"Die Rahmengeschichte is "fiction"; die Argumente beider
Seite sind natürlich nachprüfbar." Jürgen Graf, Fax
sent to the Zundelsite August 3, 1996
Marietta: Dies begann schon bald nach der Revolution.
Lest doch Robert Conquests Ernte des Todes und Hans Peter Rullmanns Der
Fall Demjanjuk! Wie Rullmann, ein ehemaliger JugoslawienKorrespondent des
SPIEGEL, berichtet, liess der jüdische TschekaChef in Kiew, Latzis,
jeden standrechtlich erschiessen, der auf der Strasse Ukrainisch sprach.
Mit barbarischer Grausamkeit wurden die zahlreichen Aufstände der
Ukrainer gegen die bolschewistische Unterjochung niedergeworfen, wobei
sich vor allem die Juden Swerdlow und Apfelbaum alias Sinowjew durch ihre
Grausamkeit hervortaten (11). Zu Beginn der dreissiger Jahre liess Stalin
im grössten Völkermord unseres Jahrhunderts mindestens vier,
möglicherweise sieben Millionen ukrainische Bauern in einer künstlich
hervorgerufenen Hungersnot krepieren; Conquest schildert eindrücklich,
wie die roten Mörder in die Bauernhäuser eindrangen und den weinenden
Frauen und Kindern die letzten Nahrungsmittel wegnahmen. Weitere zwei Millionen
Ukrainer wurden hingerichtet oder starben in den Lagern. Auch bei diesem
Völkermord standen Juden in vorderster Front. Lest dazu Lew Kopelews
Buch Und ich schuf mir einen Götzen (dtv). Mit anerkennenswerter Ehrlichkeit
legt der Jude Kopelew dar, wie eifrig er sich an der "Getreideablieferungskampagne",
sprich der planmässigen Aushungerung von Millionen, beteiligt hat.
Kopelew hat übrigens den FriedrichGundolfPreis der Deutschen Akademie
für Sprache und Dichtung, den Friedenspreis des Deutschen Buchhandels
und den Kulturpreis der deutschen Freimaurer erhalten (12). So werden jüdischkommunistische
Missetäter in diesem unserem Staate geehrt. Hätte er als deutscher
Offizier während des 2. Weltkriegs zwei Geiseln erschossen, käme
er möglicherweise heute noch dafür vor Gericht.
Arturo: Wie üblich lügen die Verantwortlichen am grössten Völkermord des Jahrhunderts sich selbst zu unschuldigen Opfern und ihre Opfer zu Henkern um. Sie tun dies auf derart unverschämte Weise, siehe den Brief des Herrn Meir, dass sie zwangsläufig Wut und Hass auf sich selbst hervorrufen. Der Krug geht zum Brunnen, bis er bricht.
Ingrid: Hoffen wir, du hast recht. Kehren wir ins Jahr 1917 zurück. Für die Unterstützung der Bolschewiken durch westliche Finanzmagnaten gab es damals neben historischen Ressentiments auch sehr handfeste Gründe. Der russische Nationalist Alexander Barkaschow schreibt dazu (13): 1914 erwies sich Russland als letztes Land, das von der internationalen Finanzoligarchie wirklich unabhängig war. Zu jenem Zeitpunkt verfügte Russland über ein ungeheures geistiges und wirtschaftliches Potential. Hier als Beispiel einige Ziffern, die das rasche Wirtschaftswachstum veranschaulichen: Bis 1913 wuchs die Industrieproduktion jährlich um 19%. In den letzten zehn Jahren vor dem 1. Weltkrieg nahm die Bevölkerung um ein Drittel zu. 1913 lag der Ernteertrag bei den Hauptgetreidesorten in Russland um ein Drittel höher als in Argentinien, Kanada und den USA zusammen. Damals war Russland die Kornkammer Westeuropas. Auf Russland entfielen die Hälfte des Weltexports an Eiern und 80% der weltweiten Wolleproduktion. Hätte sich das Land ungestört entwickeln können, wäre es zwangsläufig binnen weniger Jahrzehnte zur Wirtschaftsweltmacht Nummer eins geworden, und dies unter einer Regierung, die den Freimaurern und Zionisten bitter verhasst war und ausserhalb des internationalen Finanzsystems stand. Deshalb musste Russland in den 1. Weltkrieg gehetzt werden, in dem es so schwere Verluste erlitt, dass die allgemeine Unzufriedenheit zur Revolution und damit zum Sturz des Zaren führte. Nach einem kurzen sozialdemokratischen Intermezzo griffen die Bolschewisten dann nach der Macht und errichteten ein Mord und Terrorregime, das nicht nur unzählige Millionen Menschen liquidieren, bei künstlich herbeigeführten Hungersnöten umkommen oder in Zwangsarbeitslagern zugrunde gehen liess, sondern auch die Wirtschaft Russlands, insbesondere die Landwirtschaft, dauerhaft zerstörte und somit als Konkurrenten für die angelsächsichen Mächte ausschaltete.
Arturo: Die Parallelen zum Dritten Reich sind augenscheinlich. Auch damals herrschte in einem wichtigen Land eine wirtschaftlich erfolgreiche, den Juden zutiefst verhasste und der Kontrolle der internationalen Finanz nicht unterstellte Regierung, die weg musste, und zwar auch um den Preis eines grossen Krieges.
Robert: Dass die Oktoberrevolution eine jüdische Machenschaft gewesen war, wurde von vielen Juden ganz unverblümt zugegeben. 1929 schrieb der USJude Samuel Roth in einem Buch mit dem Titel Now and forever: Dort, wo man uns einst unterdrückt und verfolgt hat, dort sind wir nun die stolzen und unbarmherzigen Verfolger (...) Wir, die Juden, haben die Freiheit erlangt und uns grossartig an unseren Feinden gerächt.
Ingrid: Auch klarsichtige Nichtjuden erkannten schon früh, was da gespielt wurde, beispielsweise Churchill, der am 8. Februar 1920 im Illustrated Sunday Harald auf den vorwiegend jüdischen Charakter des Bolschewismus nicht nur in Russland, sondern auch anderswo hinwies: Seit den Tagen des SpartakusWeishaupt über Karl Marx bis hin zu Trotzki in Russland, Bela Kun in Ungarn, Rosa Luxemburg in Deutschland und Emma Goldman in den USA ist diese weltumfassende Verschwörung zur Vernichtung der Zivilisation (...) ständig angewachsen (...) Die Rolle dieser internationalistischen und fast durchwegs atheistischen Juden bei der Erschaffung des Bolschewismus und der Durchführung der russischen Revolution kann kaum überschätzt werden (...) Mit der bemerkenswerten Ausnahme Lenins sind die meisten führenden Figuren in Russland Juden.
Arturo: In der zweiten Hälfte der dreissiger Jahre wurden dann die Juden in der bolschewistischen Führungsspitze allmählich zurückgedrängt und mussten mehrheitlich ins zweite Glied zurücktreten. Viele jüdische Mitstreiter Lenins wurden während der grossen Säuberungen erschossen. Heute werden diese Säuberungen als DAS Verbrechen Stalins dargestellt, obgleich viele der dabei Hingerichteten selbst bluttriefende Hände hatten. Der Massenmörder Leo Trotzki wurde bekanntlich im mexikanischen Exil auf Stalins Befehl mit einem Eispickel erschlagen. Fest in jüdischer Hand blieben allerdings die Zensur und die Propaganda; denkt an unsere lieben Freunde Wassili Grossmann und Ilja Ehrenburg. Vor seinem Tod soll Stalin angeblich die Deportation aller Sowjetjuden nach Ostsibirien geplant haben. Dazu kam es allerdings nicht, weil der Diktator im März 1953 ermordet wurde; von wem, brauche ich wohl nicht zu sagen. Im Juni desselben Jahres zerschmetterte Marschall Schukow die blutrünstige Clique um den Innenminister Beria, einen mingrelischen Juden, und bereitete der Schreckensherrschaft ein Ende. Sie hatte mehrere Dutzend Millionen Menschenleben gefordert.
Willi: Damit ist aber das Thema noch nicht erledigt. Die von Gorbatschow eingeleitete "Perestroika" ist bei uns im Westen ungemein populär, in Russland aber bedeutend weniger, weil sie nämlich der grossen Mehrheit des russischen Volkes unvorstellbares Elend gebracht hat: Zerstörung des bescheidenen, aber zum Leben ausreichenden Lebensstandards, den die Menschen vor Gorbatschow genossen; Zerstörung der existenzsichernden Renten für alte Menschen; unvorstellbare Kriminalität; Ausplünderung Russlands zugunsten westlicher Finanzhyänen (dem vorhin erwähnten russischen Insider zufolge werden aus Russland zurzeit monatlich Rohstoffe im Wert von 250 Millionen Dollar in den Westen geschafft, ohne dass das Volk davon im geringsten profitiert); eine endlose Folge künstlich geschürter lokaler Kriege. Seit dem Beginn der "Reformen" soll sich die Zahl der ethnischen Slawen um ca. acht Millionen verringert haben, weil die Lebenserwartung durch Unterernährung und fehlende medizinische Versorgung (selbst elementare Medikamente verschwinden unauffindbar vom Markt) ständig sinkt. Werfen wir doch einmal einen Blick auf die Leute, welche heutzutage in Russland die Macht ausüben. Laut der nationalistischen Zeitung Russkoje Djelo (Nr. 1/95) sassen Anfang 1995 u.a. folgende Leute in der "russischen" Regierung: 1. Vizepräsident: Tschubais Jude Präsidentenberater: Liwschlitz Jude Wirtschaftsminister: Jasin Jude dessen Stellvertreter: Urinson Jude Finanzminister Panskow Jude dessen Stellvertreter: Wawilow Jude Zentralbankchefin: Paramanowa Jüdin Sicherheitsminister: Primakow Jude dessen Stellvertreter: Schamm Jude Verkehrsminister: Bulgak Jude Umweltschutzminister: Daniljan Jude Eisenbahnminister Jefimow Jude Justizminister: Kalmyrow Jude Aussenminister: Kosyrew Jude Arbeitsminister: Melkijan Jude Informationsminister: Grysunow Jude Gesundheitsminister: Netschaew Jude Wissenschaftsminister: Saltykow Jude Kultusminister: Sidorow Jude Energieminister: Schafranik Jude Die jüdische Kontrolle über Rundfunk und Fernsehen sowie die grössten Zeitungen ist in Russland fast total. Folgerichtigerweise schreibt Russkoje Djelo: Schaut doch, wer an der Macht ist! Scheint es nicht seltsam, dass man keinen Russen sieht? Juden sitzen auf dem Thron, Juden stehen an den Schalthebeln der Macht. Sie diktieren euch vom Bildschirm, was zu tun ist. Die logische Folgerung aus all dem ist, dass die Dezimierung des russischen Volkes, die unter den Bolschewisten begonnen wurde und mit dem Sturz Berias im Juni 1953 ein Ende nahm, unter Gorbatschow und Jelzin mit anderen Mitteln weitergeführt wird.
Max: Auch das deutsche Volk wurde ja durch Bombenkrieg, Vertreibungsterror und Hungerlager nach Kräften dezimiert...
Ingrid: ... und heute geht diese Dezimierung mit anderen Mitteln weiter, nämlich durch künstliche Senkung der Geburtenrate und die Masseneinwanderung nicht integrierbarer Menschenmassen aus fremden Kulturkreisen. Wieder eine Parallele zu Russland: früher ein offener, blutiger Völkermord, heute ein schleichender, in jedem der beiden Länder mit den jeweils passenden Methoden.
Willi: Im 2. Weltkrieg wurde dafür gesorgt, dass sich Deutsche und Russen zum Nutzen der angelsächsischen Mächte und ihrer Hintermänner gegenseitig abschlachteten. Lest das SuworowBuch. 1941 massiert Stalin seine Truppen so auffällig an den Westgrenzen, dass der hinterste FrontTrottel merkt: Die wollen angreifen! Wenn Hitler dies duldet, steht die Rote Armee demnächst in Berlin und bald darauf in Paris und Rom. Also ordnet Hitler seinerseits den Angriff an. Die Vorbereitungen für diesen Präventivschlag können Stalin, der ja nun wirklich kein Dummkopf ist, unter keinen Umständen entgehen, doch lässt er Tausende von Flugzeugen ungeschützt auf Flugplätzen in Grenznähe stehen und seine Soldaten so nahe der Grenze konzentrieren, dass die Deutschen mit einem einzigen Schlag den Grossteil der sowjetischen Luftwaffe auslöschen und eine riesige Zahl Gefangener machen können. Die in den westlichsten Zonen der UdSSR errichteten Verteidigungsanlagen, die für die Deutschen sehr schwer zu überwinden gewesen wären, lässt Stalin kurz vor Kriegsbeginn SCHLEIFEN, mit dem Ergebnis, dass die Deutschen blitzartig vorrücken. Ich hoffe wirklich, dass dieser russische Insider seine Texte veröffentlichen wird; daraus werdet ihr entnehmen können, wie die Sowjets in den Schlachten des 2. Weltkriegs ohne jede Notwendigkeit riesige Mengen an Soldaten verheizt haben, wobei die verantwortlichen Generäle allesamt in Amt und Würden blieben. Mindestens ebenso fürchterlich waren die Verluste der Zivilbevölkerung, und zwar nicht etwa, weil die bösen Nazis diese massakriert hätten, sondern weil Stalin unzählige Millionen nach Osten evakuieren liess, wo sie in Ermangelung von Unterkünften, Nahrungsmitteln und Medikamenten wie die Fliegen starben. Näheres könnt ihr in dem meisterhaften Kapitel "Verbrannte Erde" von Sannings Auflösung nachlesen. Insgesamt verlor die UdSSR im 2. Weltkrieg zwischen 25 und 30 Millionen Menschen, davon sicher die Hälfte, wenn nicht mehr, durch eine vorsätzliche Politik ihrer eigenen Regierung, nämlich durch das Provozieren und Ermöglichen des deutschen Vorstosses 1941, durch das Verheizen von Millionen Soldaten in absichtlich stümperhaft geführten Schlachten sowie durch die militärisch grossenteils völlig unnötige Evakuierung der Zivilbevölkerung. Wie deutet ihr diese Merkwürdigkeiten?
Hanspeter: Überhaupt nicht. Das ist zu hoch für mich; ich kann nur noch staunend den Kopf schütteln.
M. Lämple: Du meinst doch nicht etwa...
Marietta: Doch, genau das meint Willi. Die Deutschen SOLLTEN möglichst tief ins Innere der Sowjetunion vordringen. Der Krieg SOLLTE jahrelang dauern, Russland SOLLTE verwüstet werden und möglichst viele Soldaten beider Seiten SOLLTEN umkommen. Und nachdem sich das Blatt gewendet hatte, SOLLTEN die erbitterten und aufgehetzten Rotarmisten möglichst viele deutsche Zivilisten umbringen.
Sabine: Anders gesagt, die beiden den Juden am meisten verhassten Völker sollten sich gegenseitig aufreiben. An der letztendlichen deutschen Niederlage bestand von Beginn an kein Zweifel, denn gegen die übermächtige Koalition von Angelsachsen und Sowjets konnten sich die deutschen Heere trotz aller Tapferkeit langfristig nicht behaupten. Aber wenn Stalin absichtlich Millionen sowjetischer Zivilisten und Soldaten geopfert hat, bedeutet dies, dass Stalin von unbekannter Seite Befehle entgegengenommen und ausgeführt hat, die den Interessen Russlands völlig zuwiderliefen.
Ingrid: Bitte, dienten etwa Stalins wahnwitziger Vernichtungskrieg gegen das russische Bauerntum und seine millionenfachen Morde den Interessen Russlands? Diente der wirtschaftlich vollkommen nutzlose WeissmeerOstseeKanal, der binnen zweier Winter 250'000 Menschenleben kostete und sich dann zum Passieren grösserer Schiffe als zu niedrig erwies, dem Wohl des russischen Volkes? (Lest dazu den 2. Band von Solschenizyns Archipel Gulag!) Zur Sicherung der bolschewistischen Macht allein war dies alles ganz unnötig; der einzige Zweck lag in der Vernichtung möglichst vieler Menschen. Dass mit Stalin ein Georgier, also ein Angehöriger eines kleinen, politisch unbedeutenden Volkes, zum Vollstrecker dieser Ausrottungspolitik erkoren wurde, war ein genialer Schachzug. Einen Russen konnte man nicht wählen, denn dieser hätte sein eigenes Volk wohl doch nicht dermassen gehorsam abgeschlachtet, und ein Jude durfte es auch nicht sein, weil dann dem hintersten Gimpel klargeworden wäre, welches Spiel gespielt wurde. Indem Stalin die jüdische Verbrecherbande um die Genossen Bronstein/Trotzki und Sinowjew/Apfelbaum bei den grossen Säuberungen liquidierte und den Einfluss der Juden beschnitt, gewann er die Sympathie vieler nationaldenkender Russen, die in ihm einen "Antisemiten" und Kämpfer gegen das jüdische Joch sahen, obgleich die Juden hinter den Kulissen immer noch die Fäden zogen. Im nachhinein, nach seinem Ableben, erwies sich Stalin dann als der ideale Buhmann, auf den man die ganzen Schurkereien abwälzen konnte, und da er neben vielen Millionen Russen, Ukrainern etc. auch eine ganze Menge Juden liquidiert hat, konnte man ihn wiederum zum "Antisemiten" ernennen und das jüdische Volk zum unschuldigen Opfer der stalinistischen Barbarei. Bis heute glauben naive westliche Linksintellektuelle, der Marxismus und die Oktoberrevolution seien grundsätzlich schon in Ordnung gewesen, aber leider von dem bösen "russischen Chauvinisten" und "Antisemiten" Stalin schnöde verraten worden. Kleinigkeiten wie die, dass dieser "russische Chauvinist" und "Antisemit" zweimal nützliche Stalin dreimal verheiratet war, und zwar alle drei Male mit Jüdinnen, braucht man den tumben Goyim ja nicht unter die Nase zu reiben. Klug sind die Leute schon, das muss man ihnen lassen.
Claudia: Als sich Stalin aber gegen seine Hintermänner zu wenden begann, wurde er ermordet. Der Mohr hatte seine Schuldigkeit getan und konnte gehen.
Robert: Zurück zum 2. Weltkrieg. Bezeichnenderweise haben die AngloAmerikaner die Schaffung einer zweiten Front immer wieder hinausgeschoben und damit den Krieg verlängert: ihr dürft dreimal raten warum. Wie ihr seht, setzen sich die Mosaiksteinchen zu einem immer vollständigeren, furchterregenden Bild zusammen.
M. Lämple: Wenn das alles stimmt, könnte sich die Geschichte ja in absehbarer Zukunft wiederholen... Allein schon der Gedanke lässt einen erschaudern.
Arturo: Nehmen wir einmal folgendes Szenarium an: Irgendwann in den nächsten Jahren interveniert die Nato in ExJugoslawien gegen die Serben (denn dass der Krieg noch jahrelang fortdauert, dafür sorgt die Nato mit ihrer Politik, die scheinbar gegen den serbischen Imperialismus gerichtet ist, ihn objektiv aber unterstützt, weil den Kroaten und Bosniern die Waffen zur Selbstverteidigung verweigert werden). Die traditionell serbenfreundlichen Russen reagieren mit der erwünschten Gegenintervention. Der Krieg dehnt sich auf Mitteleuropa aus; Deutschland wird überrollt, und nun muss die arme Nato leider Gottes eine ganze Menge Atom und Neutronenbömbchen auf unser Land abwerfen, um die bösen russischen Angreifer zu vernichten. Tragischerweise geht dabei auch der grösste Teil der deutschen Bevölkerung flöten sorry, Helmut, no hard feelings, old man, love to Hannelore. Um den Aggressor gebührend zu bestrafen, bombardieren die USA anschliessend Russland in die Steinzeit zurück. Somit haben die Drahtzieher der Neuen Weltordnung zwei Fliegen mit einem Streich erledigt. Nach dem Krieg heisst es dann: So geht es wirklich nicht weiter, Schluss mit der Kleinstaaterei, wir brauchen eine Weltregierung, die Ordnung schafft, und wem diese Weltregierung dann untersteht, könnt ihr euch ja ausmalen. Die beiden Haupthindernisse für den angestrebten totalitären Weltstaat, das russische und das deutsche Volk, sind ja weitgehend beseitigt, so dass dessen Bildung zügig betrieben werden kann, und wenn irgendein anderes Volk nicht spurt, die Chinesen etwa oder die Perser, bringt man sie halt ebenfalls mit ein paar Bömbelein zur Vernuft.
Willi: Aus der Anthroposophie weiss ich von einer, allerdings noch in ferner Zukunft liegenden, "slawischgermanischen Kulturepoche", die einen weiteren Fortschritt der menschlichen Kultur und Geistigeit bilden wird. Den Kräften der Finsternis ist natürlich daran gelegen, dass diese Kulturepoche niemals zustande kommt. Deshalb ihr hasserfülltes Wüten gegen jene beiden Völker, welche diese Epoche dereinst verwirklichen sollen.
M. Lämple: Um Gottes willen, hört mir auf mit diesen fürchterlichen Phantasien.
Claudia: Hoffen wir, dass es wirklich nur Phantasien sind und nicht mehr. Hoffen wir es.
(Alle schweigen eine Zeitlang.)
Claudia: Halten wir hier einen Augenblick inne. Wir haben anhand vieler Beispiele gesehen, wie die Juden mit Nichtjuden umspringen, die ihrer Gewalt ausgeliefert sind. Beginnen wir beim Alten Testament, wo eingehend geschildert wird, wie Jehova seinem Volk die Vernichtung ganzer Völkerschaften befiehlt. Inwieweit sich jene Massaker tatsächlich zugetragen haben und inwieweit hier nur der Wunsch der Vater des Gedankens war, bleibe dahingestellt; jedenfalls ist das Knechten oder sogar Ausrotten anderer Völker für die Juden eine gottbefohlene Pflicht. Bei einem Menschheitsverbrechen wie der Negersklaverei, die mit keinen ideologischen Rechtfertigungen zu verbrämen war, sondern nur auf Profitgier zurückging, spielten die Juden eine zentrale Rolle. Dann haben wir die Oktoberrevolution und die bolschewistische Schreckensherrschaft, während der unzählige Millionen Menschen gewissermassen in einem riesigen, jüdischen Rachegelüsten gegen das russische Volk entspringenden Pogrom ausgelöscht wurden. Wie es den Deutschen in weitgehend von Juden geführten polnischen Todeslagern nach dem Krieg ergangen ist, haben Autoren wie Esser und Sack dokumentiert. Der Bombenterror gegen deutsche Städte, der die Form eines recht eigentlichen Völkermordes annahm, wurde von einem Juden organisiert. Im heutigen Palästina können sich die Zionisten eine vollständige Vertreibung oder gar Ausrottung der Palästinenser aus aussenpolitischen Rücksichten nicht leisten, doch würden diese Rücksichten entfallen, so würden sie es zweifellos tun; ihre Behandlung der Araber lässt keine anderen Schlüsse zu. Wo liegen die Wurzeln dieser absoluten Rücksichtslosigkeit gegenüber Menschen anderer Abstammung und Religion?
Max: Von vorneherein ausschliessen können wir eine biologischrassistische Erklärung, und zwar allein schon deshalb, weil die Juden keine einheitliche Rasse bilden. Die Westjuden stammen von den Semiten ab, die Ostjuden vom Turkvolk der Chasaren, und natürlich haben die Juden im Verlauf der Zeit ungeachtet des Heiratsverbots mit Nichtjuden allerlei fremdes Blut aufgenommen. Folglich bleibt als Erklärung nur die jüdische Religion und Tradition.
Willi: Stimmt! Folglich ist der Schlüssel zum jüdischen Charakter in der jüdischen Religion und Tradition zu suchen. Aus der jüdischen Religion kann man austreten, wie man aus einer christlichen Kirche oder aus einer Partei austreten kann, und ein Jude, der dem Glauben seiner Väter entsagt, ist kein Jude mehr.
M. Lämple: Aber es gibt doch viele Juden, die sich als Atheisten und trotzdem immer noch als Juden bezeichnen! Ich erinnere nur an Ben Gurion, der Atheist und feuriger Zionist zugleich war.
Max: Einigen wir uns doch auf folgende Definition: Das Judentum ist eine Schicksalsgemeinschaft von Menschen, die sich als Juden verstehen.
Willi: Der arabischstämmige schwedische Autor Ahmed Rami spricht von einer Mafia...
Max: Sagen wir Schicksalsgemeinschaft, das tönt schöner.
Claudia: Und hier kommt wieder der Holocaust ins Spiel! Er erfüllt neben all seinen anderen Funktionen die wichtige Aufgabe, absprungbereite Juden an diese Schicksalsgemeinschaft zu ketten und ihre Assimilierung zu verhindern.
Willi: Schaut euch dieses Büchlein an; es ist ungemein wichtig. Wir von der früheren Arbeitsgruppe 1 haben es gründlich studiert. Es trägt den Titel Jewish History, Jewish Religion und stammt von dem antizionistischen israelischen Professor und Menschenrechtsaktivisten Israel Shahak (11). Eine deutsche Übersetzung ist übrigens geplant. Shahak ist ein "HolocaustÜberlebender", denn er war als Kind in BergenBelsen interniert, schloss aber mit der dortigen Gaskammer, in der sein Glaubensgenosse Moshe Peer mindestens sechs Vergasungen durch ein Wunder überlebte, keine Bekanntschaft. Jeder von uns wird nun einen Aspekt der jüdischen Religion darstellen, so wie sie vom Juden Israel Shahak beschrieben wird. Ich beginne bei dem abgrundtiefen Hass, den Juden gegenüber Nichtjuden hegen. Beim Morgengebet muss ein frommer Jünger Jehovas seinem Schöpfer dafür danken, dass er ihn nicht zum Goy gemacht hat (Shahak, S. 92). Geht unser frommer Jude am Haus eines Ungläubigen vorbei, so muss er Gott bitten, dieses zu zerstören; sieht er das Haus eines Nichtjuden in Trümmern liegen, so muss er Gott dafür danken, dass er es zerstört hat (S. 93). Nähert er sich einem nichtjüdischen Friedhof, so muss er die Mütter der dort Ruhenden verfluchen (S. 24).
Robert: Im 14. Jahrhundert liess König Karl IV von Böhmen
auf einer Steinbrücke in Prag ein prachtvolles Kruzifix anbringen.
Jedesmal, wenn die Juden daran vorbeigingen, bespuckten sie es. Karl konnte
dem nur abhelfen, indem er auf dem Kruzifix in hebräischen Lettern
das Wort "Adonai" der Herr anbringen liess; erst dann hörte
das Spucken auf (S. 117).
Fortsetzung . . .