"Die Rahmengeschichte is "fiction"; die Argumente beider
Seite sind natürlich nachprüfbar." Jürgen Graf, Fax
sent to the Zundelsite August 3, 1996
Marietta: Auf ein Dokument vom 23. März 1945,
einem geheimen Tagesbefehl in dem es hiess, bis zum 20. März seien
202'040 Tote, überwiegend Frauen und Kinder, geborgen worden, und
es sei damit zu rechnen, dass die Gesamtzahl auf 250'000 ansteigen werde
(18). Vergleicht dazu folgendes Schreiben von der Stadtverwaltung Dresdens;
es datiert vom 31. Juli 1992 (Illustration XY) und nennte eine wahrscheinliche
Opferzahl von 250'000 bis 300'000.
Robert: Offenbar war damals, kaum zwei Jahre nach der Wiedervereinigung, die Gleichschaltung noch nicht genügend weit fortgeschritten. Wie ihr seht, wird in dem Schreiben von einer "Aufarbeitung der historischen Tatsachen" und einer "offiziellen Korrektur der von der DDR veröffentlichten Angaben" gesprochen. Während der SEDDiktatur war nämlich auch eine Opferzahl von 35'000 befohlen, und die naiven Dresdener glaubten 1992 wohl noch, im wiedervereinigten Deutschland gebe es eine freie Geschichtsforschung. Heute hat das amerikanischzionistische Marionettenregime einfach die Lügenziffern des untergegangenen sowjetischen Marionettenregimes übernommen. So sieht die freie Geschichtsforschung bei uns aus.
Sabine: Dass in Dresden weniger Menschen umgekommen sein sollen als im weit weniger stark zerstörten Hamburg, wo bei der Bombardierung vom Juli 1943 unbestrittenerweise zwischen 40'000 und 55'000 Menschen ermordet wurden, ist, wie Gauss in seinem ersten Buch schreibt, ein (19) schlechter Witz, nein: es ist eine Verharmlosung des Völkermords am deutschen Volk (...) Die oft zitierten 35'000 beziehen sich lediglich auf die kurze Zeit nach dem Angriff identifizierten Opfer. Da die Innenstadt vollkommen zerstört war, war im Gegensatz zu Hamburg eine annähernd vollständige Erfassung der Opferahlen nie möglich. Viele Opfer waren ausserdem so stark entstellt, dass sie niemand mehr hätte identifizieren können. Dresden war damals durch Flüchtlinge aus dem Osten überfüllt und dürfte rund eine Million Einwohner gezählt haben. Einziger Zweck der Bombardierung war die Tötung möglichst vieler Zivilisten und die Vernichtung möglichst vieler Kulturschätze. Militärische Ziele von Belang gab es wenig, und diese wurden auch gar nicht angegriffen (20). Kaum war Dresden in Schutt und Asche verwandelt, erhielten die britischen Bomberbesatzungen den Befehl, als nächste Stadt Chemnitz auszulöschen. Dieses besass Panzerfabriken, Uniformfabriken und andere militärisch lohnende Ziele, doch diese interessierten die Briten gar nicht, denn, so der Auftrag an die Bomber (21): Heute nacht ist Chemnitz Ihr Ziel. Wir greifen die Flüchtlinge an, die sich besonders nach dem Angriff auf Dresden in der letzten Nacht dort sammeln (Befehl an die 1. Bomberflotte.) Chemnitz ist eine Stadt etwa 60 km westlich von Dresden und ein viel kleineres Ziel. Sie fliegen heute nacht dorthin, um alle Flüchtlinge zu töten, die aus Dresden entkommen sein mögen (Befehl an die 3. Bomberflotte). Allerdings misslang der Versuch, Chemnitz zu zerstören, wegen der für die Flieger ungünstigen Witterungsbedingungen.
Arturo: Über Dresden wurden fast 650'000 Tonnen Brandbomben abgeworfen. Das Ergebnis schilderte ein Überlebender wie folgt (22): Nie habe ich geglaubt, dass der Tod in so verschiedener Form an den Menschen herantreten kann; nie habe ich es für möglich gehalten, dass Tote in so vielen Gestalten den Gräbern übergeben werden könnten: Verbrannte, Verkohlte, Zerstückelte, Teile von ihnen, als unkenntliche Masse, scheinbar friedlich schlafend, schmerzverzerrt, völlig verkrampft, gekleidet, nackt, in Lumpen gehüllt und als kümmerliches Häufchen Asche, darunter Reste verkohlter Knochen.
Hanspeter: Da ihr euch so gerne auf den von euch hochgeschätzten britischen Historiker Irving beruft, solltet ihr ehrlicherweise auch erwähnen, dass er für Dresden eine Opferzahl von 135'000 annimmt, die freilich immer noch viermal über der heute offiziell genannten liegt. Irving zitiert das von euch genannte Dokument vom 23. März 1945 natürlich, meint aber, es sei wohl von den Nazis fabriziert worden, um eine übertriebene Opferzahl vorzutäuschen (23).
Robert: Das ist in der Tat Irvings These. Da er jedoch an anderer Stelle selbst auf die bewusste Untertreibung der Opferzahl durch die Nationalsozialisten hinweist, scheint sie mir auf wackligen Füssen zu stehen. Sollten aber in Dresden wider Erwarten nicht 250'000, sondern nur 135'000 Deutsche ermordet worden sein, dann um so besser. Übrigens weisst du ja, Hanspeter: Schon ein ermordeter Deutscher ist einer zuviel!
Willi: Der ehemalige 1. Generalstabsoffizier des Verteidigungsbereichs Dresden und spätere BundeswehrOberstleutnant Eberhard Matthes sprach einige Wochen nach der Bombardierung davon, 35'000 Leichen seien "voll identifiziert", 50'000 "teilidentifiziert" was genau damit gemeint war, weiss ich nicht, vielleicht hat man bei diesen Toten noch Eheringe mit Initialen oder Ähnliches gefunden , und ausserdem seien 168'000 Opfer geborgen, "an denen es nichts mehr zu identifizieren gab" (24). Dies würde die Richtigkeit des Dokuments vom 23. März bestätigen und Irving widerlegen.
Max: Wie hoch ist eigentlich die Gesamtzahl der durch den Bombenkrieg umgekommenen deutschen Zivilisten?
Ingrid: Man weiss es nicht genau, da in vielen Städten die Einwohnerregister verbrannt sind. Die Schweizer Tat sprach am 19. Januar 1955 von 2,05 Millionen (25), was wohl zu hoch gegriffen ist. David Irving geht von ca. einer Million aus (26).
Hanspeter: Immerhin sollte man darauf hinweisen, dass die Deutschen mit dem Bombenkrieg angefangen haben. Ich erinnere nur an Rotterdam mit seinen 30'000 Toten...
Marietta: Dies war eine Propagandaziffer, welche damals von der holländischen Exilregierung verbeitet wurde und längst korrigiert worden ist; die wirkliche Zahl betrug nach im Jahre 1962 erfolgten Angaben des Statistischen Amts Rotterdam 980. Mit Dresden lässt sich Rotterdam bei allem Respekt und Mitgefühl vor den unschuldigen Opfern auch darum nicht auf eine Stufe stellen, weil die Bombardierung Rotterdams, so hässlich sie war, immerhin noch einen militärischen Sinn ergab; ob sie völkerrechtlich als Kriegsverbrechen einzustufen war, scheint mir äusserst fraglich. Die Stadt wurde damals, am 14. Mai 1940, von der holländischen Armee unter Oberst Scharoo wie eine Festung zäh verteidigt, und die gelandeten deutschen Fallschirmjäger erbaten Luftunterstützung. Zu einem Zeitpunkt, wo die deutschen Maschinen ihre Stützpunkte bereits verlassen hatten, erklärten sich die Verteidiger zur Übergabe bereit, und der befehlshabende General Rudolf Schmidt liess an das Luftflottenkommando den Befehl "Angriff wegen Verhandlungen aufgeschoben" funken. Diese Nachricht erreichte einen Teil der Maschinen nicht mehr. Um die Bombardierung doch noch zu verhindern, liess Schmidt rote Stopleuchtkugeln schiessen, doch die rechte Gruppe des anfliegenden Geschwaders bemerkte diese nicht mehr, da sie sehr tief flog; sie hatte nämlich den Auftrag, militärische Ziele zu bombardieren und nicht die Zivilbevölkerung. So kam es zum Bombenabwurf. Dieser richtete sich nicht gegen reine Wohngebiete, sondern gegen die holländischen Stellungen, doch griffen die Brände auf Wohngebiete über, so dass ein Teil der Stadt in Flammen aufging. Bei deren Löschung haben sich übrigens deutsche Feuerwehreinheiten beteiligt (27). Kein Vergleich also mit den alliierten Bombardierungen von Hamburg, Dresden, Büren, Pforzheim etc., bei denen es wirklich nur um die Tötung möglichst vieler Menschen sowie um die Vernichtung von Kulturgut ging.
Robert: Mit den Terrorangriffen auf reine Wohngebiete hatten die Briten begonnen, und zwar am 10./11. Mai 1940 in Mönchengladbach. Monatelang begnügte sich Hitler mit Protesten und Drohungen, ehe er seinerseits englische Wohngebiete bombardieren liess. Und die Opfer dieser Angriffe blieben im Vergleich zu jenen der Alliierten verschwindend gering.
Willi: Anfang 1942 forderte Professor Lindeman, wissenschaftlicher Berater Churchills in Fragen des Luftkriegs, eine Verschärfung des Bombenkriegs nach folgenden Grundsätzen (28): Die Bombenangriffe müssen gegen die Häuser der deutschen Arbeiterklasse gerichtet werden. Mittelstandshäuser in ihrer aufgelockerten Bauweise führen unvermeidlich zu einer Verschwendung von Bomben. Wenn sich die Bombenoffensive im wesentlichen gegen die Wohnhäuser der deutschen Zivilbevölkerung richtet Fabriken und militärische Anlagen sind zu schwer auszumachen und zu treffen, dann sollte es möglich sein, in sämtlichen Städten mit mehr als 50'000 Einwohnern die Hälfte aller Häuser zu zerstören. Herr Frederick Alexander Lindeman, später als Lord Cherwill geadelt, war also der Stratege des Bombenterrors. Wenn der Ausdruck "Schreibtischmörder" je einen Sinn hatte, dann im Falle dieses Herrn; "BomberHarris" oder "Schlächter Harris", wie seine eigenen Soldaten den Luftmarschall Arthur Harris nannten er wurde bekanntlich vor drei Jahren in England mit einem Denkmal für seine bravourösen Verdienste um die Zerstörung deutscher Städte geehrt , war nur der Ausführende.
Arturo: Ein pikantes Detail: Herr Lindeman war Jude.
Claudia: Als Beispiel dafür, wie sorgfältig dieser Gentleman mosaischen Glaubens sowie sein Gehilfe Harris den Massenmord ausheckten, diene die Bombardierung Hamburgs im Juli 1943. Ich zitiere den vor einigen Jahren verstorbenen, verdienstvollen Publizisten Erich Kern (29): Das Unternehmen war teuflisch geplant und wurde teuflisch durchgeführt. Es war befohlen, auf eine Luftmine 20 Sprengbomben und 120 Brandbomben abzuwerfen. Selbst die Reihenfolge des Abwurfs war ganz genau festgelegt. Erst fielen die Minen und deckten die Häuser ab, so dass die leichtbrennbaren Dachgeschose den Brandbomben hilflos ausgeliefert waren. Dann zerstörten die schweren Sprengbomben die Wasserleitungen, und erst jetzt brausten die Brandbomben herunter (...) Bald brannte die Hafenstadt lichterloh. Die Menschen, die aus den Kellern ins Freie taumelten, gerieten in den kochenden Asphalt und kamen darin zu Tausenden um. Andere wiederum konnten aus den Kellern nicht heraus, weil die Häuser über ihnen zusammengestürzt waren. Dieselbe Strategie erst die Luftminen, dann die Sprengbomben und schliesslich die Brandbomben gelangte in Dresden zur Anwendung, nur noch in grösserem Umfang. So etwas bezeichne ich als "bürokratisch geplanten und mit einzigartiger technischer Perfektion durchgeführten Massenmord". Offenbar sind die Angehörigen einer gewissen ethnischen und religiösen Minderheit im Planen und Ausführen solcher technisch perfekten Massenmorde ungemein begabt. Da sie jedoch ein schlechtes Gewissen darüber empfinden, schieben sie die technisch perfekten Massenmorde ihren Opfern in die Schuhe. In Hamburg kamen binnen weniger Tage zwischen 40'000 und 55'000 Menschen um. Zum Vergleich: Während fünf Jahren verloren in ganz Grossbritannien 51'509 Menschen durch deutsche Bomben und VWaffen das Leben (30).
Marietta: Zehn Tage nach Dresden, am 23. Februar 1945, war Pforzheim an der Reihe. 17'000 Menschen wurden dort ermordet, und zwar auf folgende Weise (31): Die erste Sprengbombe fiel in das Gaswerkgelände. Dann blieb in einer Länge von drei Kilometern kein Stein auf dem anderen. Die Brandbomben wurden noch weit hinausgestreut, so dass auch viele an und für sich abgelegene Häuser brannten (...) Es entwickelte sich ein riesiger Flächenbrand, der zum Feuerorkan wurde. Schon nach zehn Minuten hatte er seinen Höhepunkt erreicht (...) Die Menschen, die ihr Leben nicht gleich beim Bombenhagel durch einen Volltreffer lassen mussten, erstickten in den Kellern oder auf der Flucht durch das Feuermeer (...) Während des Angriffs war an eine Hilfeleistung nicht zu denken. Auch gleich danach konnte keine systematische Bekämpfung im Inneren durchgeführt werden. Löschwasser war keines vorhanden; der Einsatz von Löschfahrzeugen war nicht möglich, da Schuttmassen von zwei bis drei Metern Höhe sämtliche Strassen deckten. Dieser Massenmord fand wohlverstanden zu einem Zeitpunkt statt, wo über den Kriegsausgang wirklich kein Zweifel mehr bestehen konnte. Wann wird man uns endlich mit der alten, verlogenen Mär in Ruhe lassen, die Alliierten hätten nur gegen Hitler und nicht gegen das deutsche Volk Krieg geführt?
M. Lämple: Wisst ihr eigentlich, woher der Ausdruck "Holocaust" kommt? Er stammt aus dem Griechischen und bedeutet "Brandopfer". Wenn dieser Ausdruck im Zusammenhang mit dem 2. Weltkrieg verwendet werden sollte, dann am ehesten im Fall der deutschen Städte...
Claudia: ... und der japanischen. Denken Sie an die in der Nacht vom 9. auf den 10. März 1945 begangene Bombardierung Tokios (83'000 Tote) und an den Abwurf von Atombomben auf Hiroshima und Nagasaki. Dies war eines der allerscheusslichsten Kriegsverbrechen, weil Japan damals längst kapitulationsbereit war und nur noch eine Bedingung stellte, die ihm später ohnehin zugestanden wurde, nämlich die, dass der Kaiser seinen Thron behalten dürfe.
Willi: Vollkommen richtig. Nachdem wir den falschen "Holocaust" erledigt haben, tritt nun der wirkliche Holocaust zutage, der sich nicht in Dachau, Treblinka und Auschwitz, sondern an Orten wie Hamburg, Dresden, Tokio, Hiroshima und Nagasaki zugetragen hat. In Hamburg starben während einiger Julitage des Jahres 1943 weitaus mehr Menschen als in Dachau zwischen 1933 und 1945, in Tokio in einer einzigen Märznacht 1945 mehr Menschen als in Buchenwald, Dachau und BergenBelsen zusammen, in Pforzheim an einem Februarabend 1945 mehr Menschen als in Treblinka zeit seiner ganzen Existenz, in Dresden am 13. und 14. 1945 Februar mit grosser Wahrscheinlichkeit mehr, ansonsten nur unwesentlich weniger Menschen als in Auschwitz zwischen Mai 1940 und Januar 1945, und zwar auf meist weit grausamere Weise. Ich würde lieber an Flecktyphus sterben als mit Phosphor verbrannt zu werden oder unter einem Trümmerhaufen langsam zu ersticken.
Robert: Schaut euch diese Karikaturen des französischen Zeichners Konk ab (Illustration XY). Sie nehmen die technische Unmöglichkeit der angeblichen Vergasungen auf die Schippe. Das ist der SchwindelHolocaust, von dem man uns seit Jahrzehnen tagtäglich erzählt. Vergleicht damit die darunterstehenden echten Bilder der von angloamerikanischen Terrorbombern heimgesuchten Städte!
Arturo: Was wird in Deutschland los sein, wenn einmal jeder Bürger diese Tatsache kennt? Wen wundert es, dass sich das Lügnerregime vor der geschichtlichen Wahrheit fürchtet wie der Teufel vor dem Weihwasser und verzweifelt versucht, sie mit immer mehr Lügen, immer mehr Propaganda und immer mehr Repression, Prozessen und Bücherverboten zu unterdrücken?
Ingrid: Lange wird das für die Bande nicht mehr gutgehen, verlass dich drauf, und dann bekommt Deutschland eine anständige Regierung.
Max: Verteilt das Fell des Bären nicht, bevor er erlegt ist. Die Herrschaften danken nicht kampflos ab und haben die Weltmacht Nummer eins im Rücken.
Anmerkungen zu Kapitel 11 l) James Bacque: Der geplante Tod, Ullstein, Berlin, 1994. 2) ibidem, S. 72 ff. 3) ibidem, S. 15. 4) ibidem, S. 53/54. 5) ibidem, S. 89. 6) ibidem, S. 116. 7) ibidem, S. 11. 8) Vgl. Anmerkung 5, Kapitel 8. 9) Goldmann: Das jüdische Paradox, a.a.O., S. 263. 10) Viktor Suworow: Der Eisbrecher, KlettCotta, Stuttgart, 1989. 11) Vgl. dazu die Bemerkungen in Gauss, Grundlagen..., a.a.O., S. 25/26, sowie in unserem Buch Auschwitz. Tätergeständnisse...,a.a.O., S. 265. 12) Diese Fälle und zahlreiche andere findet man in Liberty Bell, Box 21, Reedy WV, USA, Februar 1965, S. 48 ff., verzeichnet. 13) Zitiert nach der Basler Zeitung vom 13. Februar 1995, S. 1. 14) Zur Opferzahl von Buchenwald siehe Mark Weber: Buchenwald: Legend and Reality, JHR, Vol. 7, Nr. 4, Winter 1986/7. 15) David Irving: Der Untergang Dresdens, Ullstein, 1994. S. 31. 16) Weltwoche, 9. Februar 1995. 17) Irving: Der Untergang Dresdens, a.a.O., S. 275. 18) ibidem, S. 254. 19) Gauss, Vorlesungen..., a.a.O., S. 83. 20) Irving: Der Untergang Dresdens, a.a.O., S. 248. 21) ibidem, S. 189. 22) ibidem, S. 233. 23) ibidem, S. 254. 24) Askania Annual, April 1985. 25) Zitiert nach Kern, a.a.O., S. 134. 26) David Irving: Und Deutschlands Städte starben nicht, Weltbild Verlag, Augsburg, 1989, S. 373. 27) Vgl. dazu Kern, S. 134 ff. 28) ibidem, S. 136. 29) ibidem, S. 138. 30) Irving: Der Untergang Dresdens, a.a.O., S. 49. 31) Kern, a.a.O., S. 151.