Ernst Zündel, der weltweit bekannte Holocaust-Kämpfer, muß
am 19. Dezember um 9 Uhr morgens im Gerichtssaal, Zimmer 111, 60 Queen
Street West, Toronto, Ontario, Kanada in dem "Old City Hall"
Courthouse vor Gericht erscheinen.
Der Grund dafür ist die erneute Anzeige der millionenschweren Zionisten-Aktivistin
Sabina Citron, die am 7. November 1995 folgende Anzeigen erstattet hat:
Anklagepunkt #1:
Zwischen dem 10 Mai 1994 und dem 8. April 1995 beging Ernst Zundel in Verschwörung mit Ewald ALTHAN, David MACLEER, Christin WORCH und anderen Unbekannten, in der Gemeinde von Metropolitan Toronto in der Torontoer Gegend, die Straftat der Volksverhetzung durch öffentliche Übermittlung solcher Behauptungen, die Haß gegen eine erkennbare Gruppe schüren, nämlich: Juden, wo solche Aufhetzung geeignet ist, zu einer öffentlichen Ruhestörung zu führen.
gem: #465 1(c) der Criminal CodeAnklagepunkt # 2:
UND WEITER: am 10. Mai 1994 veröffentlichte Ernst Zundel in der Gemeinde von Metropolitan Toronto in der Torontoer Gegend, eine beleidigende Schrift, indem er eine Zeitschrift mit Titel "Power" und Datum vom 10. Mai 1994 veröffentlichte und verbreitete, in welcher Beate KLARSFELD, Simon WISENTHAL, Sol LITMAN, Rabbi COOPER, Michael BERENBAUM und Debra LIPPSTATS diffamiert werden.
gem. # 301 der Criminal Code
Es wird Ihnen daher im Namen Ihrer Majestät befohlen, sich am 19. Tag des kommenden Dezember vor dem Vorsitzenden Richter zu verantworten.
Zündel wurde bei vergangenen Gerichtsauftritten von Zionisten niedergeschlagen
und war wiederholt das Opfer von gewalttätigen Demonstrationen. Am
7. Mai 1995 wurde nach monatelanger jüdischer und kommunistischer
Medienhetze gegen ihn sein Haus angezündet. Es entstand $400,000 Schaden
an seinem und eines Nachbars Gebäude. Eine Woche später wurde
eine starke Bombe per Paket an ihn geschickt, die erst von der Polizei
gesprengt wurde.
Zündel hat schon die Weltpresse über dieses neueste Holocaust-Verfahren
informiert. Experten und Gutachter aus aller Welt werden in Toronto aussagen.
Wenn jüdische Größen wie Simon Wiesenthal, Beate Klarsfeld
und andere sich anscheinend von Zündels Anti-Holocaust-Kampagen diffamiert
fühlen, wird dieses neueste Kapitel des sog. "Holocausts"
ein überaus interessantes und weltgeschichtlich wichtiges Verfahren
werden.
Rechtsanwalt Douglas Christie, der durch die medienträchtigen Zündel-Holocaust-Verfahren
1985 und 1988 Canada-weit bekannt wurde, wird Zündel wieder vertreten.
Nachdem die Law Society of Upper Canada Christie erst allerhand Schwierigkeiten
in den Weg legen wollte, gab sie am Ende klein bei.
Die Zündel-Christie Kombination ist der Albtraum der Holocaust Lobby
und garantiert schon jetzt ein reges Medieninteresse. Dieses neueste Holocaust-Verfahren
verspricht provozierende Schlagzeilen.
Ein überaus wichtiges Kapitel der Holocaust-Revisionsgeschichte beginnt!