So überraschend wie es scheinen mag, mehr und mehr Historiker und Ingenieure haben die weithin akzeptierte Auschwitz-Geschichte in Frage gestellt. Diese "revisionistischen" Wissenschaftler bestreiten nicht, daß eine große Anzahl von Juden in das Lager deportiert wurde und daß viele dort starben, insbesondere an Typhus und anderen Krankheiten. Die zwingenden Beweise, die sie vorlegen, zeigen jedoch, daß Auschwitz kein Vernichtungs-Zentrum war und daß die Geschichte von Massentötungen in "Gaskammern" ein Mythos ist.
Der Auschwitz Lager-Komplex wurde 1940 in dem jetzigen Süd-Mittel-Polen
eingerichtet. Zwischen 1942 bis Mitte 1944 wurde eine große Anzahl
von Juden dorthin deportiert.
Das Hauptlager war als Auschwitz I Birkenau und Auschwitz II angeblich
das Hauptvernichtungslager, und Monowitz oder Auschwitz III war ein großes
Industrie-Zentrum, wo Gasolin aus Kohle gewonnen wurde. Zusätzlich
gab es Dutzende von kleineren Satelliten-Lagern, die der Kriegswirtschaft
dienten.
Während des Nürnberg-Prozesses nach dem Kriege behaupteten
die Alliierten, daß die Deutschen in Auschwitz 4 Millionen Menschen
umbrachten. Diese Zahl, die von den Sowjets erfunden war, wurde viele Jahre
kritiklos anerkannt. Z.B. erschien sie oft in größeren amerikanischen
Zeitungen und Magazinen.
Heute glaubt kein gutbeleumdeter Historiker, nicht einmal die, die generell
die Vernichtungs- Geschichte anerkennen, an diese Zahl. Der israelische
Holocaust-Historiker Yehuda Bauer sagte 1989, daß es an der Zeit
sei, zuzugeben, daß die bekannte Zahl von 4 Millionen ein mit Absicht
in die Welt gesetzter Mythos sei. Im Juli 1990 erklärte das Staats-Museum
Auschwitz in Polen zusammen mit dem Yad Vashem Holocaust-Zentrum in Jerusalem
plötzlich, daß im ganzen vielleicht eine Million Menschen (Juden
und Nicht-Juden) dort 'starben'. Keines der Institute wollte jedoch sagen,
wieviele dieser Menschen getötet wurden, noch wurden irgendwelche
Zahlen angegeben über die, die angeblich vergast wurden. Ein prominenter
Holocaust-Historiker, Gerald Reitlinger, hat geschätzt, daß
vielleicht ca. 700.000 Juden in Auschwitz umgekommen sind. Wenn auch diese
niedrigen Zahlen unrichtig sind, so zeigt es doch, wie sich die Auschwitz-Geschichte
im Laufe der Jahre verändert hat.
Es gab eine Zeit, in der ernsthaft die Behauptung aufgestellt wurde,
daß in Auschwitz Juden systematisch durch 'Stromschlag' getötet
worden seien. Amerikanishe Zeitungen, einen sowjetischen Augenzeugen-Bericht
vom befreiten Auschwitz zitierend, erzählten ihren Lesern im Februar
1945, daß die methodischen Deutschen dort auf einem "elektrischen
Laufband" durch Elektro-Schock gleichzeitig Hunderte von Juden töteten,
die dann in die Öfen geschoben wurden. Sie verbrannten fast auf der
Stelle, und ihre Asche wurde dann als Dünger für die nahegelegenen
Kohlfelder benutzt.
Und beim Nürnberger Prozeß beschuldigte der US-Hauptkläger,
Robert Jackson, die Deutschen, eine 'neuerfundene Vorrichtung' benutzt
zu haben, mit der in der Nähe von Auschwitz auf der Srelle 20.000
Juden in einer Weise 'verdampft' wurden, die keine Spuren hinterließ.
Kein seriöser Historiker erkennt auch nur eine dieser ausgefallenen
Erzählungen an.
Ein Holocaust Schlüssel-Dokument ist das 'Geständnis' des
früheren Auschwitz-Kommandanten Rudolf Höss vom 5. April 1946,
das vom US-Ankläger beim Nürnberg-Prozeß vorgelegt wurde.
Obwohl es weithin immer noch als solider Beweis für die Auschwitz
Vernichtungs-Geschichte genannt wird, ist es in Wirklichkeit eine falsche
Aussage, die unter Folter geschrieben wurde.
Viele Jahre nach dem Krieg beschrieb der britische Geheimdienst-Sergeant
Bernard Clarke, wie er und fünf andere britische Soldaten den früheren
Kommandanten folterten, um dieses "Geständnis" zu erhalten.
Höss selbst erklärte privat sein Martyrium mit den Worten: "Natürlich
unterzeichnete ich eine Erklärung, daß ich 2 1/2 Millionen Juden
tötete. Ich hätte genau so gut sagen können, daß es
fünf Millionen Juden gewesen seien. Es gibt bestimmte Methoden, mit
denen man jedes Geständnis erhalten kann, ob es wahr ist oder nicht".
Selbst Historiker, die gemeinhin die Holocaust-Geschichte anerkennen, geben
jetzt zu, daß viele der spezifierten Einzelheiten in Höss' "Eidesstattlicher
Erklärung" nicht wahr sind. Z.B. behauptet heute kein seriöser
Historiker mehr, daß 2 1/2 oder 3 Millionen Menschen in Auschwitz
verschwanden.
Die "Eidesstattliche Erklärung" von Höss gibt ferner
an, daß angeblich bereits im Sommer 1941 in 3 anderen Lagern - Belzec,
Treblinka und Wolzek - Juden durch Gas vernichtet worden waren. Das von
Höss erwähnte "Wolzek-Lager" ist eine totale Erfindung.
Ein solches Lager gab es überhaupt nicht; und der Name wird auch nicht
länger in der Holocaust-Literatur erwähnt. Darüber hinaus
wird neuerdings von denen, die an die Holocaust-Legende glauben, gesagt,
daß Vergasungen von Juden in Auschwitz, Treblinka oder Belzec nicht
früher als irgendwann im Jahre 1942 begannen.
Nach dem Krieg wurden von den Alliierten viele Tausende von deutschen Dokumenten, die sich in Auschwitz befanden, beschlagnahmt. Nicht ein einziges davon weist auf eine Politik oder ein Programm für Vernichtung hin. In Wirklichkeit kann die Vernichtungs-Geschichte mit den urkundlichen Beweisen nicht in Übereinstimmung gebracht werden.
Z.B. wird oft behauptet, daß alle Juden in Auschwitz, die arbeitsfähig
waren, sofort getötet wurden. Juden, die zu alt, zu jung, krank oder
schwach waren, wurden angeblich gleich nach der Ankunft vergast, und nur
diejenigen, die man sich zu Tode arbeiten ließ, wurden vorübergehend
am Leben erhalten.
Aber die Beweise zeigen, daß in Wirklichkeit ein hoher Prozentsatz
von jüdischen Insassen arbeitsunfähig war und trotzdem nicht
getötet wurde. Z.B. berichtet eine interne Telex-Meldung vom 4. September
1943 vom Chef der Abteilung Arbeits- Verteilung des SS Wirtschafts-Verwaltungsbüros
(WVHA), daß von 25.000 jüdischen Insassen in Auschwitz nur 3.581
arbeitsfähig waren und daß alle übrigen Insassen - ca 21.500
oder 86% arbeitsunfähig waren.
Das wird auch in einem Geheimbericht bestätigt - datiert vom 5. April
1944 - bezüglich "Sicherheitsmaßnahmen in Auschwitz"
von Oswald Pohl, Chef des SS Konzentrationslager-Systems an SS-Chef Heinrich
Himmler. Pohl berichtet, daß sich in dem gesamten Komplex des Lagers
Auschwitz insgesamt 67.000 Insassen befanden, von denen 18.000 im Krankenhaus
oder arbeitsunfähig waren. Im Auschwitz Lager II (Birkenau), angeblich
das Haupt-Vernichtungszentrum, gab es 36.000 Insassen, zumeist weiblich,
von denen "ungefähr 15.000 arbeitsunfähig waren".
Diese beiden Dokumente können einfach nicht mit der Auschwitz-Vernichtungsgeschichte
in Einklang gebracht werden.
Die Beweise zeigen, daß Auschwitz-Birkenau in der Hauptsache für
arbeitsunfähige Juden eingerichtet worden war, eingeschlossen die
Alten und Kranken, wie auch für solche, die auf Überführung
in ein anderes Lager warteten. Dies ist die Ansicht von Dr. Arthur Butz
von der Northwestern Universität, USA, der auch sagt, daß dies
der Grund für die ungewöhnlich hohe Todesrate dort gewesen sei.
Geschichts-Professor Arno Mayer von der Princeton Universität, der
jüdisch ist, bestätigt in einem kürzlich erschienenen Buch
über die "Endlösung", daß in Auschwitz mehr Juden
an Typhus und anderen natürlichen Ursachen starben, als durch Hinrichtung.
Die vielleicht am besten bekannte Insassin von Auschwitz war Anne Frank,
die in der ganzen Welt durch ihr berühmtes Tagebuch bekannt ist. Aber
es wissen nur wenige Leute, daß Tausende von Juden, eingeschlossen
Anne Frank und ihr Vater - Otto Frank - Auschwitz "überlebten".
Das 15jährige Mädchen und ihr Vater waren im September 1944 von
den Niederlanden nach Auschwitz deportiert worden. Mehrere Wochen später,
in Erwartung der herannahenden Sowjet-Armee, wurde Anne mit vielen anderen
Juden zum Lager Bergen-Belsen evakuiert, wo sie im März 1945 an Typhus
starb.
Ihr Vater bekam Typhus in Auschwitz und war zur Wiederherstellung seiner
Gesundheit in das Lager-Krankenhaus gebracht worden. Er war einer der Tausenden
von kranken und schwachen Juden, die von den Deutschen beim Verlassen des
Lagers im Januar 1945 zurückgelassen werden mußten, kurz bevor
es von den Sowjets überrannt wurde. Er starb 1980 in der Schweiz.
Wenn es deutsche Politik gewesen wäre, Anne und ihren Vater zu töten,
würden sie Auschwitz nicht überlebt haben. Ihr Schicksal, tragisch
wie es ist, kann nicht mit der Vernichtungs-Geschichte in Einklang gebracht
werden.
Die Auschwitz-Vergasungsgeschichte basiert zum Teil auf "Hören-Sagen"-Erklärungen
früherer jüdischer Insassen, die persönlich nie einen Beweis
für Vernichtung gesehen haben. Ihr Glaube war verständlich, da
Gerüchte über Vergasungen in Auschwitz weit verbreitet waren.
Alliierte Flugzeuge warfen große Mengen von Flugblättern - in
deutscher und polnischer Sprache - über Auschwitz und der Umgebung
ab, in denen behauptet wurde, daß Menschen im Lager vergast wurden.
Die Auschwitz-Vergasungsgeschichte, ein wichtiger Teil der alliierten Kriegs-Propaganda-
Bemühungen, war durch die Alliierten auch über Radio nach Europa
gesendet worden.
Frühere Insassen haben bestätigt, daß sie in Auschwitz
keinen Beweis für Vernichtung gesehen haben.
Eine Österreicherin, Maria Vanherwaarden, sagte bei einem Torontoer
Distrikt-Gericht über ihre Lager-Erfahrungen aus. Sie war 1942 in
Auschwitz-Birkenau interniert worden, weil sie sexuelle Beziehungen zu
einem polnischen Zwangsarbeiter hatte. Im Zug auf ihrem Weg zum Lager sagte
eine Zigeunerin zu ihr und anderen, daß sie alle in Auschwitz vergast
würden.
Nach der Ankunft wurde Maria und den anderen Frauen befohlen, sich zu entkleiden
und in einen betonierten Raum ohne Fenster zu gehen und zu duschen. Die
entsetzten Frauen waren sicher, daß sie sterben mußten. Aber
dann kam anstatt Gas Wasser aus den Brauseköpfen.
Auschwitz war kein Urlaubs-Zentrum, bestätigt Maria. Sie war Zeugin
beim Tod vieler Mitgefangenen, die an Krankheiten, besonders Typhus starben,
und eine ganze Anzahl beging Selbstmord. Sie sah jedoch keinerlei Beweise
von Massentötungen, Vergasungen oder für irgendein Vernichtungs-Programm.
Eine jüdische Frau, Maria Frank, kam im Juli 1944 nach Auschwitz-Birkenau,
als dort angeblich täglich 25.000 Juden vergast und eingeäschert
wurden. Auch sie sagte nach dem Krieg aus, daß sie in der Zeit, in
der sie dort interniert war, von Gaskammern nichts gesehen und gehört
habe. Sie habe erst später von den Vergasungs-Geschichten gehört.
Auschwitz-Insassen, die ihre Verurteilung abgeleistet hatten, wurden entlassen und in ihre Heimatländer zurückgesandt. Wenn Auschwitz wirklich ein streng geheimes Vernichtungslager gewesen wäre, würden die Deutschen sicherlich keine Insassen entlassen haben, die "wußten", was im Lager geschah.
Als Reaktion auf den Tod vieler Insassen als Folge von Krankheit, insbesondere
Typhus, ordneten die für die Lager verantwortlichen deutschen Verwaltungsstellen
strenge Gegenmaßnahmen an.
Der Chef des SS Verwaltungs-Büros sandte eine vom 28.12.1942 datierte
Weisung nach Auschwitz und an andere Konzentrationslager, in der er die
hohe Todesrate als Folge von Krankheiten scharf kritisierte und ordnete
an, daß "Lagerärzte alle zur Verfügung stehenden Mittel
anzuwenden hätten, um die Todesrate in den verschiedenen Lagern bedeutend
zu verringern". Darüber hinaus wurde angeordnet:
Die Lagerärzte müssen öfter als bisher die Verpflegung der Gefangenen überprüfen und in Zusammenarbeit mit der Verwaltung dem Lager-Kommandanten Verbesserungsvorschläge vorlegen . . . Die Lagerärzte haben dafür zu sorgen, daß die Arbeitsbedingungen an den verschiedenen Arbeitsplätzen so gut wie möglich verbessert werden. Zum Schluß betont die Anordnung, daß der Reichsführer SS (Heinrich Himmler) angeordnet habe, daß die Todesrate unter allen Umständen reduziert werden müsse.
Offizielle deutsche Lagerbestimmungen machen klar, daß Auschwitz kein Vernichtungs-Lager war. Die Bestimmungen sagen:
"Die Neuankömmlinge im Lager müssen sorgfältig untersucht werden. Diejenigen, bei denen es erforderlich erscheint, sollen unverzüglich in das Lager-Hospital gebracht werden und dort zur Beobachtung verbleiben. Gefangene, die medizinische Behandlung benötigen, sollen noch am selben Tag dem Lagerarzt vorgestellt werden. Der Lagerarzt soll regelmäig die Zubereitung und die Qualität der Verpflegung überprüfen. Mängel sollen dem Lager-Kommandanten zur Kenntnis gebracht werden, um eine Beeinträchtigung der Fähigkeit des Gefangenen, seinen Lebensunterhalt zu verdienen, zu vermeiden. Gefangene, die freigelassen oder zu einem anderen Lager überwiesen werden, sollen dem Lagerarzt zur medizinischen Untersuchung vorgeführt werden.
Detaillierte Luft-Aufklärungs-Fotografien, die im Jahr 1944 an verschiedenen, wahllos bestimmten Tagen von Auschwitz-Birkenau (auf dem Höhepunkt der angeblichen Vernichtungs-Periode dort) gemacht waren, wurden 1979 vom CIA veröffentlicht. Sie zeigen keine Spur von Bergen von Leichen, rauchenden Krematoriums-Schornsteinen oder Massen von Juden, die angeblich ihren Tod erwarteten und klar hätten zu sehen sein müssen, wenn Auschwitz wirklich ein Vernichtungslager gewesen wäre.
Einäscherungs-Spezialisten haben bestätigt, daß es,
wie gemeinhin behauptet, unmöglich gewesen wäre, den ganzen Frühling
und Sommer 1944 hindurch jeden Tag Tausende von Leichen einzuäschern.
Z.B. sagte Mr. Ivan Lagace, Manager eines großen Krematoriums in
Calgary/Canada, im April 1988 vor einem Gericht aus, daß die Auschwitz
Einäscherungs-Geschichte technisch unmöglich ist. Die Behauptung,
daß im Sommer 1944 täglich 10.000 oder sogar 20.000 Leichen
in Krematorien und offenen Gruben in Auschwitz verbrannt worden seien,
ist einfach "absurd" und "jenseits des Bereichs der Wirklichkeit",
erklärte er unter Eid.
Amerika's führender Gaskammer-Experte Fred Leuchter führte
eine sorgfältige Untersuchung der angeblichen "Gaskammern"
in Polen durch und sagte abschließend unter Eid aus, daß die
Auschwitz Vergasungs-Geschichte absurd und technisch unmöglich ist.
Leuchter ist der führende Spezialist für Entwurf und Installation
von Gaskammern, die in den Vereinigten Staaten zur Hinrichtung von verurteilten
Verbrechern benutzt werden. Z.B. entwarf er die Gaskammer-Einrichtung für
das Staatsgefängnis von Missouri.
Im Februar 1988 führte er eine detaillierte Überprüfung
der "Gaskammern" an Ort und Stelle auf dem Gelände von Auschwitz,
Birkenau und Majdanek in Polen durch, die sich entweder noch dort befinden
oder nur teilweise Ruinen sind. In einer vereidigten Aussage vor dem Gericht
in Toronto und in einem technischen Bericht beschrieb Leuchter jeden Aspekt
seiner Untersuchung.
Er schloß mit der nachdrücklichen Erklärung, daß
die angeblichen Vergasungs-Einrichtungen in keinem Fall zum Töten
von Menschen hätten benutzt werden können, da wegen der ungenügenden
Versiegelung und Belüftung auch deutsches Lager-Personal getötet
worden wäre.
Dr. William B. Lindsay, während 33 Jahren Forscher-Chemiker bei der
Dupont Corp., bestätigte 1985 in einem Gerichtsverfahren ebenfalls,
daß die Auschwitz Vergasungs-Geschichte technisch unmöglich
ist. Basierend auf einer sorgfältigen Prüfung der "Gaskammern"
an Ort und Stelle in Auschwitz, Birkenau und Majdanek und auf seiner jahrelangen
Erfahrung, erklärte er: "Ich bin zu der Überzeugung gelangt,
daß niemand auf diese Weise - vorsätzlich und bewußt -
mit Zyklon B (hydrocyanic Gas) getötet wurde. Ich betrachte das als
absolut unmöglich".
Die Auschwitz Vernichtungs-Geschichte begann als Kriegspropaganda. Jetzt, mehr als 40 Jahre nach Ende des Zweiten Weltkrieges, ist es an der Zeit, einen anderen, objektiveren Blick auf dieses hoch polemisierte Kapitel der Geschichte zu werfen. Die Auschwitz-Legende ist der Kern der Holocaust- Geschichte. Wenn dort nicht, wie behauptet, Hunderttausende von Juden systematisch getötet wurden, bricht einer der größten Mythen unserer Zeit zusammen.
Den Haß und die Leidenschaften der Vergangenheit künstlich aufrechtzuerhalten, verhindert echte Versöhnung und anhaltenden Frieden. Revisionismus fördert Geschichtsbewußtsein und internationales Verständnis. Darum ist die Arbeit des "Institute for Historical Review" so wichtig und verdient Ihre Unterstützung.