vor Augen zu führen.

In The hoax of the twentieth century geht Arthur Butz der Genese des Jahrhundertbetrugs nach. Neben den Gaskammern geisterten alle erdenklichen Mordmethoden durch die Spalten der New York Times. Am 30. Juni 1942 berichteten sie von einem "Erschiessungshaus", wo tausend Juden täglich füsiliert würden, am 7. Februar 1943 von "Blutvergiftungsstationen" im besetzten Polen. Während das Erschiessungshaus und die Blutvergiftungsstationen noch vor Kriegsende in der Rumpelkammer der Geschichte verschwanden, war den Dampf - Exekutionszellen mehr Erfolg beschieden; sie tauchten noch beim Nürnberger Prozess auf. Am 14. Dezember 1945 wurde in Nürnberg folgendes zu Protokoll gegeben:

Alle Opfer mussten ihre Kleider und Schuhe ausziehen, die dann eingesammelt wurden, worauf sämtliche Opfer, zuerst Frauen und Kinder, in die Todeskammern getrieben wurden... Nachdem die Kammern vollgestopft waren, wurden sie hermetisch abgeschlossen, und Dampf wurde eingelassen... Aus den eingegangenen Berichten lässt sich schätzen, daß mehrere hunderttausend Juden in Treblinka ausgerottet worden sind (Nürnberger Dokument PS 3311).

Genau 75 Tage später hatte das Hohe Gericht die Dampfkammern bereits wieder vergessen; nun war plötzlich von den Gaskammern von Treblinka die Rede. Erst nach Kriegsende einigte man sich also auf eine verbindliche Form der Legende!

23. Die Flammengruben des Herrn Elie Wiesel

In Legends of our time (New York, 1968, S.177 ff.) schrieb Elie Wiesel:

Jeder Jude sollte irgend wo in seinem Herzen eine Zone des Hasses bewahren, des gesunden, männlichen Hasses gegen das, was der Deutsche verkörpert und was im Wesen des Deutschen liegt. Alles andere wäre ein Verrat an den Toten.

Dieser Elie Wiesel erhielt 1986 den Friedensnobelpreis unter anderem auf Antrag von 83 Abgeordneten des Deutschen Bundestags zugesprochen. Die Preisverleihung, so die Parlamentarier, wäre eine grosse Ermutigung für all jene, die sich aktiv für den Prozess der Versöhnung einsetzten.

Hier zeigt sich der nahtlose Übergang der deutschen Politik vom Nationalsozialismus zum Nationalmasochismus.

Wiesel, 1928 geboren, war von April 1944 bis Januar 1945 in Auschwitz interniert. In seinem 1958 erschienenen "Erlebnisbericht" La Nuit erwähnt er die Gaskammern mit keinem einzigen Wort (Vorsicht: In der vom Ullstein - Verlag und dem Übersetzer Curt MeyerClason auf unverschämte Weise verfälschten deutschen Version Die Nacht zu begraben, Elischa tauchen die Gaskammern dann plötzlich auf; immer wenn im Original "crematoire" steht, übersetzt MeyerClason dies mit "Gaskammer"). Wiesel hat die Gaskammern also weder gesehen, noch hat er davon gehört, denn sonst hätte er sie erwähnt.

Anstelle der Gaskammern sah Wiesel, was ausser ihm keiner sah:

Nicht weit von uns entfernt loderten Flammen aus einer Grabe hervor, riesenhafte Flammen. Man verbrannte dort irgendetwas. Ein Lastwagen fahr ans Loch heran und schüttete seine Ladung hinein. Es waren kleine Kind er. Babys! Ja, ich hatte es gesehen, mit meinen eigenen Augen... Kinder in den Flammen (verwundert es da, daß seit jener Zeit der Schlaf meine Augen flieht?). Dorthin gingen wir also. Etwas weiter weg befand sich eine andere, grössere Grube für Erwachsene...

"Vater", sagte ich, "wenn dem so ist, will ich nicht länger warten. Ich stürze mich in den elektrischen Stacheldraht. Das ist besser, als stundenlang in den Flammen dahinzuvegetieren. "

Das stundenlange Dahinvegetieren in den Flammen blieb Elie Wiesel erfreulicherweise auch ohne Sprung in den elektrischen Stacheldraht erspart, denn:

Unsere Kolonne hatte nur noch etwa 15 Schritte zurückzulegen. Ich biss mir auf die Lippen, damit mein Vater mein Zähneklappern nicht hören sollte. Noch zehn Schritte. Acht, sieben. Wir marschierten langsam, wie hinter dem Leichenwagen unseres eigenen Begräbnisses. Nur noch vier Schritte. Drei Schritte. Sie war nun ganz nahe, die Grabe mit ihren Flammen. Ich nahm alle meine noch verbliebenen Kräfte zusammen, um aus der Reihe zu rennen und mich in den Stacheldraht zu werfen. Tief in meinem Herzen nahm ich Abschied von meinem Vater, vom gesamten Weltall, und unwillkürlich bildeten sich Worte und traten in Form eines Gemurmels auf meine Lippen: Yitgadal veyitkadach chme raba... Sein Name sei erhöht und geheiligt. Mein Herze wollte schier zerspringen. Es war soweit. Ich stand vor dem Antlitz des Todesengels... Nein. Zwei Schritte vor der Grabe befahl man uns abzudrehen, und man hiess uns in eine Baracke eintreten (La Nuit, Editions de minuit, 1958, S. 57 - 60).

Wir sahen, daß noch nach dem Kriegsende neben den Gaskammern allerlei andere Tötungsmethoden in der Propaganda zirkulierten. Eine davon war das Verbrennen bei lebendigem Leib. Diese Variante des Ausrottungsmythos hielt sich in jüdischen Kreisen bis gegen 1960. Elie Wiesel beging nun in seinem "Tatsachenbericht" den groben Fehler, anstelle des Gaskammer - Blödsinns den Flammengruben - Blödsinn aufzutischen. Er musste, wie Robert Faurisson meint, zwischen verschiedenen alliierten Propagandalügen wählen und wählte prompt die falsche.