Das ostpolnische Lager Belzec (nicht mit Bergen - Belsen zu verwechseln!)
war der orthodoxon Geschichtsschreibung zufolge das drittgrösste Vernichtungslager;
600.000 Juden sollen dort vergast worden sein.
Die Belzec - Geschichte ist eine Miniaturversion der gesamten Holocaust
- Lüge und wird deshalb im folgenden relativ ausführlich dargestellt.
Belzec wurde im März 1942 gegründet. Es diente als Durchgangslager
für in Russland angesiedelte Juden. Schon bald nach der Eröffnung
des Lagers entstanden Gerüchte über dort verübte Massenmorde.
Der italienische Revisionist Carlo Mattogno geht diesen Gerüchten
in seiner Schrift über den Mythos von der Ausrottung der Juden nach.
( The myth of the extermination of the Jews, 1. Teil im Journal of Historical
Review, Volume 8, No 2, Sommer 1988, 2. Teil in Volume 8, No 3, Herbst
1988 derselben Zeitschrift.)
Variante eins: Die Juden wurden in eine Scheune getrieben, wo sie sich
auf eine Metallplatte stellen mussten; durch diese wurde dann tödlicher
Strom geleitet (im Dezember 1942 von der polnischen Exilzeitung Polish
Fortnightly Review kolportiert).
Variante zwei: Die Juden wurden zusammengeschossen, die Überlebenden
vergast oder durch Strom getötet (Erklärung des Gesamtallierten
Informationskomitees vom 19. Dezember 1942).
Variante drei: Die Juden wurden in einem Elektro - Ofen durch Hitze getötet.
Diese erbauliche Geschichte verdanken wir Abraham Silberschein (Die Judenausrottung
in Polen, 1944).
Variante 4 schildert Dr. phil. Stefan Szende in seinem Buch Der letzte
Jude aus Polen (Europa - Verlag Zürich/New York, 1945, S.290 ff.):
Die Menschenmühle umfasst einen Raum von etwa 7 Kilometer Durchmesser.
Dieses Gebiet ist mit Stacheldraht und sonstigen Schutzvorrichtungen gesichert.
Kein Mensch darf sich diesem Gebiet nähern. Kein Mensch darf dieses
Gebiet verlassen... Die mit Juden vollbelasteten Züge fahren durch
einen Tunnel in die unterirdischen Räume der Hinrichtungsstätte
ein... Alles wurde ihnen abgenommen... Die Sachen wurden sauber sortiert,
inventiert und natürlich für die Zwecke der Herrenrasse verwendet.
Um dieser komplizierten und zeitraubenden Arbeit zu entgehen, wurden später
alle Transporte nackt eingeliefert. Die nackten Juden wurden in riesige
Hallen gebracht. Mehrere tausend Menschen auf einmal konnten diese Hallen
fassen. Sie hatten keine Fenster, sie waren aus Metall mit versenkbarem
Boden.
Der Boden dieser Hallen mit den Tausenden von Juden wurde in ein darunterliegendes
Wasserbassin gesenkt - doch nur soweit, daß die Menschen auf der
Metallplatte nicht ganz unter Wasser kamen. Wenn alle Juden auf der Metallplatte
schon bis über die Hüften im Wasser standen, wurde elektrischer
Starkstrom durch das Wasser geleitet. Nach wenigen Augenblicken waren alle
Juden, Tausende auf einmal, tot. Dann hob sich der Metallboden aus dem
Wasser. Auf ihm lagen die Leichen der Hingerichteten. Eine andere Stromleitung
wurde eingeschaltet, und die Metallplatte wurde zu einem Krematoriumssarg,
heissglühend, bis alle Leichen zu Asche verbrannt waren. Gewaltige
Krane hoben dann den riesigen Krematoriumssarg und entleerten die Asche.
Grosse Fabrikschornsteine entleerten den Rauch. Die Prozedur war vollzogen.
Der nächste Zug wartete schon mit neuen Juden vor der Einfahrt des
Tunnels. Die einzelnen Züge brachten drei - bis fünftausend,
manchmal auch mehr Juden. Es gab Tage, an denen die Linie nach Belzec zwanzig
oder mehr solcher Züge befördert hatte. Die moderne Technik in
nazistischer Regie triumphierte. Das Problem, wie man Millionen Menschen
hinrichten kann, war gelöst.
Variante fünf: Die Juden wurden in einer Elektro - Dusche durch Strom
ermordet und dann zu Seife verarbeitet. Diese Version stammt von Simon
Wiesenthal. An die dichterische Schaffenskraft des Dr. phil. Stefan Szende
reicht Wiesenthal nicht heran, so daß seine Schilderung der Menschenmühle
von Belzec gegenüber der Szendeschen deutlich abfällt:
Die Menschen, zusammengepresst, durch die SS, Letten und Ukrainer gejagt,
liefen durch das offene Tor ins "Bad " hinein. 500 Personen konnte
es auf einmal fassen. Der Fussboden des "Baderaums" war aus Metall,
und von der Decke hingen Brausen. Als der Raum voll war, schaltete die
SS Starkstrom, 5000 Volt, in die Metallplatte ein. Gleichzeitig spuckten
die Brausen Wasser. Ein kurzer Schrei, und die Exekution war beendet. Ein
SS - Oberarzt Dr. Schmidt stellte durch das Guckloch den Tod der Opfer
fest, die zweite Tür wurde geöffnet, es kam das "Leichenkommando
" und entfernte schnell die Toten. - Es war wieder Platz für
die nächsten 500. (Der neue Weg, Nr. 19/20, 1946).
Laut Simon Wiesenthal wurden die Leichen der Ermordeten nicht etwa, wie
uns der Dr. phil. Stefan Szende weismachen will, "in einem heissglühenden
Krematoriumssarg zu Asche verbrannt"; nein, die Henker hatten dafür
eine bedenklich makabre Verwendung. Sie verfertigten daraus Seife der Marke
RIF, "Rein jüdisches Fett" (Anmerkung: RIF hiess "Reichsstelle
für industrielle Fettversorgung):
In der letzten Märzwoche (1946) brachte die rumänische Presse
eine einzigartige Nachricht: In der kleinen rumänischen Stadt Folticeni
hat man mit der ganzen Feierlichkeit und regulären Bestattungszeremonie
auf dem jüdischen Friedhof 20 Kisten Seife zu Grabe getragen... Auf
den Kisten stand die Bezeichnung RIF - "Rein jüdisches Fett"...
Ende 1942 fiel das erste Mal das schreckliche Wort "Transport für
Seife!" Es war im Generalgouvernement, und die Fabrik war in Galizien,
in Belzec. In dieser Fabrik wurden seit April 1942 bis Mai 1943 900.000
Juden als Rohstoff verwendet... Für die kulturelle Welt ist das Vergnügen
vielleicht unbegreifbar, mit welchem die Nazis und ihre Frauen im Generalgouvernement
diese Seife betrachteten. In jedem Stück Seife sahen sie einen Juden,
den man hineingezaubert und dadurch verhindert hat, einen zweiten Freud,
Ehrlich oder Einstein aufwachsen zu lassen... Die Bestattung der Seife
in einer rumänischen Kleinstadt wirkt wie etwas Ubernatürliches.
Das verzauberte Weh, das in diesem kleinen Ding des täglichen Gebrauchs
sitzt, zerreisst das schon versteinerte Menschenherz des 20. Jahrhunderts.
Im atomischen Zeitalter wirkt die Rückkehr in die finstere mittelalterliche
Hexenküche wie ein Gespenst! Und dennoch ist es Wahrheit! (Der neue
Weg, Nr. 17/18, 1946).
Variante sechs: Die Juden wurden mit ungelöschtem Kalk ermordet. Verantwortlich
für diese Geschichte zeichnet der nichtjüdische Pole Jan Karski,
Verfasser des 1944 erschienenen Buches Story of secret state, aus dem der
folgende Abschnitt stammt (wir zitieren nach R. Faurisson, Reponse a Pierre
Vidal - Naquet, 1982, S. 43144):
Der Boden des Zuges (in den die Juden gepfercht worden waren) war mit einer
dicken Schicht eines weissen Pulvers bedeckt. Es war ungelöschter
Kalk. Jeder weiss, was geschieht, wenn man Wasser auf Kalk giesst... Durch
die Berührung mit dem Kalk wird das Fleisch rasch dehydriert, "verbrannt".
Den Insassen des Zuges wurde das Fleisch langsam von den Knochen gefressen...
Die Abenddämmerung brach herein, als die 45 Wagen (ich hatte sie gezählt)
voll waren. Der Zug mit seiner gemarterten Menschenfleischladung schaukelte
und gellte von Geheul wider wie verhext.
Variante sieben: Die Juden wurden mit Zyklon B getötet, das mittels
eines Rohrsystems in die Duschräume geleitet wurde. Für diese
Version entschied sich ein deutsches Gericht im 1965 durchgeführten
Belzec - Prozess und folglich auch Adalbert Rückerl, früherer
Leiter der Ludwigsburger Zentralstelle zur Aufklärung von NS - Verbrechen,
in seinem Buch Nationalsozialistische Vernichtungslager im Spiegel deutscher
Strafprozesse (dtv, 1977, S. 133). Allerdings, so schränken das Gericht
und Herr Rückerl ein, sei man nach ein paar Wochen zu Motorabgasen
übergegangen. Offenbar brauchten die dummen SS - Leute ein paar Wochen,
ehe sie merkten, daß sich die Zyklongranulate gar nicht in ein Rohrsystem
einfügen liessen. - In anderen Lagern ging die SS den Holocaust -
Schamanen zufolge übrigens den umgekehrten Weg und stellte von Motorabgasen
auf Zyklon B um.
Variante acht: Die Juden wurden mit Dieselabgasen ermordet. Wir zitieren
nun einen Ausschnitt aus dem Gerstein - Bericht, der neben dem Höss
- Geständnis als wichtigster Beweis für den Holocaust gilt. Der
Sanitätsoffizier Kurt Gerstein geriet in französische Kriegsgefangenschaft
und legte vor seinem (angeblichen) Selbstmord im Juli 1945 dort sein Geständnis
ab, bzw. seine sechs Geständnisse, denn vom Gerstein - Bericht existieren,
wie der Franzose Henri Roques in seiner Doktorarbeit nachgewiesen hat,
nicht weniger als sechs teilweise erheblich voneinander abweichende Versionen.
Seinen sechs Geständnissen zufolge besuchte Gerstein im August 1942
Belzec und Treblinka. Nach ihm wurden 25 Millionen Menschen vergast. In
Belzec wurden 700 bis 800 Personen in einer 25 m2 grossen Gaskammer zusammengepfercht,
also 28 bis 32 Menschen auf einen Quadratmeter (diesen Blödsinn soll
notabene ein Mann von sich gegeben haben, der von Beruf Ingenieur war!).
Bemerkungen über 35 bis 40 m hohe Kleiderberge ermordeter Häftlinge
runden dieses Geständnis würdig ab, das ungefähr so glaubwürdig
ist wie die Aussagen der mittelalterlichen Hexon über ihre wüsten
Orgien mit dem Leibhaftigen auf dem Brocken und dennoch in kaum einem Schul
- und Geschichtsbuch fehlt. Hier also ein Auszug aus einem der sechs Geständnisse
(Andre Chelain, Faut - il fusiller Henri Roques?, Polemiques, Ogmos Diffusion,
1986, S.345 ff. Das Buch Chelains enthält den vollständigen Text
der Roques - Dissertation Les confessions de Kurt Gerstein).
Die Kammern füllen sich. Gut vollpacken - so hat es der Hauptmann
Wirth befahlen. Die Menschen stehen einander auf den Füssen. 700 -
800 auf 25 Quadratmetern, in 45 Kubikmetern... Die Türen schliessen
sich. Währenddessen warten die andern draussen im Freien nackt...
Aber der Diesel funktionierte nicht... Der Hauptmann Wirth kommt. Man sieht,
es ist ihm peinlich, daß das gerade heute passieren muss, wo ich
hier bin. Jawohl, ich sehe alles! und ich warte. Meine Stoppuhr hat alles
brav registriert. 50 Minuten, 70 Minuten - der Diesel springt nicht an!
Die Menschen warten in ihren Gaskammern. Vergeblich! Man hört sie
weinen, schluchzen. "Wie in der Synagoge!" bemerkt der Professor
Pfannenstiel, das Ohr an der Holztür... Nach 2 Stunden 49 Minuten
- die Stoppuhr hat alles wohl registriert! - springt der Diesel an. Bis
zu diesem Augenblick leben die Menschen in diesen bereits gefüllten
4 Kammern, viermal 750 Menschen in 4 mal 45 Kubikmetern! - Von neuem verstreichen
25 Minuten. Richtig, viele sind jetzt tot. Man sieht durch das kleine Fensterchen,
in dem das elektrische Licht die Kammer einen Augenblick erleuchtet...
Nach 28 Minuten leben nur noch wenige. Endlich, nach 32 Minuten, ist alles
tat.
Welche der acht Varianten stimmt nun? fragt der wahrheitssuchende Beobachter
verstört. Es können doch nicht alle stimmen! Ein Augenschein
auf dem Gelände des ehemaligen Lagers Belzec hilft nicht weiter, denn
dort findet man ein Feld und sonst nichts.
Nun, die Geschichtswissenschaft hat entschieden, daß die richtige
Version die achte ist. Der Gerstein - Bericht obsiegt! Die "Historiker"
hatten die Wahl zwischen acht Idiotengeschichten und entschieden sich aus
unerfindlichen Gründen für Gerstein. Die Albernheit des Gerstein
- Berichts geht schon daraus hervor, daß kein Mensch auf die Idee
käme, Massenmorde mit einem Dieselmotor zu begehen. Dieselabgase enthalten
nur wenig giftiges CO. Die in der vollgestopften Todeskammer Eingeschlossenen
wären wohl schon an Sauerstoffmangel erstickt, ehe das CO wirksam
geworden wäre, und da hätten sich die Nazis den Diesel gleich
sparen können. Jeder Benzinmotor hätte als Mordinstrument wesentlich
besser getaugt als ein Dieselmotor. In Wirklichkeit hätten die Deutschen,
hätten sie je massenweise Menschen vergasen wollen, natürlich
eines der vielen hochgiftigen Gase verwendet, die ihre Industrie produzierte,
und keinen Motor.
Was sind also die Beweise für den Mord an 600.000 Juden in Belzec?
Wir besitzen kein einziges deutsches Dokument darüber - die Nazis
haben ihre Mordbefehle ja nur mündlich erteilt. Es wurden keine Massengräber
gefunden - die Nazis haben die Leichen ja verbrannt. Auch die Asche der
600.000 Ermordeten ist verschwunden - die Nazis haben die Asche ja zerstreut.
Von den Gaskammern ist kein Steinchen übriggeblieben - die Nazis haben
die Gaskammern ja gesprengt und die Trümmer entfernt. In der Statistik
aus Arolsen, in der beispielsweise das KZ Neuengamme mit genau 5.780 nachgewiesenen
Todesfällen figuriert, fehlt Belzec völlig - die Toten wurden
ja nirgends registriert.
Überlebende Augenzeugen gibt es auch keine - es hat ja nur einer von
600.000 in Belzec eingelieferten Juden das Lager überlebt, ein Rudolf
Reder, und der ist irgendwann in den sechziger Jahren verstorben.
Was für Beweise gibt es also für den sechshunderttausendfachen
Judenmord von Belzec?
KEINEN! KEINEN EINZIGEN!
Zweitgrösstes Vernichtungslager war den Exterministen zufolge Treblinka,
80 km östlich von Warschau. Auch dort ist von den Ermordeten (laut
dem aktuellen Stand der historischen Forschung 800.000; 1946 war von bis
zu drei Millionen die Rede gewesen) keine Spur übriggeblieben.
In Tat und Wahrheit war Treblinka, wie Sobibor und Belzec, ein Transitlager.
Nach der blutigen Niederschlagung des Warschauer Ghetto - Aufstands im
Frühling 1943 wurden die Überlebenden teils via Treblinka in
Ghettos oder Arbeitslager geschickt.
Nach Adalbert Rückerls Buch über die "Vernichtungslager"
gab es in Treblinka ganze 35 bis 40 SS - Männer. Wie konnten diese
35-40 Männer täglich mehrere tausend Juden vergasen? Weil sie
von einer Gruppe von 500 bis 1000 Arbeitsjuden unterstützt wurden
(Rückerl, S. 212)! Diese Arbeitsjuden waren mit Peitschen ausgerüstet,
damit sie ihrer Autorität Nachdruck verleihen konnten. Sie wussten
ganz genau, daß sie früher oder später selbst vergast würden,
kamen aber nie auf die Idee, mit ihren Peitschen über die 35 bis 40
SS - Leute herzufallen, sondern halfen diesen beim Massenmord an täglich
bis zu 10.000 Glaubensgenossen! Letztere erwiesen sich auch als ungemein
kooperativ: sie marschierten, so der Angeklagte Suchomel beim Düsseldorfer
Treblinka - Prozess, "nackt und geordnet in die Gaskammer" (Frankfurter
Allgemeine Zeitung, 2. April 1965). Claude Lanzmanns neuneinhalbstündiger
Film Shaa sowie das gleichnamige Buch, das den gesamten Sprechtext des
Films enthält, ist, so der Klappentext des Buchs, "nach einhelliger
Meinung... die anspruchvollste, gewissenhafteste und beispielloseste Dokumentation
über die Judenvernichtung im Dritten Reich". Wir zitieren nun
einen kurzen Auszug aus dem Gespräch zwischen dem Regisseur und dem
Treblinka - Barbier Abraham Bomba (Shoa, dtv, 1988, S. 154 ff.).
Lanzmann: Und die Gaskammer?
Bomba: Die war nicht gross, das war ein Raum von etwa vier mal vier Metern.
Plötzlich erschien ein Kapo: "Friseure, ihr müsst so vorgehen,
daß alle Frauen, die hier eintreten, glauben, daß sie nur einen
Haarschnitt bekommen, eine Dusche, und daß sie anschliessend wieder
hinausgehen. " Aber wir wussten schon, daß man diesen Ort nicht
verliess.
Lanzmann: Und plötzlich kamen sie?
Bomba: Ja, sie kamen herein.
Lanzmann: Wie waren sie?
Bomba: Sie waren entkleidet, ganz nackt, ohne Kleider, ohne etwas.
Lanzmann: Gab es dort Spiegel?
Bomba: Nein, keine Spiegel, Bänke, keine Stühle, nur Bänke
und sechzehn oder siebzehn Friseure
Lanzmann: Wieviele Frauen mussten Sie in einem Durchgang abfertigen?
Bomba: In einem Durchgang? Etwa sechzig oder siebzig Frauen Wenn wir mit
der ersten Gruppe fertig waren, kam die nächste.
In der vier Meter langen und vier Meter breiten Gaskammer befanden sich
also 17 oder 18 Friseure (16 bis 17 plus Bomba selbst), 60 oder 70 nackte
Frauen sowie Bänke - ob es in dem Lokal nicht ein wenig eng wurde?
Wenn dies das "anspruchvollste und gewissenhafteste Dokument über
die Judenvernichtung" ist, wie muss es da erst um die Qualität
des übrigen Beweismaterials bestellt sein!
Im August 1992 hat die Polish Historical Society (91 Strawberry Hill Avenne,
Suite 1038, Stamford, CT 06902, USA), ein Verein geschichtlich interessierter
US - Bürger meist polnischer Herkunft, eine höchst umfangreiche
Dokumentation erstellt, die das Bild vom "Vernichtungslager"
Treblinka radikal demontiert. Hier einige Punkte: a) Schon bald nach der
Errichtung des Transitlagers Treblinka 2 im Juli 1942 (Ende 1941 war 3
km davon entfernt das Arbeitslager Treblinka 1 eröffnet worden) setzte
die Ausrottungspropaganda ein. Neben Massenmorden durch Dieselabgase tauchten
während des Krieges und noch danach folgende Tötungsmethoden
in der Propaganda auf: Vergasen mit Zyklon B; Verbrühen durch heissen
Dampf; Ersticken durch Leerpumpen der Kammern; Hinrichtung durch Strom;
Erschiessen mit Gewehren; Erschiessen mit Maschinengewehren.
b) Die Dieselabgasmassaker, auf die sich die "Historiker" schliesslich
geeinigt haben, sind technisch so gut wie unmöglich. Die Society verweist
darauf, daß 1988 in Washington ein mit Diesel betriebener Zug in
einem Tunnel stecken blieb; obgleich sich dieser sogleich mit Dampf füllte
und bis zur Befreiung 40 Minuten verstrichen, kam nicht einer der 420 Fahrgäste
zu Schaden.
c) Treblinka 2 lag ganze 240 m von einer wichtigen Eisenbahnlinie, 270
m von einer grossen Strasse und 800 m vom nächsten Dorf entfernt.
Massenmorde hätten sich da keine Woche lang verheimlichen lassen...
Im April 1943 lokalisierte die polnische Exilregierung das "Vernichtungslager"
im 40 km weiter nördlich inmitten eines Waldgebietes gelegenen sogenannten
"Treblinka 3", liess aber diese Version später stillschweigend
wieder fallen.
d) Ehemalige Treblinka - Häftlinge haben rund 40 Pläne des Lagers
gezeichnet, die sich in allen Punkten krass widersprechen. Die "Gaskammern"
lagen auf diesen Plänen mal hier, mal dort. e) Wie auch Udo Walendy
in der vorzüglichen Nummer 44 der Historischen Tatsachen erwähnt,
hat die Rote Armee Treblinka 2 mit Bomben und Artilleriegeschossen restlos
plattgewalzt, um dann behaupten zu können, die Nazi hätten alle
Spuren ihrer Greuel verwischt.
f) Wie Auschwitz wurde auch Treblinka von allierten Aufklärungsflugzeugen
photographiert. Auf guten Luftaufnahmen lassen sich Stellen, wo Ausgrabungen
stattfanden, noch nach Jahrhunderten erkennen; wertvolle archäologische
Funde wurden so ermöglicht. Die Aufnahmen von Treblinka 2 zeigen ein
einziges, 66 x 5 m grosses (und nach 1944 hergestellten Photographien einer
sowjetisch - jüdischen Kommission 3 m tiefes) Massengrab, das maximal
4000 Leichen fassen konnte. Da fast eine Million Juden durch Treblinka
geschleust wurden und die Transportbedingungen oft sehr unmenschlich waren,
liegt eine Zahl von 4000 Opfern im Bereich des Möglichen. Die Deutschen
exhumierten und verbrannten die Leichen ab April 1943, da bei einem Anschwellen
des Flusses Bug Seuchengefahr bestanden hätte.
Diese - hundertprozentig revisionistische - Dokumentation wurde also von
US - Polen erstellt, deren Herkunftsland unter den Nationalsozialisten
aufs schwerste gelitten hat. Ihnen geht, ebenso wie einer wachsenden Zahl
von Forschern in Polen selbst, die geschichtliche Wahrheit über die
Fortsetzung der Kriegspropaganda gegen den Feind von gestern. Sind sie
deshalb Nazis?
Eines der sechs Vernichtungslager war Majdanek, das heisst, einerseits
war es ein Vernichtungslager, andererseits keines, letzten Endes jedoch
trotz allem wahrscheinlich, wenn nicht sogar sicher, dennoch eines.
Wieviele Menschen starben in Majdanek?
- 1~5 Millionen laut einer polnisch - sowjetischen Kommission (1944).
- 1,38 Millionen laut Lucy Dawidowicz ( The war against the Jews, Penguin
Books, 1987, S.191)
- 360.000 laut Lea Rosh und Eberhard Jäckel (Der Tod ist ein Meister
aus Deutschland, Hoffmann und Campe, 1991, S. 217).
- 250.000 laut Wolfgang Scheffler (Judenverfolgung im Dritten Reich, Colloquium
Verlag, 1964, S. 40).
- 50.000 laut Ranl Hilberg, (S.956); Hilberg spricht allerdings nur von
jüdischen Opfern.
Wieviele Gaskammern gab es in Majdanek?
- Null laut Martin Broszats berühmten Brief an die ZEIT vom 19. August
1960; Majdanek fehlt dort bei der Aufzählung der mit Gaskammern ausgerüsteten
Lager.
- Sieben laut der "Deutschen Volkszeitung" vom 22. Juli 1976.
- Ebenfalls sieben laut der ARD - Tagesschau vom 5. Oktober 1977: "Aus
Unterlagen der SS geht hervor, daß hier, in den sieben Gaskammern..."
- "Mindestens drei" laut dem Urteil im Düsseldorfer Majdanek-Prozess.
Gemäss dem Bericht der polnisch - sowjetischen Kommission von 1944
wurden am 3. November 1943 in Majdanek 18.000 Menschen zum Klang eines
Strauss - Walzers vergast. Nachdem sich die technische Unmöglichkeit
dieser Geschichte doch zu krass erwiesen hatte, änderte man die Massenvergasung
in eine Massenerschiessung ab. Und Rolf Hochhuth leistet einen bedeutsamen
Beitrag zur Versachlichung der Holocaust - Debatte, indem er in seinem
Stellvertreter die Zahl der an jenem Tage Erschossenen von 18.000 auf 17.000
vermindert.
In den ersten Nachkriegsjahren galt es als ausgemacht, daß fast
jedes KZ eine oder mehrere Gaskammern besessen hatte. Hier ein "Augenzeugenbericht"
über die Gaskammer von Buchenwald (Abbe Georges Henocque, Les Antres
de la Bete, "Die Höhlen der Bestie", G.Durassie et Cie.,
Paris, 1947, zitiert nach R. Faurisson, Memoire en defense, 1980, S. 192
ff):
Im Inneren waren die Wände glatt, ohne Ritzen und wie lackiert. Draussen
erblickte man neben dem Türsturz vier Knöpfe, von denen jeder
unter einem anderen lag: einen roten, einen gelben, einen grünen und
einen weissen. Doch beunruhigte mich ein Detail: Ich begriff nicht, wie
sich das Gas aus den Duschköpfen niedersenken konnte. Neben dem Raum,
in dem ich mich befand, lag ein Gang. Ich betrat ihn und sah ein gewaltiges
Rohr, das ich mit beiden Armen nicht ganz umfassen konnte und das von einer
ca. einen Zentimeter dicken Gummischicht umhüllt war. Daneben befand
sich eine Kurbel, die sich von links nach rechts drehen liess und so das
Gas hineinleitete. Der Druck war so stark, daß es sich bis auf den
Boden niedersenkte, weshalb keines der Opfer dem entrinnen konnte, was
die Deutschen den "langsamen und süssen Tod " nannten.
Unterhalb der Stelle, wo die Röhre in die Gaskammer einmündete,
befanden sich dieselben Knöpfe wie an der Aussentür: ein roter,
ein grüner, ein gelber und ein weisser. Sie dienten offenbar dazu,
das Niedersinken des Gases zu messen. Alles war tatsächlich streng
wissenschaftlich organisiert. Der Teufel selbst hätte es sich nicht
besser ausdenken können. Abermals betrat ich die Gaskammer, um herauszufinden,
wo sich das Krematorium befand.
Was mir zuerst in die Augen stach, war eine Art rollendes Förderband
aus Eisen. Dieser perfekt konstruierte Apparat drehte sich unermüdlich
und reichte bis in die glühenden Öfen hinein. Man bahrte dort
die in der angrenzenden Kammer aufgesammelten Leichen auf, und er brachte
sie zum Ofen. Als ich diesen unvergesslichen und erschütternden Besuch
unternahm, waren die Apparate in vollem Betrieb und voll ausgelastet...
Nachdem ich mir dieses Inferno nochmals angesehen hatte, setzte ich meinen
düsteren Spaziergang in bedrücktem Schweigen fort. Ich öffnete
die Tür eines dritten Zimmers. Es war dies die Reservekammer. Dort
türmten sich die Leichen, die man nicht am gleichen Tag hatte verbrennen
können und die man für den folgenden Tag aufsparte. Niemand,
der es nicht selbst miterlebt hat, kann sich das Grauen dieser dritten
Szene ausmalen. Rechts, in einer Ecke der Kammer, lagen die Toten, nackt,
ausgeplündert, ohne jeglichen Respekt kreuz und quer übereinandergeworfen
und in bizarren Stellungen verrenkt. Man hatte ihnen die Kiefer gebrochen,
um die Goldprothesen herauszureissen - ganz zu schweigen von den schändlichen
"Durchsuchungen", denen man die Leichen unterzogen hatte, um
sicher zu sein, daß sie keinerlei Schmuckstück enthielten, welches
die Schatzkammern der Nazi-Ungeheuer hätte bereichern können...
Ich warf einen letzten Blick auf diesen Ort der Schande und des Entsetzens
und las im Lichte der Flammen, die acht bis zehn Meter hoch aus dem Ofen
schossen, den zynischen Vierzeiler, der an der Wand des Krematoriums stand:
Der ekle Wurm darf nimmer meinen Leib versehren! Drum soll die reine Flamme
mich verzehren Stets liebte ich die Wärme und das Licht Darum verbrenne
mich, begrab mich nicht!
Zuletzt bot sich mir noch ein Anblick dar, welcher der deutschen Wissenschaft
zum Stolz gereichte: Mehr als einen Kilometer lang und etwa anderthalb
Meter hoch war die Asche aufgeschichtet, die man den Öfen sorgsam
entnommen hatte, um damit Kohl - und Rübenfelder zu düngen! So
verliessen Hunderttausende von Menschen, die diese Hölle lebendig
betreten hatten, sie als Dünger...
Dank meinem unvorsichtigen Eindringen hatte ich nun alles gesehen, was
ich sehen wollte.
Neben solchen "Augenzeugenberichten" gab es für die Gaskammern
auch glasklare Beweise in Form von Tätergeständnissen. Ravensbrück
- Kommandant Suhren, sein Stellvertreter Schwarzhuber und der Lagerarzt
Treite wurden hingerichtet oder begingen Selbstmord, nachdem sie die Existenz
der Gaskammer von Ravensbrück gestanden und ihre Funktion vage beschrieben
hatten. Und Franz Ziereis, Kommandant von Mauthausen, enthüllte auf
dem Sterbebett (er war durch drei Schüsse verletzt worden), was sich
auf dem unweit von Linz gelegenen Schloss Hartheim an Unfassbarem zugetragen
hatte: Zwischen einer und 1,5 Millionen Menschen wurden auf jenem Schreckensschloss
vergast!
Im Lager Mauthausen wurde auf Anordnung des SS - Hauptsturmführers
Dr. Krebsbach eine Vergasungsanstalt gebaut, unter der Tarnung eines Baderaums...
SS - Gruppenfahrer Glacks hat die Anordnung gegeben, schwache Häftlinge
als geisteskrank zu erklären und sie in einer grossen Anlage mit Gas
umzubringen. Dort wurden ungefähr I bis 1,5 Millionen umgebracht.
Diese Stelle heisst Hartheim und liegt 10 Kilometer von Linz in der Richtung
nach Passau.. (Simon Wiesenthal, KZ Mauthausen, Ibis - Verlag 1946, S.
7/8).
Nun glaubt aber seit Jahrzehnten kaum ein Historiker mehr, daß es
die Gaskammern von Schloss Hartheim, Ravensbrück, Buchenwald und Dachau
gab. Die Todesstunde für all diese Gaskammern schlug am 19.8.1960,
als der damalige Mitarbeiter und spätere Direktor des Münchner
Instituts für Zeitgeschichte, Martin Broszat, in einem Brief an die
ZEIT schrieb:
Weder in Dachau noch in Bergen - Belsen noch in Buchenwald sind Juden oder
andere Häftlinge vergast worden... Die Massenvernichtung der Juden
durch Vergasen begann 1941/1942 und fand ausschliesslich an einigen wenigen
hierfür ausgewählten und mit Hilfe entsprechender technischer
Einrichtungen versehenen Stellen, vor allem im besetzten polnischen Gebiet
(aber nirgends im Altreich) statt: in Auschwitz - Birkenau, in Sobibor
am Bug, in Treblinka, Chelmno und Belzec.
Mit wenigen Worten gab der spätere Historikerpapst also zu, daß
alles seit 1945 über die reichsdeutschen Gaskammern Gesagte Lug und
Trug gewesen war (unter "reichsdeutsch" versteht man auf dem
Territorium des Deutschen Reiches in den Grenzen von 1937 gelegen). Broszat
führte weder in diesem Brief noch später den geringsten Beweis
für seine Behauptungen an; er verriet auch nicht, weswegen die Zeugenaussagen
über Vergasungen in Auschwitz und Sobibor glaubwürdiger sein
sollten als jene über Vergasungen in Dachau und Buchenwald.
Was das Institut für Zeitgeschichte zu diesem Vorgehen bewog, war
nicht etwa Wahrheitsliebe, sondern simpler Zwang. Bis 1960 waren so viele
Zweifel an den reichsdeutschen Gaskammern laut geworden, daß die
gesamte Holocaust - Geschichte ins Wanken zu geraten drohte. Deshalb beschlossen
die "Historiker" der Geschichtsfälscherzentrale, die sich
"Institut für Zeitgeschichte" nennt, kurzerhand, die Todeskammern
ins sowjetisch besetzte und lästigen Beobachtern verschlossene Polen
zu verbannen.
Wie die Geständnisse über die reichsdeutschen Gaskammern zustande
gekommen waren, hatte bereits 1948 eine amerikanische Untersuchungskommission
unter Leitung der Richter Simpson und Van Roden festgestellt: Hiebe, Zerquetschen
der Hoden, Ausschlagen der Zähne etc. Aufgrund der durch Folter erpressten
Geständnisse wurden viele Angeklagte hingerichtet.