Andrew Winkler schreibt an Ernst Zündel
und Germar Rudolf
verfasst von: Andrew Winkler am Freitag, den 22. September 2006, 02:28
Sehr geehrter Herr Zündel,
Sehr geehrter Herr Rudolf,
Seit Monaten trage ich mich bereits mit dem Gedanken herum, Ihnen in Ihrem neuen Zuhause zu schreiben. Wenn ich mich in Ihre derzeitige Situation versetzte, kann ich mir gut vorstellen, dass jeder Brief eine willkommene Abwechslung ist.
Eine Zeitlang habe ich mich mit der Frage herumgeschlagen, ob ich Ihnen auf Englisch oder Deutsch schreiben soll. Schließlich lebe ich bereits den Grossteil meines Erwachsenlebens im englischsprachigen Ausland und habe zunehmend Schwierigkeiten, mich fehlerfrei auf Deutsch auszudrücken. Dann ist da auch noch das Problem mit Ihren Bewachern, deren schamlosen Neugier ich mit einem fremdsprachigen Brief einen kleinen Streich spielen könnte. Auf der anderen Seite befürchtete ich jedoch, dass dies nur die Zustellung verzögern würde. Also entschied ich mich für Deutsch.
Der Grund für mein Schreiben ist es, mich bei Ihnen zu bedanken für den Beitrag, den Sie zu meinem "Erwachen" geleistet haben. Seit meinen frühesten Teenagerjahren, hatte ich immer ein reges Interesse an Geschichte. Die deutsche Geschichte des 20. Jahrhunderts war dabei besonders schmerzlich für mich. Wie Sie auch, hatte ich - aufgrund von Umzügen innerhalb der Bundesrepublik - das zweifelhafte Vergnügen, das Konzentrationslager Dachau mehrfach zu besuchen. Was mir bei meinem letzten Besuch auffiel war, wie sehr Dachau Gefängnislagern in anderen Ländern ähnelte. Wäre es nicht für das "Arbeit macht frei" Schild am Eingang, wüsste man nicht, dass es sich um eines der berüchtigten Nazikonzentrationslager handelte. Auch die Bemerkung unseres Touristenführers, dass die Gaskammer in Dachau nie wirklich zum Einsatz gekommen sei, hat mich stutzig gemacht. Auf meine Nachfrage wurde mir mitgeteilt, dass sie zu "Anschauungszwecken" nachträglich eingebaut wurde. Für einen Moment erinnerte mich dies an die Situation, wo mich meine Schwester aufklärte, dass es kein Christkind gibt und ich meine Grossmuter fragte, ob der Osterhase denn auch nur eine Erfindung sei. Den Gedanken, dass die ganze Gaskammergeschichte nur auf Erfindung beruhen könnte, habe ich aber schnell wieder beseite geschoben. Zu absurd war die Vorstellung, dass etwas so grauenvolles wie die planmäßige Ermordung von 6 Millionen Juden und die Nutzung von Gaskammern alles nur eine Lüge sein könnte.
Ich weiss nicht, wie es Ihnen persönlich ergangen ist, aber für mich waren als Jugenlicher Auslandsfahrten in Europa immer sehr unangenehm; an allen Ecken und Enden stößt man auf Denkmale und Tafeln, die an die unglücklichen Ereignisse des 2. Weltkrieg erinnern. Besonders ein längerer Aufenthalt in einem französichen Internat, zur Zeit der Austrahlung von Hollywoods Miniserie "Der Holocaust", hat mich zutiefst mit der Schande konfrontiert, die das Hitlerregime auf das deutsche Volk gebracht hat. Auf der anderen Seite, je mehr ich mich mit der deutschen Geschichte von der Machtergreifung bis zum Ende des 2. Weltkriegs beschäftigte, desto mehr war ich von vereinzelten Aspekten der Nazizeit beeindruckt. Insbesondere während dem Ansehen von Originalfilmaufnahmen wie in "Hitler - Der Film", musste ich mich immer wieder mit Gedanken an den Holocaust dazu zwingen, nicht Bewunderung für diesen Mann zu empfinden, der mehr oder weniger von der ganze Welt als der Inbegriff des Bösen verteufelt wird. Der Widerspruch zwischen dem, was ich hörte und sah, direkt von der Quelle, und dem was ich sonst so über seine üblen Machenschaften gelernt hatte, war einfach zu gross.
Bitte verstehen Sie mich nicht falsch. Ich war niemals, und werde wohl auch niemals ein Hitler-Afficionado wie David Irving sein. Menschen in verantwortungsvollen Stellen können nicht allein an ihren Absichten gemessen werden. Wie Hitler selber in einer seiner grossen Reden sagte: "An ihren Früchten sollt Ihr sie messen". Angesichts all der Lügen und Ungereimtheiten, auf die ich mittlerweile gestoßen bin, fällt es mir jedoch zunehmend schwer, Hitler als Inbegriff des Bösen oder auch nur einen größeren Verbrecher als Bush und Cheney zu betrachten. Geschichte, wie sie in westlichen Ländern und insbesondere in der Bundesrepublik gelehrt wird, ist so sehr von politischen Interessen korrumpiert, dass es so gut wie unmöglich ist, irgendwas zu glauben, ohne selbst die Originalquellen gesehen zu haben. Kein Wunder, dass David Irving sich niemals auf Sekundärquellen bezieht.
Der Gedanke, dass der Holocaust eine Lügengeschichte seine könnte, ist mir jedoch bis vor kurzem nie ernsthaft in den Sinn gekommen. Ich hatte zwar hier und dort von Holocaustleugnern gehört, hatte dies aber immer nur im Zusammenhang mit unverbesserlichen Alt- und Neonazis gesehen. Ein Gutes hatte jedoch der Umstand, dass ich als Erwachsener ausgewandert bin. Die ständige Gehirnwäsche und Selbsterniedrigung, der Nachkriegsdeutsche ausgesetzt sind bzw. sich selbst freiwillig unterwerfen, ist mir weitgehend erspart geblieben. Die wenigsten meiner Freunden und Bekannten haben auch nur das geringste Interesse an Politik oder Geschichte. Urlaub, Restaurants, Kochrezepte, Autos, Shopping, Sport, Kino, Fernsehen, Kinder, Haustiere, Hypotheken, Grillen hinterm Haus, das ist alles, woran sie interessiert sind. Ziemlich oberflächlich, aber es machte es mir einfacher, mit der vermeintlichen Schande meiner Herkunft zu leben.
Ich habe es dem iranischen Präsident Ahmaninejad zu verdanken, dass ich mich erstmals mit der Frage auseinandergesetzt habe, ob der Holocaust so wie behauptet tatsächlich stattgefunden hat. Seine "Mythos"-Bemerkungen konnte ich nicht wie sonst einfach damit abtun, dass er ein Nazi sei. Was also konnte einen gebildeten Mann, ein Doktor in Ingenieurwissenschaften, dazu bewegen, Zweifel an den Gaskammern zu haben? Eines Abends setzte ich mich an meinen Computer, und recherchierte das Thema. Über Mark Webers IHR, von dem ich in den Massenmedien gehört hatte, kam ich auf die Zundelsite, die "Vorlesungen über den Holocaust" und "Die größte Lüge des 20. Jahrhunderts". Ich las Ihre Informationsmaterialien. Eine neue, unbekannte Welt tat sich vor meinen Augen auf. Ich fühlte mich, als wenn ich erwacht wäre und die Tür zu meinem Käfig weit geöffnet vorfand. Aufzustehen, in die Freiheit herauszutreten und nicht - aus Angst vor den Gefahren des Unbekannten, freiwillig wieder in den Käfig zurückzukehren" ist eine einmalige Erfahrung. Dafür möchte ich mich bei Ihnen aus ganzen Herzen bedanken. Ihr mutiger Kampf für die Wahrheit und die Ehre des deutschen Volkes wird mir immer ein Vorbild sein.
Ich frage mich, was Ihren Bewachern durch den Kopf gehen muss, wenn sie Briefe wie diesen lesen. Sie müssen hunderte und tausende erhalten. Tun die das alles nur als "noch so’n Nazibrief" ab? Dämmert denen nicht manchmal, dass sie teil eines Apparates sind, der deutsche Staatsbürger für die Ausübung genau der Rechte bestraft, die dieser Apparat angeblich zu verteidigen sucht?
Wahrscheinlich nicht. 60 Jahre Gehirnwäsche hinterlassen ihre Spuren. Aus persönlicher Erfahrung kann ich sagen, dass die Realisierung, dass das deutsche Volk seit über 60 Jahren für ein Verbrechen gedemütigt wird, dass niemals stattgefunden hat, eine Art Erwachen, eine "Des Kaisers neuen Kleide" Erlebnis ist. Alles was es bedarf, ist ein Schlüsselerlebnis und genügend Wahrheitsliebe und Patriotismus, um der Geschichte auf den Grund zu gehen.
Je mehr ich nachforschte, desto empörter wurde ich. Ein Jordanischer Freund machte mich darauf aufmerksam, dass der Chairman von Starbucks, Howard Schultz, ein äußerst aktiver Zionist ist, der hunderte von Millionen Dollar an Spenden pro Jahr nach Israel für Propagandazwecke schickt. Mir wurde ganz schlecht, weil ich in den vorhergehenden Monaten fasst täglich bei Starbucks einen Chocolate Chip Frappuccino gekauft habe. Der Profit von meinem Kaffegeld hat Israel geholfen, seine Lügen zu verbreiten. Wieviele andere Firmen, deren Produkte und Dienstleistungen ich kaufe, muss es geben, deren Profite Israel helfen, weiterhin ungestraft das palästinensische und das deutscheVolk zu versklaven und zu demütigen?
Eine Idee wurde geboren: ZioPedia. Sie haben vielleicht von WikiPedia gehört, die von Mossad unterwanderte online Encyclopedie. ZioPedia, meine Schöpfung, ist ein Onlinewörterbuch und Blog über alles was mit Zionismus zu tun hat. ZioPedia.org ist ein wahnsinner Erfolg. Dank meiner Erfahrung auf dem Gebiet von Webprogrammierung und Viralmarketing hatte mein neuer Site vom 2. Monat an über 100,000 monatliche Besucher von überall auf der Welt. Zu jeder Tages- und Nachtzeit lesen Tausende von Besuchern die Artikel und Wörterbucheinträge. Ein Parodiebrief, in dem ich mich als Howard Schultz ausgab und mich bei Starbuckskunden für ihre Unterstützung von Israel bedankte, wurde weltweit von Hundertausenden gelesen und auf Hunderten von Blogs und Websites wiederveröffentlicht. Dow Jones Journal hat mich sogar interviewed, und Artikel über meinen Parodiebrief sind in verschiedenen Wirtschaftsveröffentlichungen, vor allem in islamischen Ländern, veröffentlich worden. Als Konsequenz wird Starbucks in vielen dieser Ländern von einer wachsenden Zahl von Kunden boykottiert. Das nächste Mal, wenn Sie Zugang zum Internet haben, machen Sie sich mal den Spass und geben Sie in Google oder Yahoo den Suchbegriff "ziopedia" ein.
Ihr mutiger Kampf für die Wahrheit und die Befreiung des deutschen Volks von der Blutschande des Holokults war nicht umsonst. Durch Ihre selbstlosen Einsatz haben Sie zu einem Erwachen beigetragen, der jeden Tag weitere Kreise zieht. Am Ende dieses Prozesses werden wir die Zerstörung des zionisten Krebsgeschwürs, des Holokults und die Ersetzung des rassisten und kolonialistischen "Staates" Israel durch ein freies, vereintes, sekuläres Palästina sehen. Dafür danke ich Ihnen von ganzem Herzen.
Mit lieben Grüßen,
Andrew Winkler
Editor/Publisher
ZioPedia - Ein Rebel Media Group Projekt
Ernst Zündel und Germar Rudolf werden von der BRD wegen Holokultblasphämie gefangen gehalten. Sie sind die Spitze eines Eisbergs von tausenden von deutschen Gewissensgefangenen, die jedes Jahr wegen Verstößen gegen den sogenannten Holocaustparagraphen politisch verfolgt und ihrer Freiheit beraubt werden. Holokultblasphämie wird in 17 Europäischen Ländern strafrechtlich verfolgt.