Die undemokratischen, repressiven Gesetze und Maßnahmen der Bonner Regierung unterband wieder die meisten öffentlichen Gedenkfeiern zur Ehrung von Rudolf Hess, dem deutschen Friedensmartyrer. Trotzdem gelang es einigen Veranstaltern, Rudolf Hess auch öffentlich zu gedenken. Hier ein Bericht des deutschen Dissidenten Christian Worch über einige solche Veranstaltungen.
Ernst Zündel: Was ist das für ein angeblich demokratischer Staat, der friedliche Gedenkfeiern für eine geschichtliche Figur eines deutschen Mannes vom Format eines Rudolf Hess verbietet?
Es ist eine Bankrott-Erklärung eines Systems, das in der leidvollen Geschichte der Deutschen wohl seinesgleichen sucht.