"Die Rahmengeschichte is "fiction"; die Argumente beider
Seite sind natürlich nachprüfbar." Jürgen Graf, Fax
sent to the Zundelsite August 3, 1996
Claudia: Schön und gut. Nun wird die Vergasung
der Juden aber den Deutschen vorgeworfen, nicht den Italienern, Franzosen,
Schweden oder Holländern. Ihr meint, die Gaskammerlüge diene
hier in Deutschland als Mittel zur Erzeugung eines Schuldkomplexes und
zur Schwächung unserer Widerstandskraft gegen unser Aufgehen in einer
"multikulturellen Gesellschaft". Damit lässt sich aber nicht
erklären, dass in unseren Nachbarländern, die nicht mit der AuschwitzKeule
zu erpressen sind, eine ganz ähnliche Entwicklung um sich greift.
Marietta: Der Zionistenpropaganda zufolge sind auch die anderen europäischen Völker, plus das amerikanische Volk, schuld am Holocaust, weil ja niemand einen Finger gerührt hat, um die Juden vor Hitlers Gaskammern zu erretten! Im HolocaustMuseum von Los Angeles ist das Bild eines jüdischen KZHäftlings zu sehen, der anklagend auf Stalin, Churchill, Roosevelt und den Papst zeigt. Sie alle waren mitschuldig an der Judenvernichtung, weil sie dazu schwiegen.
Ingrid: Dies ist der zionistische Trick Nummer eins. Trick Nummer zwei: Jeder Nationalismus ausser dem jüdischen, versteht sich, ist brandgefährlich, weil er leicht zu einer Diktatur zum Typ der nationalsozialistischen und damit zu Rassismus und Völkermord führt. Und Nationalist ist eben schon jeder, der seine Identität wahren möchte. Trick Nummer drei: Den weissen Völkern wird von den Mediencliquen unermüdlich eingepaukt, sie müssten immer mehr Asylanten aus der dritten Welt aufnehmen, denn wenn sie es nicht täten, riskierten diese Menschen ja in ihren Heimatländern Verfolgung, Kerkerhaft, Folter und Tod. Dies mag übrigens in einem halben Prozent der Fälle stimmen, in den anderen 99,5% nicht. Würden die weissen Völker diesen Asylanten Einreise und Bleibe verweigern, so würden sie an ihrer Verfolgung, Einkerkerung, Folterung und Ermordung in ihrer Heimat mitschuldig, genau wie sie schon DAMALS schuldig geworden sind, weil sie nichts gegen den Holocaust unternommen haben, etc. etc. Die Strategie der Zionisten ist im Grunde eine unglaublich primitive, aber äusserst wirksame Erpressung.
Robert: Ich glaube, wir sind nun an einem ganz entscheidenden Punkt angelangt. Die HolocaustLüge, welche als Werkzeug zur Vernichtung der Nationen dienen soll, bedroht nicht nur uns Deutsche, sondern auch die anderen weissen Völker, denen ebenso wie uns ein Schuldkomplex eingeimpft wird. Letzten Endes bedroht sie aber selbst die farbigen Völker, deren Identität durch den multikulturellen Einheitsbrei gleichfalls ausgelöscht werden soll.
Arturo: Mit dieser Bemerkung triffst du wieder mals ins Schwarze. Wäre ich ein Neger, so wäre ich stolz darauf, Neger zu sein. Ich würde fleissig afrikanische Sprachen lernen, afrikanische Bräuche studieren und mir eine hübsche Negerin angeln, keine Weisse. Nationalisten aller Länder, vereinigt euch!
Max: Wenn man es sich recht überlegt, ist es eigentlich absurd, dass Schulklassen mit grossem Arbeitsaufwand und Idealismus Biotope anlegen, um diese oder jene Unkenart zu retten, wenn gleichzeitig die interessanteste aller Kreaturen, der Mensch, in seiner Vielfalt vernichtet werden soll. Natürlich ist jede Unkenart schützenswert, natürlich ist es richtig, für den Wal und den Pandabären und das Sumatranashorn auf die Barrikaden zu gehen, aber kämpfen wir bitteschön auch für die Bewahrung der Rassen und Kulturen!
Marietta: Max, ich habe immer gewusst, dass wir dich noch hundertprozentig auf unsere Seite kriegen!
M. Lämple: Da will ich eigentlich auch nicht widersprechen. Doch zurück zu euren Verschwörungsthesen. Glaubt ihr denn allen Ernstes, alle Juden seien Teil einer finsteren Verschwörung gegen den Rest der Menschheit? Das könnt ihr mir tausendmal erzählen, ich werde es euch nie und nimmer glauben.
Robert: So etwas behaupten wir auch gar nicht. Die grosse Mehrheit der jüdischen Bevölkerung ist über die Hintergrundpolitik sicherlich uninformiert (und glaubt auch aufrichtig an den Holocaust). Sie bildet gewissermassen das Fussvolk, die Infanterie des internationalen Judentums (23). Aus dieser Infanterie werden von den zionistischen Führern die Fähigen, sprich Intelligenten und Skrupellosen, ausgesucht und als Unteroffiziere und Offiziere rekrutiert, um weiter in militärischen Begriffen zu sprechen. Diese zionistischen Kaderleute meinen wir, wenn wir von "den Juden" sprechen, nicht den jüdischen Krämer um die Ecke.
Sabine: Eine der grossen Sorgen der zionistischen Führer ist die wachsende Assismilierungsbereitschaft dieses jüdischen Fussvolks. Dass immer mehr Juden nichtjüdische Partner ehelichen und ihren Kindern dann keine jüdische Erziehung mehr zuteil werden lassen, wodurch sie für das Judentum und den Zionismus fast immer verloren sind, erfüllt die Zionistenführer natürlich mit schwerster Bekümmernis; nicht umsonst haben Judenführer wie Herr Heinz Schmuel Galinski seligen Angedenkens immer wieder vor den Gefahren der Vermischung gewarnt. Schreiten Assimilierung und Vermischung fort, so stehen die zionistischen Kader, die Offiziere, um bei unserem Bild zu bleiben, nämlich eines schönen Tages ohne Soldaten da. Um die Assimilation der jüdischen Massen zu verhindern, brauchen die Zionisten eine gewisse Dosis Antisemitismus so dringend wie die Luft zum Atmen. Was tut der Hirte, wenn die Schäfchen unartig werden? Wie bringt er sie wieder zum Gehorchen?
Claudia: Indem er ihnen den bösen Wolf zeigt!
Sabine: Richtig. Entsprechend brauchen die Zionisten die "Antisemiten" und "Neonazis" als Schreckgespenst, damit sich das jüdische Fussvolk um sie schart, und wenn sich einmal nirgends antisemitische und neonazistische Finsterlinge regen, muss man sie halt erfinden. So erfüllt die HolocaustLüge noch eine bisher von uns nicht erwähnte Funktion, nämlich jene, die Juden in ständiger Verfolgungspsychose und Hysterie zu halten, damit sie ihre zionistischen Führer auf Gedeih und Verderb unterstützen. Lest doch mal die Jüdische Allgemeine Wochenzeitung und zählt nach, wieviele Artikel von Gott und wieviele von Holocaust und Antisemitismus handeln! Das Ergebnis wird Bände sprechen.
Willi: Gehen wir in die dreissiger Jahre zurück. Damals war ein erheblicher Teil der deutschen Juden, die sogenannten nationaldeutschen Juden, auf dem Weg der vollständigen Assimilation. Binnen spätestens zwei Generationen wären sie in der deutschen Bevölkerung aufgegangen. Gleiches galt für Österreich. Berühmte österreichische Juden wie Stefan Zweig waren vollkommen assimiliert und hielten sich in keiner Hinsicht mehr an die alttestamentarischen Gebote. Der verhängnisvolle Fehler der Nationalsozialisten bestand nun darin, diesen assimilierten oder assimilationswilligen Juden jede Brücke zu verbauen, indem sie sie mit den Zionisten und Orthodoxen in einen Topf warfen. Gegen eine nationalistische, antibolschweistische und und antizionistische, aber nicht rassistischantisemitische deutsche Regierung hätten viele nationaldeutsche Juden nämlich nichts einzuwenden gehabt und sie sogar unterstützt. Aber was taten die Nationalsozialisten? Anstatt den Assimilationsprozess der nationaldeutschen Juden zu fördern und sich mit dem Hinauskomplimentieren der nicht assimilierungswilligen, orthodoxen und zionistischen Juden zu begnügen, erliessen sie 1935 die Nürnberger Gesetze...
Ingrid: ... denen orthodoxe und zionistische Juden übrigens offen Beifall spendeten. So sagte der deutsche Zionistenführer Georg Kareski in einem Interview mit der SSZeitung Der Angriff vom 23. Dezember 1935, die Nürnberger Gesetze erfüllten alte zionistische Forderungen, vor allem das staatliche Verbot der Mischehen, die nach jüdischem Gesetz ohnehin nicht zulässig seien (24). Dadurch wurden die nationaldeutschen Juden auf Gedeih und Verderb an ihre ungeliebten zionistischen Brüder gekettet. Somit hat Hitler den Zionisten mit den Nürnberger Gesetzen und seinen anderen antisemitischen Massnahmen einen unschätzbaren Dienst erwiesen.
Robert: Manchmal fragt man sich, ob die Machtübernahme Hitlers für die Zionisten nicht geradezu ein Glücksfall war. Hitler unterbrach den Assimilierungsprozess der Juden in Deutschland und Österreich; er stiess die deutschgesinnten Juden mit seinen unterschiedslos gegen alle Juden gerichteten Drangsalierungen vor den Kopf und lieferte den Zionisten mit seinen Verfolgungen auch die Märtyrer, die sie für ihre Sache brauchten.
Marietta: Die Zionisten wollten unbedingt einen Judenstaat in Palästina, aber die Briten waren nicht gewillt, einen solchen zuzulassen. Wie haben sie diesen Judenstaat schliesslich erkauft? Mit Märtyrern, wie Robert zutreffend feststellt. Jedes Naturvolk weiss, dass es dem Himmel Opfer darbringen muss, um als Gegengabe einen Wunsch erfüllt zu bekommen. Das Opfer, welches die Zionisten brachten, waren die angeblich sechs Millionen von Hitler vergasten oder sonstwie vernichteten Juden. Dafür erhielten sie ihren Staat Israel, dessen Gründung ja allgemein als Ergebnis der nazistischen Judenausrottung dargestellt wurde, immer nach dem Motto: Das jüdische Volk braucht eine Heimstatt, damit sich ein dermassen schrecklicher Völkermord niemals wiederholen kann. Nun gab es aber keine sechs Millionen jüdischer NSOpfer, sondern vielleicht ein Zehntel dieser Zahl, und die Gaskammern gab es auch nicht. Anders gesagt, die Zionisten haben beim Opfern gewaltig geschummelt. Was werden die unerquicklichen Folgen dieser Mogelei sein?
Max: Dass sie das Opfer nachträglich doch noch bringen müssen!
Willi: So ist es. Das Tragische ist nur, dass es dann vorzugsweise irgendwelche kleinen Krämer treffen wird. Die Schuldigen an der ganzen Schweinerei haben nämlich so viel Geld, dass sie gute Chancen haben werden, sich der Abrechnung zu entziehen. Es trifft immer die Kleinen.
Ingrid: Zurück in die dreissiger Jahre. Um eine versöhnliche Judenpolitik der NSDAP von vorneherein zu verhindern, entfachten die Zionisten in den USA, Grossbritannien und anderswo gleich nach Hitlers Machtergreifung eine lärmige antideutsche Hetze, die mit einer mächtigen Boykottkampagne Hand in Hand ging (25): Ganz Israel in der gesamten Welt schliesst sich zusammen, um den Wirtschafts und Finanzkrieg gegen Deutschland zu erklären (...) Alle Verschiedenheiten und Gegensätze sind untergegangen angesichts des einen gemeinsamen Zieles (...) das faschistische Deutschland zu Beendigung seines Gewalt und Terrorfeldzugs gegen die jüdische Minderheit zu zwingen. Der Jude Edwin Black kommentiert (26): Die Nazis hatten ihren Krieg gegen die Juden vom Zaun gebrochen, wobei sie ganz Deutschland mobilisierten. Die Juden entfesselten nun ihrerseits den Krieg gegen die Nazis, indem sie die Welt in Bewegung setzten. Antihitlerboykotte, Protestmärsche und Kundgebungen standen nun bevor. Deutschland musste politisch isoliert werden, ebenso wirtschaftlich und sogar kulturell, bis es sich seiner Naziführung entledigte. Diese Boykottkampagne wurde gegen einen Staat entfesselt, der zu jenem Zeitpunkt noch kein einziges antijüdisches Gesetz erlassen hatte und in dem, von einer Handvoll Fanatiker abgesehen, kein Mensch einem Juden ein Haar gekrümmt hatte. Die Nationalsozialisten liessen ihre Wut über die Boykotthetze natürlich an den deutschen Juden aus, indem sie, freilich ohne jegliche Gewaltanwendung, eine Reihe antijüdischer Massnahmen in die Wege leiteten, womit die Absicht der Zionistenbosse erreicht war. Vergebens hatten nationaldeutsche Juden versucht, den Boykottwahnsinn zu stoppen. So appellierte Dr. Löwenstein, Vorsitzender des Reichsbundes deutscher Frontsoldaten, in einem Brief an die USBotschaft in Berlin mit folgenden Worten (27): Es ist (...) unseres Ermessens an der Zeit, von der unverantwortlichen Hetze abzurücken, die von sogenannten jüdischen Intellektuellen im Ausland gegen Deutschland unternommen wird (...) Ihre aus sicherem Versteck abgeschossenen Pfeile schaden wohl Deutschland und den deutschen Juden, aber sie dienen den Schützen selbst gewiss nicht zur Ehre. Dieser Dr. Löwenstein war während des Krieges im Ghetto Theresienstadt interniert. 1956 lag er in einer Freiburger Klinik und sollte operiert werden. Befragt, ob er nicht eine Operation in einem Schweizer Krankenhaus vorziehe, antwortete er: "Die Ärzte meinen, die Operation sei nicht ganz einfach. Wenn die Sache schiefgeht, will ich wenigstens in Deutschland sterben" (28). Das Beispiel Löwensteins zeigt, wie verhängnisvoll eine auf der Rassentheorie fussende Judenfeindschaft ist. Wenn wir die Juden als einheitliche Rasse mit ganz bestimmten genetisch vererbten Charaktereigenschaften ansehen, verstossen wir nämlich nicht nur gegen die Wissenschaftlichkeit, sondern spielen auch das Spiel der zionistischen und orthodoxen Juden mit, welche genau dasselbe behaupten; ich erinnere an die Zitate der Rassistenrabbis Schneur Salman, Ytzak Ginsburg, Hertz Frankel, Yaacov Perrin etc.
Hanspeter: Wieso denn die ganze Kampagne gegen Deutschland, wenn den Juden dort zumindest bis zur Kristallnacht vom November 1938 nichts allzu Böses geschah?
Arturo: Weil sich ein grosses Land der Kontrolle des Zionismus radikal entzogen hatte. Nicht zuletzt unter dem Druck der Sanktionen löste Hitler Deutschland nach und nach aus dem internationalen Wirtschaftssystem. Ferner schaffte er die Goldbindung der Mark ab. Zudem reduzierten die Nationalsozialisten den Zinssatz die ursprünglich von ihrem Theoretiker Gottfried Feder erhobene Forderung nach völliger Abschaffung des Zinses liess sich nicht verwirklichen , und der Zins ist der Motor des internationalen Bankensystems. Wie rasch Deutschland unter Hitler wirtschaftlich gesundete, könnt ihr bei einem nichtrevisionistischen EstablilshmentHistoriker, nämlich Rainer Zitelmann, nachlesen (29). Die Zionisten fürchteten die wirtschaftliche und politische Attraktivität des deutschen Modells, das grundsätzlich auf jedes Land übertragbar war; in der Tat schlossen immer mehr balkanische und lateinamerikanische Staaten Handelsverträge mit dem Reich ab, bei denen unter Ausschaltung des Dollars einfach Waren ausgetauscht wurden. Abgesehen von der Rassentheorie liess sich also der Nationalsozialismus auf jedes beliebige Land der Welt übertragen, und dies hätte das Ende der jüdischen Finanz und Bankenmacht bedeutet. Deshalb wurde, als sich der Wirtschaftsboykott als unwirksam erwies, der Zweite Weltkrieg entfesselt, wobei die törichte polnische Regierung für die Angelsachsen zum Schaden ihres eigenen Volkes Handlangerdienste leistete. Wäre der grosse, leider bereits 1935 verstorbene polnische Präsident Pilsudski 1939 noch an der Macht gewesen, hätte die Geschichte einen anderen Lauf genommen. Psychologisch vorbereitet wurde der Krieg in der "freien Welt", vor allem England und den USA, durch jahrelange pausenlose Hetze über in 99% der Fälle frei erfundene Greuel an deutschen Juden sowie den "Griff der Nazis nach der Weltmacht". Letzterer Vorwurf mutet besonders dreist an, wenn man bedenkt, dass Deutschland bis zum März 1939, als es sich die Tschechei als "Protektorat" faktisch einverleibte, keinen einzigen Quadratmeter nichtdeutsches Gebiet besetzt hatte, während England durch eine lange Serie von Kriegen das grösste Weltreich aller Zeiten zusammengeraubt hatte (30) und die USA in vielen Teilen der Welt, von Haiti bis zu den Philippinen, Truppen stationiert hatten, wo diese nichts zu suchen hatten.
Robert: Einer der grössten französischen Schriftsteller, LouisFerdinand Céline, hat die wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Erfolge Hitlers und Mussolinis im Jahre 1938 in seinem heute in Frankreich natürlich verbotenen Buch L'Ecole des cadavres wie folgt kommentiert (31): Faschistische Staaten verwirklichen vor unseren Augen, ohne Gold, ohne Juden, ohne Freimaurer, das berühmte sozialistische Programm, das die Jidden (les youtres) und die Kommunisten immerfort im Munde führen und niemals verwirklichen. Dieser WIRKLICHE Sozialismus hätte zwangsläufig ein Land nach dem anderen verlockt, und das ganze, grossenteils jüdische beherrschte internationale Finanzsystem wäre aus den Fugen geraten! Da gab es nur eins: Krieg!
Arturo: Zu diesem hetzten jüdische Journalisten und Politiker unermüdlich. Dazu nur ein einziges Beispiel unter unzähligen. Am 3. März 1939 schrieb der Jewish Chronicle: Die Juden werden einen Frieden nicht zulassen, wie sehr in die Staatsmänner und Pazifisten auch immer anstreben mögen. Wundert es euch da, dass die Nationalsozialisten die Juden kollektiv als Feind ansehen und nach Kriegsausbruch teilweise internieren liessen?
Ingrid: Wir kommen hier zu einem weiteren Punkt, weshalb der Holocaust so fanatisch verteidigt wird. Wenn die Gaskammern weg sind, wird man nämlich sachlich über alle anderen Aspekte des Nationalsozialismus mit seinen Vorzügen und Schwächen reden können, da die Frage dann nicht mehr tabuisiert sein wird. Dies wird zwangsläufig zur Entdeckung führen, dass es im nationalsozialistischen System neben eindeutig negativen und verwerflichen Aspekten eben unerhört viel Positives gab, das sich ohne weiteres auch heute wieder verwirklichen liesse. Warum, glaubt ihr, fällt den Herrschenden immer gleich das Herz in die Hosen, wenn sie ein Hakenkreuz sehen? Offenbar weil sie seine Anziehungskraft fürchten! Schon verflucht merkwürdig, dass ein System, das ja nie etwas Positives geleistet, sondern vom ersten bis zum letzten Tag seiner Existenz immer nur Verbrechen begangen hat, noch für so gefährlich erachtet wird, dass es breite Schichten anziehen könnte! Die Gaskammern erfüllen also auch den Zweck, jede objektive Debatte über den Nationalsozialismus zu verhindern. Eine solche würde nämlich Wege zeigen, um mit Plagen wie der Arbeitslosigkeit, der sinkenden Geburtenrate, der Kriminalität, dem Drogenelend etc. fertigzuwerden.
Marietta: Zurück zum 2. Weltkrieg. Überlegt euch mal, was dieser der "Siegermacht" England gebracht hat. Vor dem Krieg hatten die Briten ein Weltreich, nach dem "Sieg" sanken sie zu einer zweitklassigen Macht ab. Der Mohr hatte seine Schuldigkeit getan, der Mohr konnte gehen. Dasselbe gilt heutzutage für die USA. In wessen Interesse haben die USA denn ihren mörderischen Golfkrieg gegen den Irak geführt? Für die Interessen des amerikanischen Volkes? Nein, für die Interessen Israels, dessen einziger militärisch ernstzunehmender Konkurrent im Nahen Osten von den Amis erledigt wurde. Natürlich haben die Hampelmänner in Bonn den Amis brav die verlangten 17 Milliarden Mark zur Finanzierung eines Krieges geschenkt, der nichts anderes als ein im Interesse Israels (sowie nebenbei noch einer korrupten Bande von Scheichen und Emiren) begangener Massenmord an arabischen Zivilisten war ein Massenmord, den seine Urheber mit heuchlerischen Sprüchen von "Menschenrechten" und "Selbstbestimmungsrecht der Völker" rechtfertigten. Dabei hat es ein "kuweitisches Volk" nie gegeben Kuweit ist ein von den Briten abgetrennter Teil des Irak , und zumindest für die Hälfte der Bevölkerung, die Frauen, sind die Menschenrechte im Irak Sadam Husseins besser verwirklicht als in jedem anderen arabischen Land, weil sie dort nämlich am freisten sind und, ganz im Gegensatz zu unserem Verbündeten Saudiarabien, beispielsweise Auto fahren dürfen. Im Irak ist ein Christ Aussenminister, während in Saudiarabien die Ausübung aller nichtmuslimischen Religionen streng verboten ist. Kurz: Ein angloamerikanischer Politiker, der von "Menschenrechten" spricht, ist ungefähr so glaubwürdig wie ein Zuhälter, der von Zucht und Sitte schwadroniert. Dies galt 1939 ebenso wie 1990.
Sabine: Die Parallele zum Golfkrieg ist aufschlussreich. Da es den Amerikanern an Begeisterung für eine militärische Intervention mangelte, erfand die jüdische Werbeagentur Hill und Knowlton, nachdem sie von geflüchteten kuweitischen Emir eine Summe von 10 Millionen Dollar erhalten hatte, die wirksame Propagandalüge, die Iraker hätten im Krankenhaus von Kuweit City die Brutkästen zerschlagen und die Säuglinge viehisch ermordet (32). Diese Meldung erweckte in den USA riesige Empörung und schuf die psychologische Bereitschaft zum Einstieg in den Krieg gegen ein Land, das den Amerikanern niemals gefährlich werden konnte.
M. Lämple: Heute wie damals gehört Greuelpropaganda also zum Arsenal der Kriegsführung. Was 1990 die ermordeten Brutkastenbabys waren, waren ab 1942 die Gaskammern.
Sabine: Freilich. Allerdings platzte die Brutkastenlüge schon ein gutes Jahr nach dem Golfkrieg, da sie nicht mehr gebraucht wurde. Die Gaskammerlüge wird heute noch gebraucht.
Willi: Werfen wir einen Blick in die Endphase des 2. Weltkriegs. Spätestens seit dem Kriegseintritt der USA, den Hitler törichterweise mit seiner Kriegserklärung selbst auslöste, obgleich sich Amerika faktisch bereits im Kriegszustand mit Deutschland befand deutsche UBoote wurden seit geraumer Zeit ohne Warnung beschossen, was eine eindeutige Kriegshandlung war , konnte über den Kriegsausgang kein Zweifel mehr bestehen. Über die künftige Behandlung der Geschlagenen gab es in den herrschenden Kreisen Amerikas unterschiedliche Ansichten. Der Jude Theodore Nathanael Kaufmann forderte noch vor dem Kriegseintritt der USA die vollständige Ausrottung des deutschen Volkes durch Sterilisierung und die Aufteilung des deutschen Territoriums unter seinen Nachbarn. Ich zitiere zwei Passagen aus seinem Buch Germany must perish "Deutschland muss sterben" (33): Der heutige Krieg ist kein Krieg gegen Adolf Hitler und auch kein Krieg gegen die Nazis. Es ist ein Krieg von Völkern gegen Völker; von zivilisierten, nach dem Lichte strebenden Völkern gegen unziviliserte Barbaren, die sich in der Finsternis wohlfühlen (...) Es ist ein Krieg zwischen der deutschen Nation und der Menschlichkeit. Hitler ist für diesen deutschen Krieg nicht mehr zu tadeln, als es der Kaiser für den letzten war oder Bismarck vor dem Kaiser. Diese Männer haben Deutschlands Krieg gegen die Welt weder entfacht noch geführt. Sie waren lediglich die Spiegel, welche die jahrhundertelange, tiefverwurzelte Lust der deutschen Nation nach Eroberung und Massenmord reflektierten (...) Die Bevölkerung Deutschlands beträgt ohne Berücksichtigung eroberter und annektierter Gebiete ca. 70 Millionen, je zur Hälfte Männer und Frauen. Um das Ziel der Auslöschung Deutschlands zu erreichen, wäre es bloss nötig, ca. 48 Millionen zu sterilisieren eine Zahl, die aufgrund ihrer begrenzten Zeugungskraft Männer über 60 und Frauen über 45 ausschliesst (...) Nach dem vollständigen Abschluss der Sterilisierung wird es natürlich keine Geburtenrate mehr in Deutschland geben. Bei einer normalen Todesrate von 2% jährlich wird die deutsche Bevölkerung um 1,5 Millionen pro Jahr abnehmen. Binnen zweier Generationen wird das, was einst Millionen Menschenleben und jahrhundertelange fruchtlose Anstrengungen gekostet hat, nämlich die Ausmerzung des Deutschtums und seiner Träger, eine vollendete Tatsache sein (...) Durch diese Massnahme wird den Einwohnern Deutschlands kein körperlicher Schmerz zugefügt. Sie ist eine ganz entschieden humanere Behandlung, als die Deutschen verdienen. Soviel zu Herrn Theodore Nathanael Kaufmann. Das Projekt wurde von der jüdischen Presse begeistern begrüsst "Ein Plan für permanenten Frieden unter zivilisierten Nationen!" (New York Times); "Eine sensationelle Idee!" (Time Magazine) (34) , war jedoch von Anfang an chancenlos, weil das amerikanische Volk so etwas einfach nicht geduldet hätte. Gemässigter gab sich der jüdische Finanzminister Henry Morgenthau. Er schlug die Vernichtung der deutschen Industrie und die Umwandlung Deutschlands in ein Agrarland vor. Dieser Plan hätte zwar nicht, wie jener Kaufmanns, zur physischen Ausrottung der Deutschen, aber immerhin zum Hungertod von Millionen geführt. Auch er wurde verworfen.