Die deutschen Abhängigen der Israellobby blasen zum letzten Holocaust-Halali !
Sie wollen jetzt mit der berüchtigten BRD-Holocaust-Keule den letzten Rest von Freiheit in Europa erschlagen.
Die Frau, die die Wahrheit haßt und für die Lügen der Holocaust-Industrie kämpft: Bundesjustizministerin Brigitte Zypries!
"Bundesjustizministerin Brigitte Zypries will die Leugner des Holocausts in allen Ländern der Gemeinschaft nach einheitlichen Grundsätzen verfolgen." (Welt, 15.1.2007, S. 7)
Selbst Welt-Kolumnist Konrad Adam warnt die anderen EU-Staaten, sich in den Verfolgungsterror der BRD einzureihen und auf die BRD-Ebene hinabzusteigen, wo der Unterschied zwischen Wort und Tat nicht gemacht wird:
"Nachdenken sollten vor allem diejenigen Länder, in denen die liberale Tradition lebendiger ist als hierzulande, weil sie den Unterschied von Wort und Tat nicht ganz so großzügig übersehen wie diejenigen Deutschen, die stolz darauf sind, sich zur Gesinnungsgemeinschaft der Anständigen zusammengefunden zu haben." (Welt, 15.1.2007, S. 7)
Adam schreibt offen, was diese schreckliche "Gesinnungsgemeinschaft gegen die Anständigen" will und vollbringt – den totalen Ausbau der "Gesinnungsdiktatur": "Sie wollen die Mehrheit an die Leine nehmen und die Gesinnungsgemeinschaft der Anständigen zur Gesinnungsdiktatur der politisch Korrekten ausbauen." (Welt, 15.1.2007, S. 7)
Adam erklärt auch, daß der Begriff "Freiheit", das am meisten von den BRD-Politikern verhöhnte Wort, für die Machthaber nichts anders bedeutet als das "Recht auf Dummheit". Also, wer aufwacht, plötzlich wissen will und die Lügen nicht mehr glaubt, hat das Ende der BRD-Liberalität erreicht, er landet im Knast. Und so nennt Adam die BRD eine "Gesinnungsdiktatur" (Titel seines Beitrags, Welt, 15.1.2007, S. 7)
Konrad Adam ist als Welt-Kolumnist eine äußerst einflußreiche Persönlichkeit für die allgemeine Meinungsbildung geworden. Seine Ansichten werden gerne übernommen und von den Menschen zu ihren eigenen gemacht, überall in der BRD. Es ist derselbe Konrad Adam, der öffentlich die Existenz von Hitlers "Ausrottungsgaskammern" anzweifelte und die Holocaust-Offiziallehre als erzwungenes Glaubensbekenntnis anprangerte: "Anders als das bekannte Glaubensbekenntnis läßt sich die Frage, ob es in Auschwitz Gaskammern gegeben hat, überprüfen; und zwar mit Hilfe der Wissenschaft. Gerichte braucht man dazu nicht." (Welt, 22.2.2006, S. 8)
Konrad Adam wird dafür nicht ins Gefängnis geworfen. Er darf den Holocaust derart massiv angreifen und sogar fundamental anzweifeln. Sollte jedoch einer seiner Kolumnen-Leser seine Meinung übernehmen und öffentlich vertreten, wonach gemäß Adam "durch Wissenschaftler und nicht durch Richter ermittelt werden muß, ob es die Holocaust-Gaskammern gab", der wandert für etwa fünf Jahre in einen der berüchtigten "BRD-Holo-Zweifel-Kerker".
Die bekannte jüdische Holocaust-Forscherin und Erfolgsautorin Gitta Sereny sagte in der Londoner Times am 29.8.2001: "Auschwitz war ein schrecklicher Ort, aber es war kein Vernichtungslager." Frau Sereny ist ein gern gesehener Gast in der BRD, sie muß keine Verfolgung befürchten. Sollte aber ein "armes deutsches Schwein" die Meinung von Frau Sereny übernehmen und die Holocaust-Forscherin zitieren, wonach "Auschwitz kein Vernichtungslager war", dann hat dieser armen Seele die letzte Stunde der Freiheit geschlagen.
Der israelische Musiker und Poet Gilad Atzmon war Ende 2005 zu einer Dichterlesung nach Langendreer bei Bochum gekommen. Dort schockte er viele seiner deutschen Anhänger und Bewunderer mit seiner "Botschaft an die Deutschen": "Der Holocaust ist eine komplette, von Amerikanern und Zionisten initiierte Fälschung." (Ruhr Nachrichten, 29.11.2005) Ein Teilnehmer der Veranstaltung zeigte den prominenten Juden wegen "Holocaust-Leugnung" an, die Staatsanwaltschaft Bochum ermittelte auch. Doch der arme holosüchtige BRD-Gutmensch, der diese schreckliche Anti-Holocaust-Attacke aus dem Munde eines prominenten Israeli bis heute nicht verdauen konnte, war außer sich, als der ermittelnde Staatsanwalt das Verfahren gegen Atzmon einstellte. Die staatsanwaltschaftliche Begründung lautete: "So ergibt sich jedoch, daß der Beschuldigte den während der Zeit des Nationalsozialismus an dem jüdischen Volk begangenen Völkermord weder zu leugnen noch zu verharmlosen suchte." Also: Wenn ein prominenter Jude sagt, der Holocaust sei eine komplette Fälschung der Zionisten und Amerikaner, dann ist das keine Holocaust-Leugnung. (Aktenzeichen: 33 Js 440/05, 09.01.2006)
Sechs hochrangige Rabbiner nahmen an der von der Regierung des Iran ausgerichteten Holocaust-Konferenz am 11. und 12. Dezember 2006 in Teheran teil. Sie klatschten lebhaft Beifall, als Professor Faurisson seine Rede hielt und erläuterte, der Holocaust sei eine Erfindung der Machtjuden, um sich unangreifbar zu machen. Aber es blieb nicht nur beim Applaus. Der Wiener Oberrabbiner Moishe Ayre Friedman sagte in seiner Rede: "Der Holocaust ist eine erfolgreiche historische Fiktion." (SZ, 12.12.2006, S. 7)
Selbstverständlich bleibt auch Rabbiner Friedman von der deutschen Holocaust-Keule verschont. Die ist nur für die "deutschen Deppen" (Verfolger-Zynismus gegenüber den Gutgläubigen) da die noch glauben, die BRD sei ein Rechtsstaat, und deshalb dürften auch sie dieselbe Meinung wie die Juden haben.
Es wird so getan, als sei es ganz normal, daß Menschen wegen einer anderen Meinung bzw. wegen anderer Forschungsergebnisse derart bestialisch gequält werden. Niemand fragt, warum Menschen fünf Jahre lang, jetzt sogar bis zu 20 Jahre, in der BRD (durch Aneinanderreihung von Äußerungen), derart in Kerkern gequält, geschunden und gesundheitlich zerstört werden, nur weil sie die "6-Millionen-Geschichte" nicht glauben können? Warum dieser Glaubenszwang? Es ist tatsächlich Glaubenszwang, denn wissen kann niemand, daß sechs Millionen getötet wurden, weil keiner dabei war. Einen solchen Glaubensterror gab es zuletzt im Zuge der mittelalterlichen Inqusitionsorgien.
Die BRD braucht den Holocaust-Verfolgungs-Terror wie die Luft zum Atmen. Sie will dadurch Adolf Hitlers "Volksstaat" und "Wohlfühldiktatur" (Götz Aly) vergessen machen. In der Wohlfühldiktatur hatte nämlich jeder Arbeit. Niemand mußte Angst in der Nacht haben, es gab keine Bedrohung durch Ausländermassen und trotz Krieg lebten die Deutschen damals in einem unerreichten Wohlstand. Die BRD hingegen verwandelte das verbliebene Restdeutschland in die Titanic für das deutsche Volk. Die neuen Herren und Damen von Besatzers Gnaden haben aus Dummheit, Feigheit, Anpasserei, Vorteilsnahme und Bosheit das ehemalig stolze "deutsche Schiff" mutwillig gegen einen Eisberg gesteuert. Für die Deutschen der BRD-Titanic stehen die Überlebenschancen jetzt schlecht, sie dürften hoffnungslos absaufen.
Die Verfolgungsorgien werden benötigt, um einen Popanz aufzubauen, damit ja niemand wagt, Hitlers "Wohlfühldiktatur" als Maßstab bei der Bewertung der BRD-Titanic-Politik zu Grunde zu legen. Um die mittelalterlichen Inquisitionsmaßnahmen gegen Holocaust-Ungläubige begründen zu können, erklärt man die Wahrheitssucher einfach zu "Nazis". Und der Begriff "Nazi" wurde vorher derart verhetzend den gutgläubigen Trotteln mit Gewalt und List in die Gehirne geprügelt, daß sich eine "Diskussion mit diesen Leuten von vornherein verbietet". Und siehe da, schon hat man sich von Erklärungs- und Beweisnöten befreit.
Aber was ist mit prominenten jüdischen Forschern, Künstlern und Rabbinern, die ebenfalls den Holocaust als "Lüge" bzw. "Fiktion" brandmarken? Die können ja keine Nazis sein. In diesem Fall versucht man, deren Aussagen unter allen Umständen totzuschweigen.
Dem Inquisitionseifer der Frau Zypries dürfte kein großer Erfolg beschieden sein in Europa. Zu viele Moslems leben jetzt hier, von denen quasi 100 Prozent die Holocaust-Geschichte nicht glauben. Aber auch die Deutschen glauben mehrheitlich nicht mehr daran, trotz des immer brutaler gewordenen Verfolgungsterrors in den letzten Jahrzehnten. Sie sind nur klüger geworden, sie sagen nicht mehr öffentlich, wie sie über die Holocaust-Geschichte wirklich denken. Der Zentralrat der Juden in Deutschland gibt die Glaubenszwangsschlacht schon verloren, obwohl er es war, der immer brutalere Gesetze gefordert hatte, um der Holocaust-Industrie die Einnahmen nicht wegbrechen zu lassen. Doch mittlerweile sieht sich der Judenrat der BRD vor einem riesigen Holo-Scherbenhaufen, ohne etwas erreicht zu haben. Im Gegenteil, je brutaler die Verfolgung wurde, desto mehr hat sich der Holo-Zweifel durchgesetzt: "Der Zentralrat der Juden hält nichts von schärferen Gesetzen zur Bekämpfung des Rechtsextremismus. Trotz Verbotsgesetzen werde der Holocaust «hinter vorgehaltener Hand geleugnet», sagte Generalsekretär Kramer der Netzeitung. ... Kramer sprach vor diesem Hintergrund von einem «Schwelbrand von revisionistischen und antisemitischen Äußerungen», der bis «in die Mitte der Gesellschaft» reiche." (netzzeitung, 18.6.2006)
Die Initiative der Zypries kam und ging. Die Dame stieß sich ihre Nase an der sprichwörtlichen Backsteinmauer. Aus Berlin kam die Nachricht, daß man die Bemühung, „die EU zu harmonisieren“, fallengelassen hat. In einem kurzen, säuerlichen Artikel in der Washington Post wurde die Kapitulation angekündigt:
BRÜSSEL (Reuters) - Deutschland wird während seiner Präsidentschaft der Europäischen Union nicht auf ein EU-weites Verbot des Hakenkreuzes dringen und die Entscheidung, Holocaustleugner zu bestrafen, in den Händen der Mitgliedsstaaten belassen, sagte Berlin am Montag.