Eine revisionistische Herausforderung
an das US Holocaust Memorial Museum

(Bradley Smith)


Bradley Smith hat diese Anzeige in Englisch in Duzenden von Zeitungen verbreitet, einschließlich in vielen Jugend- und Studentenzeitungen.



Diese Anzeige behauptet nicht, daß "der Holocaust nicht geschehen ist." Diejenigen, die das sagen, wollen nur die Angelegenheit durcheinanderbringen. Mit dieser Anzeige behaupten wir aber folgendes: Das Holocaust-Museum in Washington hat in seiner Ausstellung nichts, aber auch gar nichts, welches als Beweis für Gaskammern gelten kann, die zur Vernichtung von Menschenleben gebraucht wurden, und es bringt keinen Nachweis dafür, daß auch nur ein einziges Menschenleben in einem auf Genozid ausgerichteten Programm mittels Gas vernichtet wurde.

Deshalb ist die Frage nicht, "Geschah der Holocaust?", sondern, falls es keine Gaskammern gab: Was verstehen wir unter dem Wort "Holocaust"?

Das Holocaust-Museum verbreitet die Behauptung, daß die Deutschen die Juden Europas in Gaskammern umgebracht hätten. Deshalb unterliegt das Museum der moralischen Verpflichtung, den Beweis zu erbringen, daß die Behauptung wahr ist. Diejenigen, die meinen, daß es wichtiger sei, gegenüber Opfern empfindlich zu sein, als die Wahrheit zu erforschen, ob es Gaskammern gab oder nicht, betrügen die amerikanischen Ideale der freien Forschung und offener Debatten, und sie betrügen das Ideal der Universität an sich. Wem nützt so etwas?

Was sind die Tatsachen?

Der Beweis des Museums für eine Gaskammertür in Birkenau ist die Wiedergabe aus Plastik einer solchen Tür, wie sie sich ein polnischer Künstler vorgestellt hat. Eine Kopie aus Plastik ist der angebliche Beweis der Tür einer Gaskammer aus Maidenek. Und so unglaublich es klingt, bei Auschwitz hat das Museum einfach die Tür der angeblichen Gaskammer, die jährlich von Hundertausenden besucht wird, weggelassen.

Von Gaskammern in Buchenwald oder Dachau, wo nach dem Zweiten Weltkrieg amerikanischen Soldaten und deutschen Zivilisten klargemacht wurde, daß 200,000 Menschen "vergast und verbrannt wurden", ist auch nicht mehr die Rede.

Die Vorgabe, daß die Augenzeugenberichte der ehemaligen Insassen grundsätzlich wahr sind, wurde von dem israelischen Obersten Gerichtshof zunichte gemacht, als er John Demjanjuk freisprach, daß er "Ivan der Schreckliche" gewesen sei. Dieses israelische Gericht fand, daß den Augenzeugen, die gegen Demjanjuk ausgesagt hatten, kein Glauben geschenkt werden konnte.

Deborah Lipstadt meint in ihrem vielgepriesenen Buch "Denying the Holocaust", daß man mit Revisionisten (die sie "Leugner" nennt) nicht argumentieren soll, da es einfach keine andere Seite zur Gaskammergeschichte gäbe. Aber genau da zeigt der Revisionismus seine Stärke. Revisionistische Theorie, die immer auf allgemein bekannte Tatsachen aufgebaut ist, kann wohl mit Gegenbeweisen ungültig erklärt werden; the Theorien der Exterminationisten hingegen müssen, wie bei einer religiösen Sekte, jedoch immer geglaubt werden.

Der Grund, warum ich mit Frl. Lipstadt und ihrer Clique nicht übereinstimme, hat nichts damit zu tun, ob sie Juden oder Zionisten sind. Ich stimme nicht mit ihnen überein, weil sie sich gegen die Grundprinzipien unserer freien Gesellschaft stellen, in der alle Probleme zur offenen Debatte bereitstehen müssen.

Das Museum fühlt sich so sicher, von niemanden ernstlich in die Zange genommen zu werden, daß es sogar behauptet, eine neue "Todeslager-Gaskammer" entdeckt zu haben. Beweis: Die unbewiesenen Fantasien eines Mannes, der unter dem "Holocaust-Überlebenden-Syndrom" leidet. Selbst der Museumsdirektor kann nicht genau sagen, wo diese angebliche Gaskammer gewesen war. Er "meint" in der Nähe von Giessen. Aber für so eine Meinung sollte man keine 200 Millionen Dollar ausgeben.

Wenn ich derartige Gaskammermärchen angreife, dann weiß ich von vornherein, daß ich von den Gläubigen der Holocaust-Lobby als ein Antisemit beschimpft werde. Diese pseudo-religiösen Fanatiker geben vor, daß wegen der Reinheit ihrer eigenen Gefühle bezüglich der jüdischen Erfahrungen im Zweiten Weltkrieg meine Gefühle schmutzig sein müssen, wenn ich ihre "Wahrheit" bezweifle. Aber es gibt keinen Zweifel darüber, daß weder Winston Churchill noch Dwight D. Eisenhower in ihren Memoiren irgendwelche "Gaskammern" erwähnten. Wie erklärt die Holocaust-Lobby und das Holocaust-Museum dies?

Intellektuelle, die nicht glauben, daß die Verteidigung der Meinungsfreiheit in dieser Sache notwendig ist, sollten sich fragen, ob freie Geschichtsforschung nicht in jedem Fall gefördert und verteidigt werden soll. Dann sollten sie uns ihre Antwort zu diesem Punkt mitteilen.

Die Leitung und Arbeitsweise des Holocaust-Museums

Die Arbeitsweise und Ausstellungsart des Museums ist eine Mischung von bösartiger Suggestion und gefährlichen Unterlassungen. Beispiel: Im ersten Ausstellungsraum sieht man die mehrere Meter hohe Aufnahme von amerikanischen Soldaten, die auf einen Scheiterhaufen schauen, auf dem menschliche Leichen verbrannt werden. Natürlich meint man sofort, daß es sich dabei um ermordete Juden handelt. Die Frage müßte aber doch gestellt werden, ob es sich um Menschen handelt, die durch Typhus oder irgendetwas anderes umgekommen sind. Jedenfalls entdeckten die Alliierten bisher keinen einzigen Leichnam, bei dem eine Obduktion den Gas-Tod beweisen konnte. So etwas sollte aber bei der Ausstellung gesagt werden. Man erkennt noch nicht einmal, ob es sich bei den Toten wirklich um Juden handelt.

Da viele Menschen nicht in der Lage sind, die richtigen Fragen zu stellen oder überhaupt die Wichtigkeit der Aufnahme zu erkennen (und auch nicht annehmen, daß das Museum eine absichtliche Lüge darstellt) gehen die meisten Leute in dem Glauben weiter, einen Beweis für den Genozid an europäischen Juden gesehen zu haben. Und so geht es dauernd . . .

Rufen Sie das Museum an; finden Sie selbst die Wahrheit heraus

Ich habe nichts dagegen, durch andere von der Unrichtigkeit meiner Meinung überzeugt zu werden. Echte Beweise z. B. können mich überzeugen. Ich behaupte, daß das Museum dies bisher noch nicht getan hat. Rufen Sie dort selbst an und fragen Sie diese Leute. Ihre Nummer ist (202) 488-0400.

Fragen Sie die Direktion, welchen ausdrücklichen Beweis sie für Gaskammern besitzt. Wir oder diese Zeitung werden gerne das Resultat Ihrer Anfrage veröffentlichen.

Manche Leute glauben, daß eine genaue Untersuchung der Gaskammer-Behauptung ein Ergebnis hervorbrächte, welches den Juden allgemein schadet. Ich bezweifle diese gemeine Annahme. Eine freie, ehrliche Debatte wird den Juden genau so helfen, wie sie uns allen helfen wird.