Bradley Smith hat diese Anzeige in Englisch in Duzenden von Zeitungen verbreitet, einschließlich in vielen Jugend- und Studentenzeitungen.
Der Beweis des Museums für eine Gaskammertür in Birkenau ist
die Wiedergabe aus Plastik einer solchen Tür, wie sie sich ein polnischer
Künstler vorgestellt hat. Eine Kopie aus Plastik ist der angebliche
Beweis der Tür einer Gaskammer aus Maidenek. Und so unglaublich es
klingt, bei Auschwitz hat das Museum einfach die Tür der angeblichen
Gaskammer, die jährlich von Hundertausenden besucht wird, weggelassen.
Von Gaskammern in Buchenwald oder Dachau, wo nach dem Zweiten Weltkrieg
amerikanischen Soldaten und deutschen Zivilisten klargemacht wurde, daß
200,000 Menschen "vergast und verbrannt wurden", ist auch nicht
mehr die Rede.
Die Vorgabe, daß die Augenzeugenberichte der ehemaligen Insassen
grundsätzlich wahr sind, wurde von dem israelischen Obersten Gerichtshof
zunichte gemacht, als er John Demjanjuk freisprach, daß er "Ivan
der Schreckliche" gewesen sei. Dieses israelische Gericht fand, daß
den Augenzeugen, die gegen Demjanjuk ausgesagt hatten, kein Glauben geschenkt
werden konnte.
Deborah Lipstadt meint in ihrem vielgepriesenen Buch "Denying the
Holocaust", daß man mit Revisionisten (die sie "Leugner"
nennt) nicht argumentieren soll, da es einfach keine andere Seite zur Gaskammergeschichte
gäbe. Aber genau da zeigt der Revisionismus seine Stärke. Revisionistische
Theorie, die immer auf allgemein bekannte Tatsachen aufgebaut ist, kann
wohl mit Gegenbeweisen ungültig erklärt werden; the Theorien
der Exterminationisten hingegen müssen, wie bei einer religiösen
Sekte, jedoch immer geglaubt werden.
Der Grund, warum ich mit Frl. Lipstadt und ihrer Clique nicht übereinstimme,
hat nichts damit zu tun, ob sie Juden oder Zionisten sind. Ich stimme nicht
mit ihnen überein, weil sie sich gegen die Grundprinzipien unserer
freien Gesellschaft stellen, in der alle Probleme zur offenen Debatte bereitstehen
müssen.
Das Museum fühlt sich so sicher, von niemanden ernstlich in die Zange
genommen zu werden, daß es sogar behauptet, eine neue "Todeslager-Gaskammer"
entdeckt zu haben. Beweis: Die unbewiesenen Fantasien eines Mannes, der
unter dem "Holocaust-Überlebenden-Syndrom" leidet. Selbst
der Museumsdirektor kann nicht genau sagen, wo diese angebliche Gaskammer
gewesen war. Er "meint" in der Nähe von Giessen. Aber für
so eine Meinung sollte man keine 200 Millionen Dollar ausgeben.
Wenn ich derartige Gaskammermärchen angreife, dann weiß ich
von vornherein, daß ich von den Gläubigen der Holocaust-Lobby
als ein Antisemit beschimpft werde. Diese pseudo-religiösen Fanatiker
geben vor, daß wegen der Reinheit ihrer eigenen Gefühle bezüglich
der jüdischen Erfahrungen im Zweiten Weltkrieg meine Gefühle
schmutzig sein müssen, wenn ich ihre "Wahrheit" bezweifle.
Aber es gibt keinen Zweifel darüber, daß weder Winston Churchill
noch Dwight D. Eisenhower in ihren Memoiren irgendwelche "Gaskammern"
erwähnten. Wie erklärt die Holocaust-Lobby und das Holocaust-Museum
dies?
Intellektuelle, die nicht glauben, daß die Verteidigung der Meinungsfreiheit
in dieser Sache notwendig ist, sollten sich fragen, ob freie Geschichtsforschung
nicht in jedem Fall gefördert und verteidigt werden soll. Dann sollten
sie uns ihre Antwort zu diesem Punkt mitteilen.
Die Arbeitsweise und Ausstellungsart des Museums ist eine Mischung von
bösartiger Suggestion und gefährlichen Unterlassungen. Beispiel:
Im ersten Ausstellungsraum sieht man die mehrere Meter hohe Aufnahme von
amerikanischen Soldaten, die auf einen Scheiterhaufen schauen, auf dem
menschliche Leichen verbrannt werden. Natürlich meint man sofort,
daß es sich dabei um ermordete Juden handelt. Die Frage müßte
aber doch gestellt werden, ob es sich um Menschen handelt, die durch Typhus
oder irgendetwas anderes umgekommen sind. Jedenfalls entdeckten die Alliierten
bisher keinen einzigen Leichnam, bei dem eine Obduktion den Gas-Tod beweisen
konnte. So etwas sollte aber bei der Ausstellung gesagt werden. Man erkennt
noch nicht einmal, ob es sich bei den Toten wirklich um Juden handelt.
Da viele Menschen nicht in der Lage sind, die richtigen Fragen zu stellen
oder überhaupt die Wichtigkeit der Aufnahme zu erkennen (und auch
nicht annehmen, daß das Museum eine absichtliche Lüge darstellt)
gehen die meisten Leute in dem Glauben weiter, einen Beweis für den
Genozid an europäischen Juden gesehen zu haben. Und so geht es dauernd
. . .
Ich habe nichts dagegen, durch andere von der Unrichtigkeit meiner Meinung
überzeugt zu werden. Echte Beweise z. B. können mich überzeugen.
Ich behaupte, daß das Museum dies bisher noch nicht getan hat. Rufen
Sie dort selbst an und fragen Sie diese Leute. Ihre Nummer ist (202)
488-0400.
Fragen Sie die Direktion, welchen ausdrücklichen Beweis sie für
Gaskammern besitzt. Wir oder diese Zeitung werden gerne das Resultat Ihrer
Anfrage veröffentlichen.
Manche Leute glauben, daß eine genaue Untersuchung der Gaskammer-Behauptung
ein Ergebnis hervorbrächte, welches den Juden allgemein schadet. Ich
bezweifle diese gemeine Annahme. Eine freie, ehrliche Debatte wird den
Juden genau so helfen, wie sie uns allen helfen wird.