(Michael Collins Piper) Mit einer Einführung von Mark Lane
und einem Nachwort von W. A. Carto Zentrum für Historische Review
Washington, D.C., 1994 Ausgenommen für die Einführung, hat dieses
Buch kein Copyright. Es kann von jedermann kopiert werden, solange dem
Herausgeber voller Kredit gegeben wird. ZENTRUM FÜR HISTORISCHE REVIEW
132 THIRD STREET, S.E. WASHINGTON, D.C. 20003 Einführung Copyright
1993 von Mark Lane Gedruckt in den U.S.A. Erste Ausgabe ISBN: 0-935036-48-2
Kongreß Bibliothek Katalog Nummer: 94-07084
WIDMUNG für meinen verstorbenen Vater T.M. Piper.
Mein Vater, ein stolzer Marineinfantrist, überlebte die Kämpfe im II. Weltkrieg, überzeugt davon, daß er für sein Land kämpfte. Viele Jahre später, als Ergebnis seiner sorgfältigen Studie der Werke der revisionistischen Historiker, wurde ihm klar, daß er ein Überlebender eines Krieges war, der nicht geführt zu werden brauchte und nicht hätte geführt werden sollen. Zusammen mit seinen drei Brüdern und einer Reihe von Freunden, marschierte mein Vater in den Krieg. Er war einer der Glücklichen, die wieder zurückkamen, nachdem er - was er damals glaubte - gekämpft hatte, um die zu vernichten, von denen er annahm, daß sie die Übeltäter dessen waren, was wir heute "Den Holocaust" nennen. In meiner letzten Unterhaltung mit meinem Vater - nur drei Stunden vor seinem Tode am 21. Juli 1990 - diskutierten er und ich ein kürzlich enthülltes "Detail" der Geschichte des Holocaust: Die faszinierende Feststellung der polnischen Behörden, daß im Gegensatz zu allem, was uns durch die "offizielle" Geschichte - vier Millionen Menschen in Auschwitz nicht "vergast" worden waren. Die polnischen Behörden hatten in Wirklichkeit schließlich entschieden, daß "nur" ca. 1.5 Millionen dort gestorben seien. Sicher, nur ein Detail, jedoch eines von vielen, die, zusammengenommen, ein schlimmes Licht auf "die Tatsachen" über "Den Holocaust" werfen. Für Dr. Marie Zittel Eine stolze Deutsch-Amerikanerin, "Tante Marie" ist eine in der wachsenden Zahl von Fußvolk-Revisionisten über ganz Amerika und um die ganze Welt, die dabei helfen, vielen anderen die wirkliche Wahrheit über die Ereignisse in unserer Vergangenheit nahezubringen, ungeachtet der Bemühungen der Wahrheits-Verdreher des Establishments. Und für Willis und Elisabeth Carto. Ohne sie würde es heute in der Welt ganz einfach keine historisch-revisionistische Bewegung von Bedeutung geben. Sie haben - manchmal gegen unglaubliche Hindernisse - dafür gekämpft, den Historischen Revisionismus am Leben zu erhalten. Und er ist sehr lebendig. EINE ANMERKUNG FÜR DEN LESER vom Herausgeber: Sie halten ein "verbranntes Buch" in Händen, das niemals veröffentlicht werden sollte. Es überlebte geheimnisvollerweise eine Serie von Ereignissen, die nur durch Kräfte orchestriert werden konnten, die großes Interesse daran haben, der Öffentlichkeit höchstwichtige Nachrichten fernzuhalten - die Nachrichten, daß in einem Gericht festgestellt wurde, daß einer der weltbekanntesten "Überlebenden des Holocaust" ein Schwindler war. Das war, trotz der ganzen Schwierigkeiten, der größte Sieg, den das Institut für Historical Review und vielleicht die Sache des Holocaust Revisionismus je hatte, der Abschluß eines lang andauernden Rechtsstreites, der mehr als zehn Jahre dauerte. Ein Autor, der beauftragt war, das Buch gleich nach dem Sieg am 19. September 1991 zu schreiben, meldete wiederholt "Fortschritt" in dem Unternehmen, obwohl nach mehr als ein- und einem halben Jahr nicht eine einzige Zeile geschrieben war. Dann, als es schließlich von einem anderen Autor geschrieben und für den Druck vorbereitet worden war, wurde es - wenn auch nur im übertragenen und nicht im tatsächlichen Sinn - von einem zweiten duplitious Angestellten des Instituts - obwohl beauftragt, das Buch so schnell wie möglich drucken zu lassen und der versprochen hatte, dies zu tun, "verbrannt". Diese Ausgabe wurde aus den Überbleibseln zusammengesetzt, die in den Händen der drei Autoren - Mark Lane, Michael Collins Piper und Willis Carto - verblieben waren und ist im wesentlichen das gleiche Buch, das durch die perfiden Angestellten des Instituts für Historical Review unterdrückt worden war.
V o r w o r t Der Todeskult Jedes Schulkind ist wieder und wieder belehrt worden, daß "Sechs Millionen" Juden von Adolf Hitler vergast worden waren". Jedes Schulkind "weiß", daß die Deutschen aus den Leichen toter Juden Seife herstellten. Jedes Schulkind hat von den Lampenschirmen, die aus Menschenhaut hergestellt wurden, gehört. Jedes Schulkind..... Die Liste geht weiter und weiter. Aber, wie Hans Schmidt, einer der meistgeachteten Forscher nach der Wahrheit über den Holocaust, bemerkt: Wenn man einen amerikanischen Schuljungen danach fragt, wieviele amerikanische Soldaten im II. Weltkrieg starben, wird er nicht in der Lage sein, die Frage zu beantworten. "Warum?" fragt Schmidt. (Nebenbei ist die Anzahl der Amerikaner, die im II.Weltkrieg starben, 407.316. Zusätzlich wurden 786.301 verwundet - eingeschlosen der Vater dieses Autors - der jedoch überlebte.) Der Holocaust - wie auch immer definiert - and die bemerkenswerten Legenden, die diese Periode in der Geschichte umgeben, sind - größtenteils als Ergebnis der unaufhörlichen Konzentration der Medien auf dieses Thema - im öffentlichen Bewußtsein haften geblieben. Jedoch eine Anzahl von wirklichen Holocausts - eingeschlossen mehrere erheblich größere als der Holocaust, der, wie gesagt wird, während des II. Weltkrieges die Juden betroffen haben soll - sind praktisch unbekannt und bestimmt ignoriert. Wieviele Amerikaner wissen, daß mindestens ca. 70 Millionen Menschen - wahrscheinlich viel mehr - während der kommunistischen Herrschaft in den U.S.S.R. starben? Oder daß 63 Millionen Chinesen unter der kommunistischen Herrschaft starben? Und wie ist es mit dem massiven Völkermord, der in Afrika stattfindet, verursacht durch eine Reihe von primitiven und rücksichtslosen Diktatoren, die seit dem Ende der kolonialen Periode auf dem Kontinent über belagerte Nationen herrschten? Wie ist es mit den 200.000 deutschen Zivilisten, die während des II. Weltkrieges durch die alliierten Feuerbombardements auf Dresden ums Leben kamen? Oder, wie Schwarze Historiker jetzt fragen, was ist mit dem Holocaust von Millionen von Schwarzen, die während des Sklavenhandels auf dem Wege nach Amerika und als Sklaven starben? Alle diese "Holocausts" fanden statt, aber die Kenntnis über ihren Platz in der Geschichte ist bestenfalls gering. Und ironischerweise ist die vorstehende Liste in keiner Weise vollständig. Die angebliche Massenvernichtung des jüdischen Volkes hat ein eigenes Leben bekommen und ist auf ihre Art zu einem Brennpunkt geworden - dem bestimmenden Faktor - in der reichen Geschichte des jüdischen Volkes, sehr zum leidwesen vieler Juden, insbesondere derjenigen, die darüber besorgt sind, daß ihr eigenes Erbe und ihre eigenen Leistungen in den Veränderungen verlorengegangen sind. "Die Zentralisierung des Holocaust für amerikanische Juden", schrieb ein jüdischer Dissident, Leon Wieseltier, "kommt tatsächlich einem Todeskult gleich...Wieviele amerikanische Juden," fragt er, "wissen irgend etwas über die jüdischen Dichter des Mittelalters, den Reichtum der Kultur, die jüdischen Philosophen?" "Der Holocaust" war auch der Hebel, mit dem die mächtige Israel Lobby in den Vereinigten Staaten den Kongreß so unter Druck gesetzt hat, die amerikanischen Steuerzahler dazu zu bringen, Israel die U.S. Auslandshilfe zu schenken, nicht zu vergessen, die unerschütterliche Unterstützung des Kongreß' für jede und alle Aktionen durch den israelischen Staat zu verlangen. Das direkte Ergebnis davon war natürlich, daß die gesamte arabische Welt - und wirklich die ganze islamische Welt - jetzt geschlossen gegen die Vereinigten Staaten steht, Amerikaner, wo immer sie sich in der Welt befinden - in Gefahr bringen, nicht zu erwähnen das Risiko, Opfer von Terrorismus zu Hause zu werden. Dies alles als Konsequenz für die Konzentration auf den Holocaust. Dr. Alfred Lilienthal, ein amerikanisch-jüdischer Historiker, der vielleicht der früheste prominente Kritiker an Amerikas voreingenommener U.S. Mittelost-Politik war, hat für das, was er auf seiten derer, die den Holocaust als politisches Werkzeug ausnutzen, Israels Forderungen auf Kosten der Steuerzahler voranzutreiben, den Ausdruck "Holocaustomania" geprägt. Der Holocaust, sagt er, "ist ein Kult, and der herrschende Kult" bei denen, die von Israel besessen sind. Als der Kongreß einen Waffenverkauf an Saudi Arabien debattierte, überflutete die Israel Lobby Capitol Hill mit Kopien von Fiktion-Büchern mit dem Titel "Holocaust", basierend auf einer marktschreierisch angepriesenen Fernseh-Sendung mit demselben Titel. Der Punkt, der gemacht wurde, war, daß ein "anderer Holocaust" stattfinden könnte - diesmal im Mittleren Osten - falls Israels erklärte Feinde U.S. Waffen erhalten würden. Es war vielleicht unvermeidlich, daß das wiederholte Nacherzählen der Ereignisse des Holocaust Nachforschungen nach sich ziehen würde - Nachforschung in die spezifischen Einzelheiten der spezifischen Geschichten, die wieder und wieder erzählt wurden. Und mit der vergehenden Zeit zeigte sich, daß das alte Sprichwort, daß "die Wahrheit schließlich an den Tag kommt" sich als wahr erwies. Es wurde nachgewiesen, daß vieles, was über den Holocaust gesagt worden war, einfach nicht wahr war. Über einen Zeitraum von Jahren begann eine wachsende Gruppe unerschrockener Forscher und Historiker rund um die Welt, sich eingehend mit den Legenden des Holocaust zu befassen und die Ergebnisse zu veröffentlichen, sehr zum Leidwesen derer, die von der Ausnutzung des Holocaust so viel zu gewinnen hatten - und wirklich gewannen. Die treibende Kraft hinter der Forschung nach den wirklichen Tatsachen - nicht den Legenden - über den Holocaust, war das Institut für Historical Review - das IHR. Es war das IHR, das als treibende Kraft hinter diesen neuen Bemühungen seitens ernsthafter Historiker entstand, die geschichtlichen Aufzeichnungen mit den Tatsachen in Übereinstimmung zu bringen. Das IHR stimmte mit dem Denken von Yehuda Bauer, dem Wissenschaftler von Holocaust Studien an der Hebrew Universität in Jerusalem, überein: Laut Dr. Bauer "Es ist die Aufgabe des Historikers Mythen zu untersuchen, und, falls erforderlich, sie aufzudecken." Bauer selbst verärgerte viele seiner israelischen Landsleute und Juden überall, als er sagte, daß die Zahl jüdischer Opfer in Auschwitz in Wirklichkeit weit geringer war als die offiziell akzeptierte Zahl. Die geschichtlichen Aufzeichnungen in Übereinstimmung mit den Tatsachen zu bringen, konnte ein unangenehmes Unterfangen sein, wie Bauer herausfand. Es schien, daß viele Holocaust Überlebende entweder unfähig oder nicht bereit waren, die Tatsachen zu akzeptieren, die die Historiker (wie die des IHR) aufdeckten. Es war ein Holocaust Überlebender im besonderen, der es zu seiner Lebensaufgabe machte, die Arbeit des IHR und die ganze Existenz des IHR selbst zu zerstören. Dies war Mel Mermelstein. In seiner Glanzzeit erntete Mermelstein viel Ruhm und machte sich einen Namen - und ungeheuren finanziellen Gewinn - durch seine clevere und kalkulierende Ausnutzung seiner eigenen Erfahrungen (und Nicht-Erfahrungen sozusagen) während des Holocaust. Er bezeichnete sich selbst als sein "bester Zeuge" für das, was sich während des Holocaust ereignete, aber, wie das IHR herausfand, stimmte das überhaupt nicht. Daß die amerikanische Öffentlichkeit nach einer kontroversen Umfrage jetzt anfängt zu erkennen, daß die Erzählungen über den Holocaust tatsächlich eine kontroverse Angelegenheit sind - Gegenstand von Fragen - ist ein Tribut für die Arbeit des IHR und seiner Mitarbeiter in der Bewegung des historischen Revisionismus. Dieser neue Skeptizismus gleichermaßen ist also eine direkte Konsequenz der erfundenen Geschichten und prahlerischen Ausflüchte von Leuten wie Mermelstein, der, wie das IHR feststellte, ein offensichtlicher Schwindler war. Es ist wirklich ironisch, daß jemend wie Mermelstein - ein Mann, der den Holocaust als die zentrale, entscheidende Erfahrung in seinem Dasein bezeichnete - die eine Person gewesen sein sollte, die, auf ihre eigene Weise, zum grundlegenden Sieg des historischen Revisionismus beigetragen hat. Dieses Buch ist eine Geschichte der seltsamen Ereignisse, die sich über eine Spanne von zwölf Jahren zugetragen haben, in der Mel Mermelstein vergeblich versuchte, das Institut für Historischen Revisionismus auf die Knie zu zwingen und dem Holocaust Revisionismus einen tödlichen Schlag zu versetzen. Es ist eine Geschichte, die erzählt werden muß.