10. Endlich die Wahrheit: Das Werk von Paul Rassinier

Ohne Zweifel ist der grösste Beitrag für eine wahrheitsgemässe Untersuchung der Vernichtungsfrage, das Werk des französischen Historikers Professor Paul Rassinier. Der ausserordentliche Wert dieses Werkes liegt zunächst in der Tatsache begründet, dass Rassinier selbst das Leben in deutschen Konzentrationslagern kennenlernte, und ebenso, dass er als französischer intellektueller Sozialist und Anti-Nazi, es nicht nötig hatte, Hitler oder den National-Sozialismus zu verteidigen. Jedoch um der Sache der Gerechtigkeit und der historischen Wahrheit willen, verbrachte Rassinier die Nachkriegsjahre bis zu seinem Tode im Jahre 1966 damit, Untersuchungen anzustellen, die dann das Märchen von den Sechs Millionen und das Märchen über die Teufeleien der Nazis widerlegten.

Von 1933 bis 1943 war Rassinier Professor für Geschichte am College d'enseignement general in Belfort, Academie de Besancon. Während des Krieges leistete er Widerstandsarbeit, bis er am 30. Oktober 1943 von der Gestapo verhaftet wurde, die ihn dann bis 1945 in die Konzentrationslager Buchenwald und Dora schickte. Ende des Krieges bekam er Typhus, was seine Gesundheit so zerstörte, dass er seinen Lehrberuf nicht wieder aufnehmen konnte. Nach dem Kriege wurde Rassinier mit der Medaille de la Résistance ausgezeichnet und in die französische Abgeordneten-Kammer gewählt, aus der er von den Kommunisten im November 1946 hinausgeschmissen wurde.  

Rassinier nahm dann sein grosses Werk in Angriff, eine systematische Analyse, besonders in bezug auf die angebliche "Vernichtung" der Juden. Es ist nicht überraschend, dass seine Werke wenig bekannt sind. Sie wurden wenig aus dem Französischen übersetzt, und keines ist in englischer Sprache erschienen. Seine wichtigsten Werke sind: Die Lügen des Odysseus (Paris, 1949), eine Untersuchung über die Zustände in den Konzentrationslagern, beruhend auf seinen eigenen Erfahrungen darin, und Odysseus, verraten durch die Freunde (196o), eine Abfassung, die ebenfalls die Behauptungen der Propagandisten zurückweist. Seine ungeheure Aufgabe wurde vollendet mit 2 abschliessenden Bänden, Der wahre Eichmann-Prozess (1962) und Das Drama der europäischen Juden (1964), in welchem Rassinier die unehrlichen und verantwortungslosen des Schicksals der Juden anhand einer genauen statistischen Analyse blosstellt. Das letzte Werk untersucht ebenso die politische und finanzielle Bedeutung des Vernichtungs-Märchens und seine Ausbeutung durch Israel und die kommunistischen Mächte.

Eines der vielen Verdienste von Rassiniers Arbeit ist, dass er das Märchen von der Einmaligkeit deutscher Bösartigkeit zu Fall gebracht hat; und er deckt mit zwingender Überzeugung auf, wie historische Wahrheit in einen undurchdringlichen Nebel von Partisanen-Propaganda verwandelt wurde. Seine Untersuchungen zeigen klar und deutlich, dass das Schicksal der Juden während des Zweiten Weltkrieges, einmal befreit von den Verdrehungen und reduziert auf entsprechende Grössen, sein vielgepriesenes ungeheures Ausmass verliert und nur als ein Akt in einer viel grösseren und umfassenderen Tragödie gesehen werden kann. Bei einer Vortragstour durch Deutschland im Frühjahr 1960, betonte Professor Rassinier gegenüber seinen deutschen Zuhörern, dass es höchste Zeit sei für eine Wiedergeburt der Wahrheit in Bezug auf das Vernichtungs-Märchen und dass die Deutschen selbst damit beginnen sollten, weil diese Beschuldigungen in den Augen der Welt ein gänzlich ungerechtfertigter Schandfleck auf Deutschland ist.

Der Schwindel mit den Gaskammern

Rassinier gab seinem ersten Buch den Titel The Lies of Odysseus (Die Lügen des Odysseus) in Anbetracht der Tatsache, dass Reisende immer mit Wundererzählungen zurückkommen, und bis zu seinem Tode überprüfte er alle Geschichten der Vernichtungs-Literatur und versuchte, die Autoren festzunageln. Er machte kurzen Prozess mit der ausgefallenen Behauptung von David Rousset The Other Kingdom (Das andere Königreich), New York 1947, dass es in Buchenwald Gaskammern gegeben habe. Er selbst war Insasse von Buchenwald und bewies, dass derartige Dinge dort niemals vorhanden waren. Rassinier nagelte auch Abbé Jean Paul Renard fest und fragte ihn, wie es möglich sei, dass er in seinem Buch Chaines et Lumieres (Ketten und Licht), bezeugen könne, dass in Buchenwald Gaskammern benutzt worden seien. Renard antwortete ihm, dass ihm andere von deren Vorhandensein erzählt hätten, und deshalb sei er bereit gewesen, als Zeuge aufzutreten für Dinge, die er niemals selbst gesehen habe (ibid, Seite 209 ff).

Rassinier untersuchte auch Denise Dufourniers Buch Ravensbrück: Das Todeslager der Frauen (London 1948). Und wieder fand er, dass die Autoren keinen anderen Beweis für Gaskammern hatten als bestimmte "Gerüchte", welche Charlotte Bormann als von kommunistischen Gefangenen mutwillig ausgestreut bezeichnete. Ähnliche Untersuchungen wurden von solchen Büchern wie Philipp Friedmans This was Auschwitz: The Story of a Murder Camp (Dies war Auschwitz: Die Geschichte eines Mörderlagers), (New York 1946) und Eugen Kogons Theorie und Praxis der Hölle (New York, 1950) durchgeführt, und er fand, dass kein einziger dieser Autoren irgendeinen Augenzeugen herbeischaffen konnte, der in Auschwitz eine Gaskammer gesehen hat, noch hatten die Autoren selbst je eine Gaskammer gesehen. Rassinier erwähnt auch Kogons Behauptung, dass eine verstorbene ehemalige Insassin, Janda Weiss, ihm allein gesagt habe, dass sie in Auschwitz Gaskammern gesehen habe. Da diese Person jedoch anscheinend tot war, konnte Rassinier diese Behauptung nicht nachprüfen. Es war ihm möglich, Benedikt Kautsky zu befragen, den Autor von Teufel und Verdammte, der angab, dass Millionen von Juden in Auschwitz vernichtet worden seien. Jedoch Kautsky konnte Rassinier nur das Eingeständnis in seinem Buch bestätigen, nämlich, dass er zu keiner Zeit eine Gaskammer gesehen habe und dass seine Information auf dem basiere, was andere "ihm erzählt hatten".

Die Palme für die Vernichtungs-Literatur wird von Rassinier jedoch Miklos Nyizli für sein Buch Doctor at Auschwitz (Arzt in Auschwitz) verliehen, in welchem die Fälschungen von Tatsachen, die offensichtlichen Widersprüche und die schamlosesten Lügen zeigen, dass der Autor von Plätzen spricht, die er niemals gesehen hat (Le Drame des Juifs européen, Seite 52), (Das Drama der europäischen Juden, Seite 52). Entsprechend diesem "Arzt von Auschwitz" sind 4 1/2 Jahre lang Tag für Tag 25.000 Opfer vernichtet worden, was natürlich ein Fortschritt gegenüber den von 24.000 täglich über 2 1/2 Jahre der Olga Lengyel ist. Das würde bedeuten, dass es in Auschwitz bis 1945 41.000.000 Opfer gegeben hat. Das wäre 2 1/2mal die gesamte jüdische Weltbevölkerung der Vorkriegszeit. Als Rassinier versuchte, Nachforschungen über diesen seltsamen "Zeugen" anzustellen, wurde ihm erzählt, "dass er einige Zeit vor der Veröffentlichung des Buches gestorben sei". Rassinier ist überzeugt, dass Miklos Nyizli nichts anderes als eine Märchenfigur war.

Seit dem Kriege hat Rassinier tatsächlich ganz Europa bereist auf der Suche nach jemandem, der während des Zweiten Weltkrieges tatsächlich Augenzeuge von Gaskammer-Vernichtungen in deutschen Konzentrationslagern gewesen war, aber er hat nicht einen einzigen gefunden. Er entdeckte, dass nicht einer der Autoren der vielen Bücher, die behaupteten, dass die Deutschen Millionen von Juden vernichtet hatten, auch nur eine Gaskammer gesehen hat, die für diesen Zweck gebaut war, geschweige denn eine in Betrieb gesehen hat, noch konnte einer der Autoren einen lebenden Zeugen herbeischaffen, der sie gesehen hat. Unzweifelhaft haben ehemalige Gefangene wie Renard, Kautsky und Kogon ihre Festellungen nicht auf dem gegründet, was sie gesehen haben, sondern auf dem, was sie "gehört" haben, immer von "vertrauenswürdigen" Quellen, die durch irgendwelche Umstände tot waren und denen es daher nicht möglich war, das Gesagte zu bestätigen oder nicht zu bestätigen.

Die wichtigste Tatsache, die aus den Untersuchungen von Rassinier hervorgeht, ist, und daran besteht kein Zweifel, der totale Schwindel über die "Gaskammern". Ernsthafte Nachforschungen an Ort und Stelle haben durch unwiderlegbare Beweise gezeigt, dass es, im Gegensatz zu den Erklärungen der überlebenden "Zeugen", keine Gaskammern in den deutschen Lagern in Buchenwald, Bergen-Belsen, Ravensbrück, Dachau und Dora oder Mauthausen in Österreich gegeben hat. Diese Tatsache, die wir schon früher festgestellt haben, wurde durch Stephen Pinter vom US-Kriegsministerium bestätigt und offiziell vom Institut für Zeitgeschichte in München zugegeben. Jedoch Rassinier weist besonders darauf hin, dass "Zeugen" bei dem Eichmann-Prozess wieder erklärt haben, dass sie in Bergen-Belsen Gefangene auf dem Weg zu den Gaskammern gesehen haben.

Was die östlichen Lager in Polen betrifft, zeigt Rassinier, dass die einzige Zeugenaussage, die das Vorhandensein von Gaskammern in Treblinka, Chelmo, Belzec, Maidanek und Sobibor bestätigt, die unglaubwürdige Aussage des Kurt Gerstein ist, auf die schon Bezug genommen wurde. Seine ursprüngliche Behauptung war, dass die absurde Zahl von 40.000.000 Menschen vernichtet worden seien, während er in seiner ersten unterschriebenen Denkschrift die Zahl auf 25 Millionen verringert. Weitere Abstriche machte er in seiner zweiten Denkschrift. Diese Dokumente wurden jedoch als so zweifelhaft angesehen, dass sie nicht einmal beim Nürnberger Gerichtshof zugelassen wurden; dennoch werden sie weiter in drei verschiedenen Formen in Umlauf gebracht. Eine in deutsch (wird in den Schulen verteilt) und zwei in französisch, die alle untereinander nicht übereinstimmen. Die deutsche Ausgabe diente als "Beweis" im Eichmann-Prozess 1961.

Schliesslich lenkte Professor Rassinier die Aufmerksamkeit auf ein wichtiges Eingeständnis von Dr. Kubovy, Direktor des World Centre of Contemporary Jewish Documentation (Weltzentrums für zeitgenössische jüdische Dokumentation) in Tel Aviv, das er in La Terre retrouvée (Die wiedergefundene Erde) (15. Dezember 1960) machte. Dr. Kubovy erkennt an, dass nicht ein einziger Befehl von Hitler, Himmler, Heydrich oder Göring zur Vernichtung der Juden vorhanden ist (Le Drame des Juifs européen), (Das Drama der europäischen Juden, Seite 31, 39).

Die Sechs-Millionen-Lüge zurückgewiesen

Was die schreckliche Propagandazahl von Sechs Millionen betrifft, weist sie Rassinier auf der Grundlage einer eingehenden statistischen Analyse zurück. Er zeigt, dass diese Zahl aufgrund einer Erhöhung der Zahl der jüdischen Bevölkerung vor dem Kriege und durch Nichtbeachtung der Auswanderung und Aussiedlung und ausserdem durch eine Verringerung der Zahl der 1945 Überlebenden fälschlicherweise eingesetzt wurde. Das war die Methode, die vom Jewish World Congress (Jüdischen Weltkongress) benutzt wurde. Rassinier weist ebenso jede geschriebene oder gehörte "Zeugenaussage" über die Sechs Millionen zurück, die durch irgendeinen "Zeugen" in der Art, wie beschrieben, gegeben wurde, denn alle sind voller Widersprüche, Übertreibungen und Unwahrheiten. Er gibt die Dachauer Verluste als Beispiel, indem er feststellt, dass Pastor Niemöller die von Auerbach erschwindelten "238.000" Toten dort wiederholt hat, während Bischof Neuhäussler von München in einer Rede in Dachau feststellte, dass "von insgesamt 200.000 Personen aus 38 Nationen, die dort interniert waren" nur 30.000 Menschen starben (Das Drama der europäischen Juden, Seite 12). Heute ist diese Schätzung wieder um einige Tausend heruntergegangen, und so geht es weiter. Rassinier schliesst auch daraus, dass Aussagen zur Untermauerung von den Sechs Millionen durch solche Leute wie Hoess, Hoettl, Wisliceny und Höllriegel, die mit ihren Todesurteilen zu rechnen hatten oder mit der Hoffnung begnadigt zu werden und die ständigen Folterungen ausgesetzt waren, völlig unglaubwürdig sind. .

Rassinier findet es sehr bemerkenswert, dass die Zahl von Sechs Millionen im Eichmann-Prozess nicht genannt worden war. "Die Anklage im Jerusalem-Prozess war entsprechend im Hauptpunkt sehr schwach, nämlich, dass Sechs Millionen europäischer Juden angeblich in den Gaskammern vernichtet worden sind. Es war nämlich ein Argument, das in den Tagen nach dem Kriege, mitten im allgemeinen Zustand eines geistigen und materiellen Chaos leicht Glauben finden konnte. Heute sind viele Dokumente veröffentlich worden, die zur Zeit der Nürnberger Prozesse noch nicht verfügbar waren und die dahin tendieren zu beweisen, dass, wenn den Juden Unrecht getan wurde und sie durch das Hitler-Regime verfolgt wurden, es unmöglich Sechs Millionen Opfer gewesen sein konnten" (ibid, Seite 125).



Mit Hilfe von Hunderten von doppelt geprüften Seiten statistischen Materials, schliesst er in Das Drama der europäischen Juden daraus, dass die jüdischen Verluste des Zweiten Weltkrieges die Zahl von 1.200.000 nicht überstiegen haben können und dass dieses endlich auch vom World Centre of Contemporary Jewish Documentation (Weltzentrum für zeitgenössische jüdische Dokumentation) in Paris als gültig angenommen wurde. Jedoch er betrachtet diese Zahl als Höchstgrenze und verweist auf die niedrigere Schätzung von 896.892 Verlusten des jüdischen Statistikers Raul Hilberg, in einer Studie über dasselbe Problem. Rassinier betont, dass der Staat Israel trotzdem immer noch fortfährt, die Wiedergutmachung für Sechs Millionen Tote zu fordern, jeder mit einem Wert von DM 5.000 (= 30 Milliarden DM).

Auswanderung: Die Endlösung

Professor Rassinier hebt besonders hervor, dass die deutsche Regierung niemals eine andere Politik als die Auswanderung der Juden nach Übersee verfolgt hatte.

Er zeigt auch, dass nach der Verkündung der Nürnberger Rassegesetze im September 1935, die Deutschen mit den Briten verhandelten, um die Aussiedlung der deutschen Juden nach Palästina zu ermöglichen, und zwar auf der Grundlage der Balfour-Erklärung. Als dies fehlschlug, fragten sie andere Länder, ob sie sich der Juden annehmen würden, aber diese weigerten sich (ibid, Seite 20). Das Palästina-Projekt wurde im Jahre 1938 wieder zum Leben erweckt, brach dann aber zusammen, weil Deutschland nicht auf der Grundlage von 3.000.000 Reichsmark, wie von England für die Ausreise gefordert, verhandeln konnte, ohne irgendein Übereinkommen für eine Entschädigung. Trotz dieser Schwierigkeiten, stellte Deutschland die Auswanderung des grössten Teiles seiner Juden, meist nach den Vereinigten Staaten, sicher. Rassinier bezieht sich auf die Ablehnung des deutschen Madagaskar-Planes zu Ende des Jahres 1940. "In einem Bericht vom 21. August 1942 entschied der Staatssekretär im Auswärtigen Amt des Dritten Reiches, Luther, dass es möglich sei, Verhandlungen mit Frankreich in dem Sinne zu führen und beschreibt die Besprechungen, die im Juli und Dezember 1940 stattgefunden hatten und die nach den Interviews mit Montoire am 13. Dezember 1940 durch Pierre-Etienne Flandin, Lavals Nachfolger, zum Stillstand gebracht wurden. Während des ganzen Jahres 1941 hofften die Deutschen, dass es ihnen möglich sein würde, diese Gespräche wieder aufzunehmen und zu einem glücklichen Ende zu bringen" (ibid, Seite 108).

Nach Ausbruch des Krieges, die Juden hatten Deutschland bereits 1933 den wirtschaftlichen und finanziellen Krieg erklärt, daran erinnert uns Rassinier, wurden sie, "was in der ganzen Welt bei feindlichen Ausländern üblich ist", in Konzentrationslagern interniert. Es wurde deshalb beschlossen, sie zu verlegen und zur Arbeit in ein grosses Ghetto zu bringen, welches nach dem erfolgreichen Einmarsch in die Sowjet-Union gegen Ende 1941 in den sogenannten Ostgebieten, nahe der ehemaligen Grenze zwischen Russland und Polen war: In Auschwitz, Chelmo, Belzec, Majdanek, Treblinka usw....Dort sollten sie das Kriegsende abwarten bis zur Wiederaufnahme internationaler Verhandlungen, die dann über die Zukunft entscheiden sollten" (Le Véritable Prôces Eichmann), (Der wahre Eichmann-Prozess, Seite 20). Diese Anordnung zur Sammlung im östlichen Ghetto wurde Heydrich von Göring gegeben, wie schon vorher erwähnt, und war als Einleitung für "die gewünschte Endlösung" gedacht, nämlich ihre Auswanderung nach Übersee, sobald der Krieg beendet war.

Riesiger Schwindel

Grosse Beachtung schenkt Professor Rassinier vor allem der Art, in welcher die Vernichtungs-Märchen leichtfertig für politische und finanzielle Vorteile ausgebeutet werden. Hierbei findet er Israel und die Sowjet-Union in Übereinstimmung. Er hebt ferner hervor, wie nach 1950 eine Flut von fabrizierter Vernichtungs-Literatur unter dem Stempel von zwei Organisationen erschien, die so bemerkenswert zusammenarbeiteten, dass man glauben konnte, sie seien unter einer Leitung angefertigt worden. Eine war das "Committee for the Investigantion of War Crimes and Criminals" (Komitee zur Untersuchung von Kriegsverbrechen und Kriegsverbrechern), eingerichtet unter der kommunistischen Herrschaft in Warschau, und das andere war das "World Centre of Contemporary Jewish Documentation" ('Weltzentrum für zeitgenössische jüdische Dokumentation) in Paris und Tel Aviv. Ihre Veröffentlichungen erschienen in einem günstigen politischen Klima, und für die Sowjet-Union war der Zweck einfach der, die Bedrohung durch die Nazis aufrechtzuerhalten, um die Aufmerksamkeit von ihren eigenen Handlungen abzulenken.

Was Israel betrifft, sieht Rassinier das Märchen von den Sechs Millionen nur aus rein materiellen Gründen in die Welt gesetzt. In Le Drame des Juifs européen (Das Drama der europäischen Juden), (Seite 31, 39) schreibt er:

'... Es ist einfach eine Frage der Rechtfertigung, durch eine gewisse Anzahl von Leichen die enormen Unterstützungsbeträge zu fordern, die der Staat Israel seit dem Kriege jährlich erhält, und zwar als Reparationen für Schäden, die Deutschland weder moralisch noch rechtlich verursacht hat, denn es gab zu der Zeit, als diese angeblichen Schäden eintraten, keinen Staat Israel. Folglich ist es ein reines und verachtenswertes materielles Problem

'Vielleicht darf daran erinnert werden. dass der Staat Israel erst im Jahre 1948 gegründet wurde, und dass die Juden Staatsangehörige aller Länder mit Ausnahme von Israel waren, um das ganze Ausmass eines gewaltigen Schwindel, der jeder Beschreibung spottet, zu unterstreichen. Einerseits zahlt Deutschland an Israel Summen, die auf der Basis von 6 Millionen Toten errechnet wurde. Andererseits, dass zu Ende des Krieges Vierfünftel dieser 6 Millionen in Ländern überall in der Welt, ausser Israel, am Leben waren, und an die Erben derer, die inzwischen verstorben sind. Was heisst, dass für Erstere (d.h. die 6 Millionen) oder mit anderen Worten, für die grosse Mehrzahl, doppelt bezahlt wird.

Schlussfolgerung

Hier dürfen wir kurz die jüdischen Kriegesverluste aufführen. - Entgegen der Zahl von über 9.000.000 Juden im deutschbesetzten Gebiet, die in Nürnberg und im Eichmann-Prozess vorgebracht wurde, ist schon klargestellt worden, dass nach der umfangreichen Auswanderung ungefähr 3.000.000 Juden in Europa lebten, ausgenommen die Sowjet-Union. Sogar wenn die Juden im deutschbesetzten Russland mit einbezogen werden (die Mehrzahl von diesen wurde von den Sowjets vor dem deutschen Einmarsch evakuiert), dürfte die Gesamtzahl keinesfalls 4.000.000 übersteigen. Himmlers Statistiker Dr. Richard Korherr und das World Centre of Contemporary Jewish Documentation (Weltzentrum für zeitgenössische jüdische Dokumentation) setzte die Zahl auf 5.550.000 und 5.294.000 fest, als das deutschbesetzte Gebiet die grösste Ausdehnung hatte, aber beide Zahlen schliessen die 2.000.000 Juden aus dem Baltikum und Weissrussland mit ein, ohne die grosse Zahl derjenigen zu beachten, die evakuiert wurden. Jedoch ist es ein Eingeständnis seitens letzterer Organisation, dass es nicht einmal Sechs Millionen Juden in Europa und Weissrussland gab.

Nichts schildert besser die immer schwächer werdenden Argumente des Sechs-Millionen-Märchens als die Tatsache, dass die Anklage im Eichmann-Prozess bewusst die Nennung dieser Zahl vermied. Jedoch, offizielle Schätzungen der Verluste werden von den Juden stillschweigend nach unten berichtigt. Unsere Analyse der Bevölkerungs- und Auswanderungs-Statistik, ebenso wie die Untersuchungen der Baseler Nachrichten und die von Professor Rassinier zeigen, dass es einfach unmöglich gewesen sein konnte, dass die Zahl der jüdischen Verluste die Grenze von 1.500.000 überschritten hätten.

Es ist deshalb sehr wesentlich, dass das World Centre of Contemporary Jewish Documentation (Weltzentrum für zeitgenössische jüdische Dokumentation) in Paris jetzt feststellt, dass während des Krieges insgesamt 1.485.292 Juden an allen möglichen Ursachen gestorben seien, und obwohl diese Zahl bestimmt auch noch zu hoch gegriffen ist, hat sie keinerlei Ähnlichkeit mehr mit den sagenhaften Sechs Millionen. Wie schon vorher bemerkt, schätzt der jüdische Statistiker Raul Hilberg diese noch wesentlich niedriger ein, und zwar auf 896.892. Und gar der Jude Dr. Listojewski erklärte in der Zeitschrift Theo Beoom, 1952, dass er sich zweieinhalb Jahre als Jurist und Statistiker bemüht habe, die Zahl der während der Hitlerzeit 1933-1945 ums Leben gekommenen und vermissten Juden festzustellen. Er kam zu dem Schluss, dass die Zahl zwischen 350.000 und 500.000 schwankt. Er folgert daraus, dass, "wenn wir Juden behaupten, es wären Sechs Millionen, so ist das eine infame Lüge!" (Studien für Zeitfragen - Nr. 3/4 vom 14.4.1960).

Zweifellos sind einige Tausend Juden im Verlaufe des Zweiten Weltkrieges gestorben, aber das muss im Zusammenhang mit einem Krieg gesehen werden, der viele Millionen unschuldiger Oper auf allen Seiten kostete. Um die Angelegenheit im richtigen Verhältnis zu sehen, müssen wir als Beispiele anführen, dass während der Belagerung von Leningrad 700.000 russische Zivilisten starben und durch die alliierten Luftangriffe und die erzwungene Ausweisung nach dem Kriege eine Gesamtzahl von 2.050.000 deutschen Zivilisten getötet wurden. Am 19. Januar 1955 veröffentlichte die neutrale Schweizer Zeitung Die Tat in Zürich, einen Überblick über alle Verluste während des Zweiten Weltkrieges, basierend auf den Zahlen des Internationalen Roten Kreuzes. Darin wird festgestellt, 'dass die Zahl der Opfer von politischen, rassischen oder religiösen Verfolgungen und in Gefängnissen oder Konzentrationslagern zwischen 1939 und 1945 um 300.000 liegt', von denen nicht alle Juden waren, und diese Zahl scheint die genaueste Festsetzung zu sein.

Eingebildete Schlächterei

Die Frage, die in engstem Zusammenhang mit dem Vernichtungsmärchen steht, ist sicherlich: Wie viele der 3.000.000 Juden, die unter deutscher Kontrolle waren, überlebten nach 1945? Das Jewish Distribution Committee schätzte die Zahl der Überlebenden in Europa auf nur 1.000.000 bis 1.500.000, aber eine derartige Zahl ist heute unannehmbar. Das wird bewiesen durch die wachsende Zahl von Juden, die von der westdeutschen Regierung für ihre Verluste Wiedergutmachungsansprüche stellten, die sie angeblich zwischen 1939-1945 erlitten hatten. Bis zum Jahre 1965 hatte sich die Zahl der Antragsteller innerhalb von 10 Jahren verdreifacht und 3.375.000 erreicht (Aufbau, 30. Juni 1965).

Nichts könnte ein besserer und verheerenderer Beweis für die unverschämte Phantasie über Sechs Millionen sein. Die meisten dieser Forderer sind Juden, so dass kein Zwifel daran besteht, dass die Mehrzahl von 3.000.000 Juden, die der Nazi-Besetzung in Europa ausgesetzt waren, tatsächlich munter am Leben sind. Es ist also eine laut verkündete Bestätigung, dass in Wirklichkeit die jüdischen Verluste während des Zweiten Weltkrieges nur im Rahmen der Zahl von Tausenden geschätzt werden können. Sicherlich ist dies genug Leid für das jüdische Volk. Wer aber hat das Recht, dieses mit einer vorgetäuschten Schlächterei zu verbinden und eine grosse europäische Nation damit zu belasten und zu beschämen, und dann noch arglistig eine geldliche Entschädigung aus ihr herauszuholen.



RICHARD HARWOOD ist ein Schriftsteller und Fachmann in politischen und diplomatischen Fragen des Zweiten Weltkrieges. Zur Zeit ist er an der Universität London. Mr. Harwood wandte sich dem interessanten Gebiet der Kriegsverbrechen unter dem Einfluss von Professor Paul Rassinier zu, dessen grossem Werk dieser kleine Band vielen Dank schuldet. Der Autor arbeitet z. Zt. an einer Folge in dieser Serie über den Haupt-Kriegsverbrecher-Prozess 1945-1946.