Während des letzten Jahrzehnts jedoch fordern mehr und mehr "revisionistische"
Historiker, eingeschlossen geachtete Wissenschaftler wie Dr. Arthur Butz
von der Northwestern Universität /USA, Professor Robert Faurisson
von der Universität Lyon /Frankreich und der britische Erfolgs-Autor
David Irving die weithin akzeptierte Vernichtungs-Geschichte heraus.
Sie bestreiten nicht, daß eine große Anzahl von Juden in Konzentrationslager
oder Ghettos deportiert wurden oder das viele Juden während des II.
Weltkrieges gestorben sind oder getötet wurden. Revisionistische Wissenschaftler
haben jedoch beachtliches Beweismaterial vorgelegt, das zeigt, daß
es von deutscher Seite kein Programm für die Vernichtung der europäischen
Juden gegeben hat und daß die geschätzte Zahl von sechs Millionen
jüdischer Kriegstoten eine unverantwortliche Übertreibung ist.
Revisionisten weisen darauf hin, daß die Holocaust-Geschichte
sich im Laufe der Jahre sehr verändert hat. Viele Behauptungen über
Vernichtungen, die seinerzeit weithin akzeptiert worden waren, wurden in
den letzten Jahren stillschweigend fallengelassen.
Zu einer Zeit hatten die Deutschen angeblich Juden in Dachau, Buchenwald
und anderen Konzentrationslagern in Deutschland vergast. Es stellte sich
jedoch heraus, daß dieser Teil der Vernichtungs-Geschichte unhaltbar
war, und er wurde darum vor mehr als 20 Jahren aufgegeben. Heute stützt
kein ernsthafter Historiker mehr die einstmals als bewiesen angesehene
Geschichte der "Vernichtungslager" auf dem Gebiet des alten Deutschen
Reiches. Sogar der berühmte "Nazi-Jäger" Simon Wiesenthal
gab 1975 bekannt, "daß es auf deutschem Boden keine Vernichtungslager
gab".
Prominente Holocaust-Historiker behaupten nun, daß Massen von Juden
nur in 6 Lagern in dem jetzigen Polen vergast wurden: Auschwitz, Majdanek,
Treblinka, Sobibor, Chelmo und Belzec. Wie dem auch sei, die "Beweise",
die für die Vergasung in diesen 6 Lagern vorgelegt werden, unterscheiden
sich in nichts von den "Beweisen" für die angeblichen "Vergasungen"
in den Lagern auf deutschem Gebiet.
Bei dem großen Nürnberger Prozeß (1945-1946) und während
der folgenden Jahrzehnte nach dem II. Weltkrieg wurden Auschwitz (insbesondere
Auschwitz-Birkenau) und Majdanek allgemein als die wirklich wichtigen "Todeslager"
angesehen. Z.B. behaupteten die Alliierten in Nürnberg, daß
die Deutschen in Auschwitz 4 Millionen und in Majdanek weitere 1.5 Millionen
Menschen töteten. Heute akzeptiert kein seriöser Historiker mehr
diese phantastischen Zahlen.
Darüber hinaus sind in den letzten Jahren mehr und mehr erstaunliche
Beweise vorgelegt worden, die mit den Behauptungen über Massen-Vernichtungen
in diesen Lagern einfach nicht in Einklang zu bringen sind. Z.B. wurden
detaillierte Luftaufklärungs-Fotos, die 1944 wahllos an verschiedenen
Tagen von Auschwitz-Birkenau gemacht wurden, während dort die angebliche
Vernichtungs-Periode auf dem Höhepunkt war, 1979 vom CIA veröffentlicht.
Sie zeigen keine Spur von Bergen von Leichen. rauchenden Schornsteinen
und Massen von Juden, die den Tod erwarteten, was angeblich der Fall war
und was klar hätte zu sehen sein müssen, wenn Auschwitz wirklich
ein VernichtungsZentrum gewesen wäre.
Wir wissen jetzt auch, daß das Nachkriegs-"Geständnis"
des Auschwitz-Kommandanten Rudolf Höss, das ein äußerst
wichtiger Teil der Holocaust Vernichtungs-Geschichte ist, durch Folterung
erzwungen wurde.
Zu einer Zeit wurde auch ernsthaft behauptet, die deutschen Juden seien durch Elektrizität und Dampf getötet worden, und daß aus jüdischen Leichen Seife hergestellt worden sei. Z.B. behaupteten die Vereinigten Staaten in Nürnberg, die Juden in Treblinka seien nicht, wie jetzt behauptet wird, in Gaskammern, sondern durch Dampf in "Dampfkammern" getötet worden. In den vergangenen Jahren sind diese bizarren Geschichten ebenfalls stillschweigend aufgegeben worden.
Die Holocaust-Geschichte ist, oberflächlich gesehen, glaubhaft.
Jeder hat die furchtbaren Fotos von toten und sterbenden Insassen gesehen,
die in Bergen-Belsen, Nordhausen und anderen Konzentrationslagern aufgenommen
wurden, als sie in den letzten Wochen des Krieges in Europa durch die Alliierten
befreit wurden. Diese Menschen waren unglückliche Opfer nicht eines
Vernichtungsplans, sondern von Krankheit und Unterernährung, verursacht
durch den vollständigen Zusammenbruch Deutschlands in den letzten
Monaten des Krieges.
Wenn es wirklich ein "Vernichtungs-Programm" gegeben hätte,
würden die Juden, die bei Ende des Krieges durch die alliierten Streitkräfte
vorgefunden wurden, längst getötet worden sein. Angesichts der
herannahenden sowjetischen Streitkräfte wurde eine große Anzahl
von Juden während der letzten Monate des Krieges aus östlichen
Lagern und Ghettos in die verbliebenen Lager in Westdeutschland evakuiert.
Diese Lager waren schnell überfüllt, was die Bemühungen,
ein Ausbreiten von Epidemien zu verhindern, ernsthaft gefährdete.
Darüber hinaus machte es der Zusammenbruch des deutschen Transport-Systems
unmöglich, die Lager ausreichend mit Nahrung und Medikamenten zu versorgen.
Am Ende des II. Weltkrieges beschlagnahmten die Alliierten eine ungeheure
Menge deutscher Dokumente über die deutsche Juden-Politik während
des Krieges, auf die man sich manchmal offiziell als auf die "Endlösung"
bezog. Aber nicht ein einziges deutsches Dokument wurde jemals gefunden,
das auch nur auf ein Vernichtungs-Programm hingewiesen hätte. Im Gegenteil,
die Dokumente zeigen deutlich, daß mit der deutschen "Endlösungs-Politik"
Auswanderung und Deportation, jedoch nicht Vernichtung gemeint war.
Nehmen wir z.B. das geheime Memorandum des "Deutschen Auswärtigen
Amtes" vom 21. August 1942. "Der gegenwärtige Krieg gibt
Deutschland die Möglichkeit und auch die Pflicht, das jüdische
Problem in Europa" zu lösen, vermerkt das Memorandum. Die Politik,
die "Evakuierung von Juden (aus Europa) in enger Zusammenarbeit mit
den Agenturen des Reichsführers SS (Himmler) wird weiterbetrieben".
Das Memorandum vermerkt auch, daß "die Anzahl von Juden, die
auf diese Weise zum Osten deportiert wurden, nicht genügt, um die
erforderlichen Arbeitskräfte sicherzustellen".
Das Dokument zitiert den deutschenAußenminister von Ribbentrop mit
den Worten, daß "am Ende des Krieges alle Juden Europa verlassen
müßten. Das war eine unabänderliche Anordnung des Führers
(Hitler) und auch der einzige Weg, mit dem Problem fertigzuwerden, da nur
eine globale und umfassende Lösung angewandt werden könne, weil
Einzel-Maßnahmen nicht viel helfen würden". Das Memorandum
endet mit der Feststellung, daß die "Deportation (von Juden
zum Osten) ein weiterer Schritt auf dem Weg zur Endlösung ist. . .
Die Deportation in das (polnische) General- Gouvernement ist eine vorübergehende
Maßnahme. Sobald die technischen Voraussetzungen dafür gegeben
sind, sollen die Juden weiter in die besetzten (sowjetischen) Ostgebiete
gebracht werden."
Dieses eindeutige Dokument und ähnliche andere, werden routinemäßig
von denen, die die Holocaust-Geschichte aufrechterhalten, unterdrückt
oder übergangen.
Holocaust-Historiker stützen sich bei der Vernichtungs-Geschichte
sehr auf die Aussagen sogenannter "Überlebenden". Aber solche
"Beweise" sind für ihre Unzuverlässigkeit bekannt.
Wie ein jüdischer Historiker bemerkt,
"sind die meisten der Erinnerungen und Berichte (von "Holocaust-
Überlebenden") voll von absurder Langatmigkeit, graphomanischer
Übertreibung, dramatischen Effekten, übertriebener Selbstbewertung,
dilletantischem Philosophieren, Möchtegern-Lyrik, ungeprüften
Gerüchten, einseitiggefärbt, parteiischen Angriffen und Rechtfertigungen".
Es gibt keinen dokumentarischen Beweis dafür, daß Hitler
jemals einen Befehl zur Vernichtung der Juden gegeben oder daß er
von einem Vernichtungs-Programm gewußt hätte. Dagegen zeigen
die Unterlagen, daß der deutsche Führer wollte, daß die
Juden Europa verlassen sollten, durch Auswanderung wenn möglich, und
durch Deportation wenn nötig.
Ein Dokument, das nach dem Krieg in den Unterlagen des Reichsministeriums
für Justiz gefunden wurde, zeigt seine Gedanken bezüglich der
Juden. Im Frühjahr 1942 hielt der Staatssekretär Franz Schlegelberger
in einem Memorandum fest, daß Hitlers Kanzlei-Chef, Dr. Hans Lammers,
ihm gesagt habe: "Der Führer hat ihm (Lammers) gegenüber
wiederholt erklärt, daß er die Lösung des jüdischen
Problems bis nach dem Krieg aufgeschoben haben will".
Und am 24. Juli 1942 betont Hitler seine Entschlossenheit, die Juden nach
dem Krieg aus Europa zu entfernen: "Die Juden sind aus wirtschaftlichen
Gründen an Europa interessiert, aber Europa muß sie ablehnen,
wenn auch nur aus Selbstschutz, weil die Juden rassisch zäher sind.
Wenn der Krieg vorüber ist, werde ich mich rigoros an die Ansicht
halten. . . daß die Juden gehen müssen und nach Madagaskar oder
irgendeinem anderen jüdischen Nationalstaat auswandern".
Himmler's SS und die Lager-Juden waren ein wichtiger Teil von Deutschlands
Kriegs-Arbeitskräften, und es war im deutschen Interesse, sie am Leben
zu erhalten. Der Leiter des SS-Lager Aufsichtsbüros sandte am 28.
Dezember 1942 eine Weisung an jedes Konzentrationslager, eingeschlossen
Auschwitz. Sie kritisierte scharf die durch Krankheit verursachte hohe
Sterblichkeitsrate und ordnete an, daß die "Lagerärzte
alles ihnen zur Verfügung stehende tun müssen, die Sterblichkeitsrate
in den verschiedenen Lagern zu verringern".
Darüber hinaus wurde angeordnet: "Die Lagerärzte müssen
öfter als in der Vergangenheit die Verpflegung der Gefangenen überprüfen
und, in Zusammenarbeit mit der Verwaltung, den Lager-Kommandanten Verbesserungsvorschläge
vorlegen. . . . Die Lagerärzte haben dafür zu sorgen, daß
die Arbeitsbedingungen an den verschiedenen Arbeitsplätzen so viel
wie möglich verbessert werden".
Zum Schluß betont die Weisung, daß der "Reichsführer
SS (Heinrich Himmler) angeordnet hat, daß die Todesrate absolut verringert
werden muß". Der Leiter der SS-Abteilung, der die Konzentrationslager
beaufsichtigte, Richard Glücks, sandte ein Rundschreiben - datiert
vom 20. Januar 1943 - an jeden Lagerkommandanten. Darin ordnete er an:
"Wie ich bereits ausgeführt habe, muß alles versucht werden,
die Todesrate im Lager zu verringern".
Es gibt keinen wirklichen Beweis für die unaufhörlich wiederholte
Behauptung, daß die Deutschen sechs Millionen Juden vernichtet haben.
Es steht jedoch fest, daß Millionen Juden die deutsche Herrschaft
während des II. Weltkrieges "überlebten", eingeschlossen
viele, die in Auschwitz und anderen sogenannten "Vernichtungslagern"
waren. Diese Tatsache allein sollte schon ernsthafte Zweifel an der Vernichtungs-Geschichte
auslösen.
Eine führende Zeitung der neutralen Schweiz, die täglichen "Baseler
Nachrichten", schätzte im Juni 1946 vorsichtig, daß während
des Krieges nicht mehr als 1.5 Millionen europäischer Juden unter
deutscher Herrschaft umgekommen sein konnten.
Sogar noch nach mehr als 40 Jahren verringert sich der Strom von Holocaust-Filmen
und Büchern nicht. Dieser nicht nachlassende Medien-Kampf, den der
jüdische Historiker Alfred Lilienthal "Holocaustomanie"
nennt, stellt das Schicksal der Juden während des Krieges als das
zentrale Ereignis der Geschichte dar. Der Strom von ungeschickten Filmen,
vereinfachten Fernseh-Spezials, der rachsüchtigen Jagd nach "Nazi-Kriegsverbrechern",
der einseitigen "Ausbildungskurse" und des selbstgerechten Auftretens
von Politikern und Berühmtheiten bei Holocaust-Gedenkfeiern, nimmt
kein Ende. Britannien's Chef-Rabbiner, Immanuel Jakobovits, hat die Holocaust-Kampagne
sehr richtig als "eine Industrie mit ansehnlichen Profiten für
Schriftsteller, Forscher, Filmemacher, Denkmal-Erbauer und sogar Politiker"
bezeichnet. Er fügte hinzu, daß einige Rabbiner und Theologen
"Partner in diesem guten Geschäft" sind.
Nicht-jüdische Opfer verdienen eben nicht die gleiche Aufmerksamkeit.
Z.B. gibt es keine amerikanischen Gedenkstätten, "Studien-Zentren"
oder jährliche Gedenkfeiern für Stalins Opfer, die weit zahlreicher
als die von Hitler sind.
Die unaufhörliche Bombardierung mit dem Holocaust seitens der Medien
wird routinemäßig dazu benutzt, die ungeheure amerikanische
Unterstützung für Israel zu rechtfertigen und die ansonsten unentschuldbare
israelische Politik zu entschuldigen, selbst wenn diese in Widerspruch
zu amerikanischen Interessen steht. Die gut ausgeklügelte und gut
finanzierte Holocaust Medien-Kampagne ist für Israels Interessen von
entscheidender Bedeutung, das seine Existenz massiven jährlichen Unterstützungen
seitens amerikanischer Steuerzahler verdankt. Wie Professor W.W. Rubinstein
von Australien offen bekannte: "Wenn bewiesen weren kann, daß
der Holocaust ein "zionistischer Mythos" ist, bricht die stärkste
Waffe für Israels Propaganda zusammen".
Die jüdische Geschichts-Lehrerin Paula Hyman von der Columbia Universität
stellt fest:
"Bezüglich Israel sollte der Holocaust dazu benutzt werden, politische Kritik im Keim zu ersticken und eine Debatte zu verhindern; sie bestärkt die Juden in dem Gefühl, ein auf ewig unterdrücktes Volk zu sein, das sich für die Verteidigung nur auf sich selbst verlassen kann. Die Beschwörung der Leiden, die die Juden unter den Nazis erlitten, tritt sehr oft an die Stelle von rationalen Argumenten und ist dazu gedacht, Zweifler von der Rechtmäßigkeit der Politik der gegenwärtigen israelischen Regierung zu überzeugen".
Ein Hauptgrund dafür, daß die Holocaust-Geschichte sich als
so dauerhaft erwiesen hat, ist, daß die Regierungen der Großmächte
ihrerseits ebenfalls ein Interesse daran gehabt haben, sie aufrechtzuerhalten.
Für die Siegermächte des II. Weltkrieges - die Vereinigten Staaten,
die Sowjet Union und Britannien - ist es außerordentlich wichtig,
das besiegte Hitler-Regime so negativ wie möglich darzustellen. Je
böser und satanischer das Hitler-Regime erscheint, umso nobler und
gerechter erscheint die Sache der Alliierten.
Für viele Juden ist der Holocaust zu einem gutgehenden Geschäft
und einer neuen Religion geworden, wie der jüdische Autor und Zeitungs-Herausgeber
Jakob Timerman in seinem Buch "Der längst Krieg" bemerkt.
Er berichtet, daß viele Israelis, indem sie das Wort SHOAH benutzen
(hebräisch für Holocaust) scherzend damit sagen: "Es gibt
kein Geschäft wie das SHOAH- Geschäft".
Der Holocaust Medien-Kampf zeigt die Juden als vollkommen unschuldige Opfer
und Nicht-Juden als moralisch zurückgebliebene und unzuverlässige
Wesen, die sich unter entsprechenden Umständen leicht in mörderische
Nazis verwandeln können. Diese, den eigenen Interessen dienende, jedoch
verzerrte Darstellung, stärkt die jüdische Gruppen-Solidarität
und Selbsterkenntnis. Eine Schlüssel-Lehre der Holocaust-Geschichte
für Juden ist, daß Nicht-Juden niemals wirklich vertrauenswürdig
sind. Wenn ein Volk, so kultiviert und gebildet wie die Deutschen, sich
so gegen die Juden wenden konnte, so ist der Gedanke, dann kann man sicherlich
keiner nicht-jüdischen Nation vollkommen vertrauen. Die Holocaust-Botschaft
ist daher eine Mißachtung der Menschheit.
Die Holocaust-Geschichte wird manchmal dazu benutzt, Haß und Feindseligkeit zu schüren, besonders gegen das deutsche Volk als Ganzes, gegen Osteuropäer und gegen die Römisch- Katholische Kirche. Der wohlbekannte jüdische Schriftsteller Elie Wiesel ist ein früherer Auschwitz-Insasse, der Vorstand des offiziellen US Holocaust Gedenkrates war. 1986 erhielt er den Friedens-Nobel-Preis. Dieser überzeugte Zionist schrieb in seinem Buch "Legenden unserer Zeit":
"Jeder Jude sollte irgendwo in seinem Sein eine Zone für Haß freihalten - gesunden, starken Haß - für das, was der Deutsche personifiziert und was im Deutschen fortlebt".
Seit vielen Jahren war die Holocaust-Geschichte Gegenstand berechtigter Kontroversen in Europa. Sie wurde mehrere Stunden im Schweizerischen Fernsehen und über das französische Nationale Radio debattiert. Das angesehene italienische Geschichts-Journal "Storia Illustrata" gab ausführliche Berichterstattung für beide Seiten dieses Problems. Hier in Amerika jedoch haben mächtige Organisationen bisher soweit jeden wirklichen Austausch von Ansichten über diese Frage verhindert. Viele nachdenkliche Amerikaner bekommen mehr und mehr Zweifel - zumindest an den mehr sensationellen Holocaust-Behauptungen; aber alles, was die Öffentlichkeit je zu sehen oder zu hören bekommt, ist die konventionelle Hinrichtungs-Geschichte.
Die Holocaust Vernichtungs-Geschichte beginnt sich aufzulösen,
je mehr bisher unterdrückte Beweise bekanntwerden und mehr und mehr
Menschen die Fakten über das, was sicherlich das am meisten hochgespielte
und politisierte Kapitel in der modernen Geschichte ist, bewußt werden.
Die künstliche Aufrechterhaltung von Haß und Leidenschaften
der Vergangenheit verhindert aufrichtige Versöhnung und dauerhaften
Frieden.
Revisionismus fördert Geschichts-Bewußtsein und internationales
Verständnis. Darum ist die Arbeit des Instituts für Historische
Review so wichtig und verdient Ihre Unterstützung.
Mark Weber ist Editor des IHR Newsletter und Associate Editor des Journal of Historical Review. Er studierte Geschichte an den Universitäten von Illinois (Chicago), München, Portland State und Indiana (M.A. 1977). Im März 1988 machte er vor einem Distrikt-Gericht in Toronto als anerkannter Experte für die "Endlösung" und den Holocaust fünf Tage lang Aussagen. Er ist der Autor vieler veröffentlichter Artikel, Besprechungen und Essays zu verschiedenen Aspekten moderner Geschichte.