Richter Meinerzhagen forderte Polizeikräfte auf, einen achtjährigen Jungen einzukesseln, weil er Ernst Zündel die Hand geben wollte!

Günter Deckert, Märtyrer für Deutschland.   Fünf Jahre Kerker für das Wort "Holo", "einem Lächeln" und Kritik an der Offizialgeschichtsschreibung!


Günter DECKERT - Brückstr. 29 - 69469 Weinheim/B., den 5.12.06

An:
Dr. Meinerzhagen, Vors. Richter am LG Mannheim - persönl. Abgabe an der Pforte

Betr.: persönl. Erwähnung meiner Person zum Verhandlungsbeginn im Zündel-Prozeß am vergangenen Donnerstag, 30. Nov. 2006

Guten Tag Herr Dr. Meinerzhagen!

Ich bin überrascht, daß Sie nicht nur meinen Namen kennen, sondern diesem Namen auch eine Person, ein Gesicht zuordnen können. - Damit Sie nicht nur wissen, daß es mich "gibt", ua. über die "öffentliche Darstellung", erlaube ich mir, Ihnen in der Anlage meinen "Steckbrief" zukommen zu lassen. 

Hinter jedem Namen steht ein menschliches Schicksal. - Und mit mir hat sich das LG Mannheim, dank diesem ex-sta klein, den ich nie für voll genommen habe, da "krank", seit Anfang der 90er Jahre zum "Nürnberg für deutsche und nicht-deutsche Revisionisten" entwickelt. Das Landgericht schreibt damit, gewollt oder gewollt, deutsche und internationale Justizgeschichte, für die man im "demokratischen" Amerika selbst eines Bush (-Kriegers) KEIN Verständnis hat, sieht man mal von der sog. Ostküste ab.

Eine persönliche Anmerkung zu Ihrer Person und Ihrem "Führungsstil" - In meiner Jugendzeit gab es eine Werbung für eine Zigarette (HB) - die "mit dem Männchen" und der Losung "Warum denn gleich an die Decke gehen....!" Ihr Verhalten erinnert mich immer wieder daran! Und ich habe bislang mit nicht wenigen Richtern zu tun gehabt, auch in Mannheim - die Kammer von Dr. Nussbruch (Jude und SPD-Mitglied, die Kammer von Dr. Müller (SPD) und Dr. Orlet (Ex-CDU) sowie Frau Folkerts - die beiden Richter mußten krank werden, und einer wurde vorzeitig in den Ruhestand gegangen-, die Kammer von Dr. Köhler .... --- Sie schneiden im Vergleich neben Köhler am schlechtesten ab.

Und abschließend: Mir wurde erst jetzt bekannt, daß Sie am 30. November einem Buben von acht Jahren verboten haben sollen, Herrn Zündel die Hand zu geben mit der Begründung, "der Angeklagte dürfe mit Besuchern keinen Körperkontakt haben." Auf erneute Anfrage durch einen Verteidiger sollen Sie angeordnet haben, daß die anwesenden Polizisten den Buben zwecks Verhinderung des Handgebens "einkesseln" sollten. Diese Anordnung habe einen jungen Polizisten zu der Bemerkung veranlaßt "Das geht mir zu weit!"

Hätte ich das mitbekommen, hätte ich sofort lautstark protestiert. Ihre Vorgehensweise ist mit menschlichen Kriterien nicht mehr zu messen.

Dazu paßt dann auch, daß Sie bis jetzt noch nicht auf mein Schreiben hinsichtlich der Kontrolle(n) geantwortet haben, obwohl ich nicht verkenne, daß der Zündel-Prozeß, auch dank Ihrer Taktik, sehr zeitaufwendig ist. Es scheint, daß Sie mit aller Gewalt und Macht den Schein aufrecht erhalten wollen, daß sowohl Herr Zündel als auch die Besucher "gefährliche, gewaltbereite Menschen" sind. Doch Sie wie auch Ihr Herr Hamm und auch der Grossmann laufen nach wie vor ohne Leibwächter herum und sind noch immer "unbeschädigt".

Wann kehren Sie endlich zu einem normalen Umgang mit Bürgern zurück, von deren Steuergeld auch Sie leben?

Ihrer Antwort sehe ich mit Interesse entgegen.

     Hochachtungsvoll

     (Günter Deckert)