Ansprache an der Konferenz zu Teheran am 11./12.DEZEMBER 2006

Teheran / Iran:  Aus der Schweiz erhielten wir heute den Text der Rede, die der Erste Vorsitzende des Vereins zur Rehabilitierung der wegen Bestreitens des Holocaustes Verfolgten, Bernhard Schaub, auf der Konferenz halten wird. Die Veröffentlichung erfolgt lediglich zu dokumentarischen Zwecken, im Widerspruch zu bundesdeutschen Rechtsprechung stehende Passagen machen wir uns natürlich nicht zu eigen, bekennen wir uns doch mit Eifer zu jeder beliebigen Millionenzahl, welche von der deutschen Staatsanwaltschaft für richtig gehalten wird. Wir zitieren wie folgt:

Verein zur Rehabilitierung der wegen Bestreitens des Holocaust Verfolgten

ANSPRACHE AN DER KONFERENZ ZU TEHERAN AM 11./12.DEZEMBER 2006

Bernhard Schaub

Hochgeehrte Gastgeber, sehr verehrte Anwesende,

An erster Stelle soll hier der Dank ausgesprochen werden an die Islamische Republik Iran, an ihre Behörden und wissenschaftlichen Institutionen, besonders aber an ihren Präsidenten, Seine Exzellenz Dr. Mahmud Ahmadi-Nedschad, dafür, dass diese Konferenz zur Erforschung des Holocaust hier in Teheran ermöglicht wurde.

Wir erinnern uns dabei an das Jahr 1943, als Teheran gezwungen war, Konferenzort für Roosevelt, Churchill und Stalin zu sein, also für die Vertreter jener Mächte, von denen die Unterdrückung der Freiheit und Eigenständigkeit der Völker ausging, nämlich der Mächte des amerikanisch-britischen Kapitalismus und des sowjetischen Bolschewismus - beide unter der Inspiration des Weltzionismus.

Umso bedeutender ist es, dass nun unter der wahrheitliebenden und gottesfürchtigen heutigen iranischen Regierung versucht werden soll, Licht zu bringen in das Dickicht von Greuelpropaganda, mit der das wehrlos gemachte Deutschland seit sechzig Jahren überzogen worden ist und die zugleich das moralische Fundament abzugeben schien für die Vertreibung der Palästinenser aus ihrer Heimat und die Gründung des Staates Israel mit all ihren Folgen.

Ich möchte diesen einleitenden Worten aber auch noch einige kurze Hinweise anfügen, um der geistigen Verbindung zwischen der persischen und der deutschen Kultur zu gedenken:

Eine der bedeutendsten musikalisch-poetischen Schöpfungen des deutschen Geistes, Richard Wagners Grals-Drama "Parsifal", verdankt ihren Namen dem persischen Ausdruck für den "reinen Toren", den Unschuldigen. Der Philosoph Friedrich Nietzsche legt seine Philosophie dem grossen persischen Weisen Zarathustra in den Mund. Und Goethe verfasst in Begeisterung über den mittelalterlichen persischen Dichter Hafis einen ganzen Band Gedichte unter dem Titel "West-östlicher Divan". Erlauben Sie mir, daraus zwei Strophen zu zitieren, die als Motto über unserer Konferenz stehen könnten, weil sie die Göttlichkeit von Recht und Gerechtigkeit zum Ausdruck bringen:

Gottes ist der Orient!
Gottes ist der Okzident!
Nord- und südliches Gelände
Ruht im Frieden seiner Hände.

Er, der einzige Gerechte,
Will für jedermann das Rechte.
Sei von seinen hundert Namen
Dieser hochgelobet! Amen.

Sehr geehrte Anwesende, Sie alle wissen: wir stehen in einer gewaltigen politischen Auseinandersetzung, die zugleich ein Geisteskampf von historischem und globalem Ausmass ist. Es ist ein Kampf zwischen Wahrheit und Lüge.

In allen Kulturen und Religionen ist die Wahrheit einer der obersten Werte. Die Suche nach der Wahrheit hat in Religion und Wissenschaft ebenso wie vor Gericht höchste Priorität. Wer die Suche nach der Wahrheit unterbindet und die Wahrheitsucher auf den Scheiterhaufen stellt, hat etwas zu verbergen, hat ein schlechtes Gewissen.

Und Sie können sicher sein, meine sehr verehrten Damen und Herren: die westliche Demokratie hat ein schlechtes Gewissen und sie hat etwas zu verbergen. Wäre sie wirklich die "Volksherrschaft", die sie zu sein vorgibt, würde sie sich nicht fürchten vor der revisionistischen Forschung. Die Wahrheit tut niemandem weh – ausser dem Lügner. Und deswegen ist allein schon die Tatsache, dass der Westen die Revisionisten via Medien dem Rufmord preisgibt, sie wirtschaftlich ruiniert und schliesslich ins Gefängnis wirft, ein Hinweis darauf, dass mit den Gaskammern und den Opferzahlen etwas nicht stimmen kann. Hätten die Vertreter der Holocaust-Theorie die besseren Argumente auf ihrer Seite, so würden sie einer öffentlichen wissenschaftlichen Diskussion gelassen und siegessicher entgegensehen.

Statt dessen haben die herrschenden Schichten des Westens das Thema Holocaust mit Hilfe der Gleichschaltung von Medien, Bildung, Politik und Justiz vollständig tabuisiert, es jeglicher kontroversen Diskussion entzogen und den Glauben an den Holocaust zu einer Art von europäisch-amerikanischer Zwangsreligion gemacht.

Die "Auschwitzkeule" (Martin Walser) dient dazu, jeden einzuschüchtern oder niederzuknüppeln, der schon nur die Machenschaften und Machtspiele der jüdischen Hochfinanz und ihrer Helfershelfer aufdeckt, beispielsweise wenn er fragt, warum Benjamin Schalom Bernanke, der Nachfolger des Juden Greenspan als Chef der US-Notenbank, schon wieder ein Jude sei. Wer sich aber gar herausnimmt, das gängige Geschichtsbild des Zweiten Weltkriegs und der deutschen Konzentrationslager einer Revision zu unterziehen und ungewohnte Fragen zu stellen (das ist die eigentliche Bedeutung des Wortes "Revisionismus"!), der wird von den Medien mit dem übelsten Titel bedacht, der zu vergeben ist: "Holocaust-Leugner". Dieser Begriff ist deswegen verleumderisch und niederträchtig, weil er nicht nur das Bestreiten des Holocaust enthält, sondern ein Bestreiten wider besseres Wissen suggeriert. Man unterstellt den revisionistischen Forschern, absichtlich zu lügen, wenn sie die Gaskammermorde bezweifeln.

Gleichzeitig ist es der Öffentlichkeit aber unmöglich gemacht, Einblick in den Stand der Argumente zu gewinnen, weil Presse, Rundfunk und Fernsehen ausschliesslich Holocaust-Propaganda machen und weil die revisionistischen Werke vom Buchhandel aus Angst vor den Medien und der Justiz gemieden werden. Die wissenschaftlichen Darlegungen und Schlussfolgerungen der Revisionisten werden von der zünftigen Wissenschaft geflissentlich übersehen oder beschwiegen, während sich die Medien beeilen, vor diesen angeblich "pseudowissenschaftlichen Machwerken" zu warnen.

Das alles zeigt uns: Das westliche politische System gerät förmlich in Panik bei der Vorstellung, der Holocaust könnte sich als Fiktion erweisen, und der amerikanisch-europäische Machtapparat wehrt sich mit Zähnen und Klauen gegen eine offene Diskussion.

Warum?

Wer eine Lüge entdeckt, fragt über kurz oder lang nach dem Lügner und nach dessen Triebfedern und Absichten. Wenn sich die Gaskammern und damit die millionenfachen Gaskammermorde eines Tages als Erfindung herausstellen, dann wird unweigerlich die Frage kommen: Was für ein Gehirn hat sich eine solche abartige, bestialische Lüge ausgedacht? Und was für eine Gruppe von Unmenschen hat sich damit die Macht gesichert, dass ein ganzes grosses Kulturvolk – die Deutschen und ihr Reich – nicht nur militärisch besiegt, sondern moralisch für alle Zeiten in Haft genommen wurde?

Der französische Autor Roger Garaudy hat zwar mit seinem Buchtitel "Les mythes fondateurs de la politique israélienne" ("Die Gründungsmythen der israelischen Politik") schon auf einen der wesentlichen Gründe für den Holocaust-Mythos hingewiesen: Die moralische Rechtfertigung für die Gründung des Zionistenstaates in Palästina.

Das ist aber nicht alles, und es ist noch nicht einmal das Wichtigste. Das Entscheidende ist die Festlegung des singulären Opferstatus des jüdischen Volkes in einer nicht nur welthistorischen, sondern geradezu religiösen Dimension. Dies versetzt die Juden in die Lage der moralischen Unangreifbarkeit: Dieses Volk, so wird im Grunde postuliert, hat durch sein unermessliches Leiden einen gottähnlichen Status erlangt, steht dadurch ausserhalb jeder Kritik und hat das Recht, mit seinen Gegnern umzuspringen wie es will.

Und dies gilt eben nicht nur bezüglich Israels und der Palästinenser, sondern für den ganzen Raum der sogenannten "westlichen Wertegemeinschaft", also mindestens für Europa und Nordamerika und damit für die traditionell christlichen Gebiete. Wer die Juden kritisiert, gilt als Antisemit. Und weil die antisemitischen Nationalsozialisten 6 Millionen Juden in Gaskammern umgebracht haben sollen, ist Antisemitismus das schlimmste Gedankenverbrechen, das man begehen kann.

Es ist gar nicht nötig, dass sich der normale Europäer oder Amerikaner im Alltag den beschriebenen Gedankenablauf bewusst macht. Durch die pausenlose sechzigjährige Gehirnwäsche wurde diese Schlussfolgerung so verinnerlicht, dass sie zum Reflex, fast schon zum Instinkt geworden ist, besonders in den akademisch gebildeten Ständen. Deswegen konnte der Holocaust-Glauben auch unbemerkt zur Holocaust-Religion erweitert werden, mit allem, was dazugehört: mit Märtyrern, Kultstätten, Gedenktagen und Betroffenheitsritualen aller Art. Auch und gerade die christlichen Kirchen – zu ihrer Schande sei es gesagt – haben sich dieser neuen zionistischen Weltreligion unterworfen.

Die Religion bedarf aber nicht nur eines Gottes und seines auserwählten Volkes, sondern auch eines Teufels und dessen auserwählten Volkes. So wie Jahwe und seine Juden den lichten Teil bilden, so Adolf Hitler und das nationalsozialistische Deutschland den finsteren. Den heutigen Deutschen wird eingehämmert, sie seien die Nachfahren der Teufel von damals und müssten für die Sünden der Väter büssen bis in alle Ewigkeit. Und sie glauben es mittlerweile fast alle.

Deswegen ist es so unendlich schwer, in den deutschsprachigen Ländern ein objektives Gespräch über die revisionistischen Thesen in Gang zu bringen. Und nicht nur dort: Die zionistische Propaganda hat in ganz Europa und Amerika gewütet und die neue Religion in den Köpfen und Herzen tief verankert.

Zu den Todsünden innerhalb der Holocaust-Religion gehört aber nicht nur die Kritik an den Juden, genannt Antisemitismus, sondern auch das gesunde Selbstbewusstsein eines Volkes, genannt Nationalismus, und der gesunde Selbsterhaltungstrieb eines Volkes, genannt Rassismus und Fremdenfeindlichkeit.

Mit Hilfe dieses neuen Glaubens und dieses neuen Sündenkatalogs konnten die Weltzionisten – von denen die israelischen Zionisten nur einen kleinen Teil bilden – ihre Macht ins Unabsehbare ausdehnen. Ihr mächtigster Gegner, das Deutsche Reich, war in zwei Weltkriegen niedergeworfen worden, und nun schritten sie zur vermeintlichen Alleinherrschaft. Planmässig und Schritt für Schritt wurden in Europa Kultur, Tradition und Moral zerstört – auch bei denen, die sich wie die Engländer und Franzosen für die Sieger hielten – bis in dem stolzen Abendland beinahe nur noch ein dekadenter Pöbel übrigblieb.

Aber bei aller selbstzufriedenen Schlauheit der Zionisten: Sie haben einen grossen und unverzeihlichen Fehler begangen. Sie haben ihr Imperium auf einer Lüge aufgebaut, auf der Lüge von den sechs Millionen vergasten Juden.

Und nun zittern sie vor der Wahrheit. Nicht weil sie Skrupel hätten. Diese Art von Menschen lügt ganz skrupellos. Sondern weil sie Angst vor ihren ausgebeuteten und gedemütigten Untertanen in aller Welt haben, wenn diese einmal die Wahrheit erfahren. Denn nicht alle Europäer haben sich den neuen Herren gebeugt und den Gesslerhut gegrüsst. In allen Ländern gibt es unerschrockene Kämpfer für die Wahrheit, eben die Revisionisten. Sie stehen vor Gericht, sie sitzen im Gefängnis, sie werden an den Bettelstab gebracht – aber sie kämpfen. Die Freiheitshelden Arminius und Wilhelm Tell sind nicht tot. In den besten Männern und Frauen aller Nationen leben sie weiter.

Für diese Kämpfer haben wir in Deutschland am 9. November 2003, dem Jahrestag des Mauerfalls in Berlin, den VRBHV (Verein zur Rehabilitierung der wegen Bestreitens des Holocaust Verfolgten) begründet, dem führende revisionistische Forscher und Publizisten aus aller Welt und viele Sympathisanten angehören. Den Vorstand bilden Ursula Haverbeck, Arnold Höfs und ich. Unser führender Jurist ist Horst Mahler, der inzwischen selbst ins Gefängnis geworfen ist, und seine Mitarbeiterin, Rechtsanwältin Sylvia Stolz. Sogar die bundesrepublikanischen "Verfassungsschutzberichte" und die Systempresse bestätigen uns, dass wir die bedeutendste revisionistische Vereinigung in Deutschland seien (Westfalen-Blatt, 13.11.2006).

Unser Kampf findet statt auf zwei Ebenen: Erstens im Gerichtssaal, wo die Angeklagten und ihre Verteidiger alles versuchen, um eine Bresche in die Mauer des juristischen Opportunismus und der Willfährigkeit dem System gegenüber zu schlagen. Ich darf dabei an die beiden gegenwärtig laufenden Prozesse gegen Ernst Zündel und Germar Rudolf in Mannheim erinnern.

Zweitens aber tragen wir unsere Argumente zunehmend in die Öffentlichkeit. Nachdem wir feststellen mussten, dass unsere Schriften und Bücher schon seit Jahren erfolgreich totgeschwiegen werden, ein wissenschaftlicher Diskurs nicht zustande kommt und die Richter aus Uneinsichtigkeit und Feigheit immer weitere inquisitorische Verurteilungen aussprechen, haben wir uns zu Aktionen für das grosse Publikum entschlossen. In der Schweiz, in Westfalen, in Berlin, in Mannheim und hoffentlich bald überall in den deutschsprachigen Ländern gibt es Flugblattaktionen zur Aufklärung der Bürger. Ich bin persönlich der Überzeugung, dass wir es auf diese Weise schaffen können, die Phalanx unserer Feinde aufzubrechen: Die Menschen auf der Strasse müssen anfangen, an den falschen Mythen zu zweifeln. Dann entsteht Druck gegenüber den Medien, den Gerichten und schliesslich gegenüber den Politikern.

Als grossen Schritt dürfen wir es ansehen, dass unlängst der schweizerische Justizminister Dr. Christoph Blocher angekündigt hat, den Tatbestand der Genozid-Leugnung aus dem Strafgesetzbuch entfernen zu wollen, und dass wenig später seine Partei, die Schweizerische Volkspartei (SVP), beschloss, eine Volksinitiative zur gänzlichen Abschaffung des Art. 261bis StGB, des sogenannten "Antirassismusgesetzes", ins Auge zu fassen. Das sind ermutigende Zeichen – auch wenn es erst Absichtserklärungen sind.

Vergessen wir niemals: Der Mensch, wenn er überhaupt ein Mensch ist, will im Grunde genommen die Wahrheit wissen. Er verabscheut die Lüge. Und darauf können wir bauen, auch wenn wir zunächst noch so viele schlechte Erfahrungen machen.

Aber natürlich brauchen wir Unterstützung. Wir brauchen mutige Mitarbeiter, wir brauchen Geld, wir brauchen Beziehungen zu einflussreichen Persönlichkeiten, und wir brauchen jede Art von direkter und indirekter Schützenhilfe, auch aus dem Ausland.

Deswegen betrachten wir es als ein Gottesgeschenk, dass der weise und mutige iranische Präsident und mit ihm eine ganze Anzahl weiterer politischer und religiöser Würdenträger des Islam den Kampf gegen den Holocaust-Mythos aufgenommen haben.

Wir europäischen Kämpfer für Recht und Wahrheit möchten Ihnen allen hier im islamischen Raum zurufen: Wir haben denselben Feind! Es ist der Menschenverderber, der mit Hilfe des amerikanischen Kampfelefanten die ganze Welt dem jüdischen Kapital unterwerfen und alle eigenständigen Völker, Kulturen und Religionen vernichten will, bis nur noch eine gesichtslose Masse von geistig minderwertigen Sklavenarbeitern übrigbleibt, die für Zion arbeitet.

Das darf nicht sein! Wir werden den Feind und seine Lügen bekämpfen und uns befreien – so wahr uns Gott helfe!

     Bernhard Schaub, Dezember 2006

     Quelle: Störtebeker-Netz, 10.12.06