"Die Rahmengeschichte is "fiction"; die Argumente beider Seite sind natürlich nachprüfbar." Jürgen Graf, Fax sent to the Zundelsite August 3, 1996


Robert: Etappe sechs: Obgleich Auschwitz bereits beim Nürnberger Prozess als Hochburg der Judenvernichtung bezeichnet wird, lassen die Ankläger nur zwei ehemaligen Insassinen des Lagers als Zeuginnen auftreten, und dazu recht obskure: Vrba und Konsorten erscheinen aus unbegreiflichen Gründen nicht. Die französische Jüdin Claude VaillantCouturier, später Mitglied des Zentralkomitees der französischen KP, tritt am 28. Januar 1946 in den Zeugenstand (23). Sie lokalisiert die Gaskammern (bzw. die Gaskammer, denn bald redet sie im Singular, bald im Plural) prompt am falschen Ort, nämlich weder in den Bauernhäusern noch in den Kremas, sondern gegenüber dem Block 25 im Frauenlager, wo kein anderer Zeuge je eine Gaskammer sah. Ihre auch sonst reichlich unglaubwürdigen Aussagen ("Die verbrannten Leichen wurden nochmals durchsiebt, um das Gold zu sammeln", "Am Abend vorher waren lebendige Kinder in die Scheiterhaufen geworfen worden, da nicht mehr genügend Gas vorhanden war") erweist sich für die Anklage als Rohrkrepierer. Neben der Couturier tritt noch irgendeine Severina Schmaglewskaja als Zeugin auf (24), die sich gleichfalls mit abstrusen Behauptungen blamiert ("Die Anzahl der umgebrachten Kinder konnten wir nur nach der Anzahl der Kinderwagen schätzen, die ins Magazin gekommen waren. Manchmal waren es Hunderte, manchmal Tausende von Kinderwagen."). Vermutlich aufgrund der schwachen Leistung der beiden Zeuginnen nahm das Gericht von der Ladung weiterer früherer AuschwitzHäftlinge Abstand.

Arturo: Etappe sieben: Unterdessen suchen die Briten fieberhaft nach Rudolf Höss, der zum Kronzeugen des grössten Verbrechens aller Zeiten werden soll. Doch Höss ist untergetaucht und versteckt sich unter dem Namen Franz Lang auf einem Bauernhaus in SchleswigHolstein. Am 11. März 1946 spürt ihn ein britischer Trupp unter der Führung des Juden Bernard Clarke auf. Der englische Schriftsteller Rupert Butler schildert die Verhaftung des ersten AuschwitzKommandanten (25): Höss schrie vor Entsetzen, als er die britischen Uniformen sah. Clarke brüllte: "Wie heissen Sie?" Jedesmal wenn die Antwort Franz Lang lautete, prallte Clarkes Faust ins Gesicht seines Gefangenen. Beim vierten Mal gab Höss klein bei (...) Er wurde nackt zu einer Schlachtpritsche gezerrt, wo es Clarke so vorkam, als wollten die Hiebe und Schreie kein Ende mehr nehmen (...) Es dauerte drei Tage, bis er eine zusammenhängende Aussage machte. Diese "zusammenhängende Aussage" ist das HössGeständnis (26), das sie mit jeder Abiturklasse als Beweis für den Holocaust durchgenommen haben, Frau Lämple. Grundlage für die Anklage eines millionenfachen Gaskammervölkermordes ist ein durch Folter erpresstes Geständnis. Diesem Geständnis nach besuchte Höss bereits im Juni l941 die Lager Treblinka und Belzec. Wie Sie in der Enzyklopädie des Holocaust nachlesen konnten, wurde Treblinka im Juli l942 und Belzec im März 1942 eröffnet, woraus ich schliesse, das Höss im Juni 1941 offenbar mit einer Zeitmaschine in die Zukunft geflogen ist. Höss gestand ferner, in Auschwitz seien 2,5 Millionen Juden vergast worden; zudem seien 500'000 Häftlinge an Hunger und Krankheit gestorben, was insgesamt 3 Millionen Tote ergibt. An diese Zahl glaubt heute kein Mensch mehr. Hatte Höss Sehnsucht nach dem Galgen, dass er sich selbst wahrheitswidrig dermassen belastete? Sind Ihnen diese Ungeheuerlichkeiten denn früher nicht aufgefallen, Frau Lämple.

M. Lämple: Nein. Ich ging selbstverständlich davon aus, dass die HössAufzeichnungen den Tatsachen entsprechen, und wäre nie darauf verfallen, darin nach Widersprüchen zu suchen. Mit der nächsten Abiturklasse werde ich Höss ganz sicher nicht mehr als HolocaustKronzeugen zitieren.

Klara (leise vor sich herkichernd): Oh heilige Einfalt! Die meint doch tatsächlich, sie werde noch einmal eine Abiturklasse bekommen!

Arturo: Abgesehen davon, dass längst kein Historiker mehr an die im HössGeständnis genannte Zahl von drei Millionen AuschwitzOpfern wovon 2,5 Millionen Vergasten glaubt, bildet dieses bis heute die Grundlage des offiziellen, von der Justiz unseres freiheitlichdemokratischen Staates mit rattenhafter Wut verteidigten AuschwitzBildes.

Max: Etappe acht: Nun muss noch die ZyklonBLüge juristisch abgesichert werden. Als Sündenböcke müssen Bruno Tesch, Gründer und Leiter der Deutschen Gesellschaft für Schädlingsbekämpfung, und sein Assistent Karl Weinbacher herhalten. Anklage: Beihilfe zum Mord an vier Millionen Juden (seit dem HössGeständnis waren also wieder anderthalb Millionen vergaster Juden dazuerfunden worden) durch die Lieferung von Zyklon B nach Auschwitz. Hauptzeuge der Anklage ist der uns bereits bekannte Jude Charles Sigismund Bendel (der mit dem Dentisten, der über vier Zähne pro Sekunde ziehen konnte). Als Bendel behauptet, in Birkenau seien jeweils 1000 Menschen in eine 10 x 4 x 1,6 m grosse Gaskammer gepfercht worden, hakt Dr. Zippel, Anwalt der Angeklagten, ein (27): Frage: Sie sagten, die Gaskammern seien 10 x 4 x 1,6 m gross gewesen, stimmt das? Antwort: Ja. Frage: Das sind doch 64 m3, nicht wahr? Antwort: Ich bin nicht ganz sicher. Das ist nicht meine Stärke. Frage: Wie ist es möglich, 1000 Menschen in einem Raum von 64 m3 unterzubringen? Antwort: Das muss man sich tatsächlich fragen. Es konnte nur mit der deutschen Methode geschafft werden. Frage: Wollen Sie ernstlich behaupten, man könne zehn Personen auf einem halben Kubikmeter unterbringen? Antwort: Die vier Millionen in Auschwitz vergaster Menschen legen Zeugnis davon ab. Damit war das Kreuzverhör beendet. Weinbacher und Tesch wurden im Mai 1945 von den britischen Okkupanten ermordet. Frei nach dem BendelMotto "Es kann nur mit der deutschen Methode geschafft werden" wurde jahrzehntelang jeder beliebige von den Augenzeugen verzapfte Unsinn von Richtern, Historikern und Medien geschluckt. Man darf doch die Verfolgten von damals nicht abermals verfolgen, indem man sie der Lüge zeiht!

Marietta: Etappe neun: Ab den fünfziger Jahren schwenkt das amerikanischzionistische Marionettenregime in Bonn voll auf das von den Alliierten vertretenen Bild von der "Endlösung" ein. Um dieses zu festigen, führt es eine endlose Serie von Prozessen gegen "Naziverbrecher" durch, die immer nach dem gleichen Schema verlaufen: Vor Prozessbeginn werden die Angeklagten in den gleichgeschalteten Medien als Bestien in Menschengestalt dargestellt; Sachbeweise brauchen nicht erbracht zu werden, denn es gibt ja Zeugen; die Zeugen geniessen Narrenfreiheit und dürfen lügen, bis die Balken krachen, ohne je zurechtgewiesen zu werden; die Tat steht von Beginn an fest; einzige Chance für die Angeklagten, wenn nicht einen Freispruch, so doch ein möglichst mildes Urteil zu erreichen, besteht darin, nicht die Existenz der Gaskammern, sondern lediglich ihre eigene Beteiligung an den Vergasungen zu bestreiten oder sich, wenn die Zeugenaussagen zu belastend sind, auf Befehlsnotstand zu berufen. Wichtigster dieser Schauprozesse ist der Frankfurter AuschwitzProzess von 1963 1965, bei dem der "glaubwürdige Zeuge" Richard Böck einen blauen Nebel über einem Leichenknäuel schweben sah und Filip Müller schilderte, wie der SSMann Moll ein Kind in das kochende Leichenfett schleuderte, das sich um die Verbrennungsgruben herum gebildet hatte (28).

Robert: Max, du hast zu Beginn unserer Diskussion gesagt, die NSTäter hätten die Gaskammermorde ja gar nicht geleugnet. Verstehst du jetzt warum? Wenn eine der Hexerei bezichtigte Frau im Mittelalter Sehnsucht nach dem Scheiterhaufen verspürte, so brauchte sie beim Prozess nur zu sagen: Ich habe keinen Verkehr mit dem Teufel gehabt, weil es den Teufel nicht gibt. Ihre einzige Chance, dem Tod zu entgehen oder wenigstens rasch und schmerzlos durch Köpfen hingerichtet zu werden, lag darin, zu sagen: "Ich habe keinen Verkehr mit dem Teufel gehabt, nur die anderen Hexen", oder: "Ich bin zum Verkehr mit dem Teufel gezwungen worden, man hat mich festgehalten." Entsprechend konnte ein "Naziverbrecher" nur auf ein mildes Urteil hoffen, wenn er sagte: "Ich habe mich nicht an den Vergasungen beteiligt, das haben die SSLeute X und Y getan" (29).

M. Lämple: Gibt es zum AuschwitzProzess und den anderen NSSchauprozessen gutes Informationsmaterial?

Marietta: Gewiss! Lesen Sie das vierte Kapitel von Stäglichs AuschwitzMythos und Manfred Köhlers Beitrag über den Wert von Aussagen und Geständnissen zum Holocaust im zweiten GaussBuch. Dort wird auch auf weiterführende Literatur verwiesen.

Arturo: Wenn Sie wissen wollen, mit welcher Niedertracht die "deutschen" Gerichte unschuldige Menschen wegen frei erfundener Verbrechen bis zum heutigen Tag verfolgen, so lesen Sie den Beitrag von Claus Jordan über den Fall Weise im zweiten GaussBuch. Gottfried Weise, ein schwerkranker Greis, ist aufgrund der Aussagen eines notorischen jüdischen Lügners namens Freimark zu lebenslanger Haft verurteilt worden und soll nach dem Willen der Verantwortlichen offenbar im Gefängnis sterben. Nach diesem Freimark soll Weise, der nach einer Kriegsverletzung zum Wachdienst in Birkenau abkommandiert wurde, dort drei Personen erschossen haben, wobei weder das Datum der Morde noch die Namen der Opfer ermittelt werden konnten; in zwei der drei Fälle erinnerte sich Herr Freimark noch nicht einmal an das Geschlecht der "Erschossenen". Anständige Juden, ehemalige AuschwitzHäftlinge, die zugunsten des Aungeklagen aussagen wollten, weil er nie einem Menschen ein Haar gekrümmt habe, wurden ausnahmslos als Zeugen abgelehnt. Sie sehen, jüdische Zeugen sind vor "deutschen" Gerichten bei NSProzessen nur willkommen, wenn sie lügen. Wenn sie die Wahrheit sagen wollen, sind sie schlechte Juden und werden als Zeugen abgelehnt.

Ingrid: Etappe zehn: Bis heute ergiesst sich eine unablässige Flut von "Überlebendenberichten" über die Menschheit, wobei jeder dieser Überlebenden der Gaskammer nur durch ein Wunder entrann. In den meisten Fällen dürften diese "Memoiren" gar nicht von den ehemaligen Häftlingen selbst, sondern von ihren Ghostwritern zusammengeschrieben worden sein, die sich von den HössAufzeichnungen sowie von den Memoiren anderer "HolocaustÜberlebender" inspirieren liessen. Es ödet einen mit der Zeit an, den Mist zu lesen, denn die flammenschlagenden Krematoriumskamine, das als Zusatzbrennstoff über die Leichen gegossene siedende Menschenfett, der Dr. med. Josef Mengele, der an der Rampe mozartmelodienpfeifend die Selektion für die Gaskammer vornimmt, die SSSchäferhunde, welche die Juden vor der Vergasung noch in den Hintern beissen, sowie schliesslich das Wunder, das dem Erzähler den Gang in die Gaskammer erspart, verlieren mit der ständigen Wiederholung ihren Reiz.

(Schweigen.)

M. Lämple: Und wozu nun dieser einzigartige, monströse Schwindel, der nun schon seit einem halben Jahrhundert betrieben wird?

Ingrid: Es gibt eine Reihe von Gründen; einige haben wir schon genannt. Welches der Hauptgrund ist, darüber sind wir uns nicht einig.

Sabine: Für mich ist die Sache klar. Der HolocaustSchwindel wird am Leben gehalten, damit Deutschland den Zionisten weiterhin als Milchkuh dienen kann. Wie Nahum Goldmann, früherer Chef des Jüdischen Weltkongresses, freimütig zugegeben hat, ist die Infrastruktur des Staates Israel weitgehend von der BRD, d.h. im Klartext vom deutschen Steuerzahler, finanziert worden. Er schreibt (30): Ohne die deutschen Wiedergutmachtungszahlungen, die in den ersten zehn Jahren nach der Gründung Israels einsetzten, besässe der Staat kaum die Hälfte seiner heutigen Infrastruktur; alle Züge, alle Schiffe, alle Elektrizitätswerke sowie ein Grossteil der Industrie sind deutschen Ursprungs. Der zionistische Räuber und Okkupantenstaat ist also grossenteils mit Bussgeldern für von den Zionisten erfundene Gaskammern aufgebaut worden. Nun muss die DMark auch weiterhin nach Israel rollen, damit dieses seine Terrorherrschaft in den geraubten arabischen Gebieten finanzieren kann.

Robert: Der Sprengstoff, mit dem die Israelis die Häuser missliebiger Palästinenser in die Luft jagen; der Stacheldraht zum Umzäunen von Konzentrationslagern; die Gummiknüppel zum Verprügeln politischer Gefangener; die Munition zum Erschiessen demonstrierender Kinder all das kostet ein Heidengeld, und Geld haben die Deutschen ja.

Arturo: Natürlich spielt die finanzielle Ausplünderung Deutschlands zugunsten Israels und des Zionismus eine wichtige Rolle, aber gewiss nicht die entscheidende. Ich bin der Ansicht, dass das Hauptziel der HolocaustPropaganda darin besteht, die alliierten Verbrechen gegenüber den Deutschen zu überschatten.

M. Lämple: Es läutet jeden Moment. Die Projektwoche zum Thema Holocaust ist mit einem eindeutigen Ergebnis zu Ende gegangen, aber es gibt noch den einen oder anderen Punkt, den wir ausdiskutieren müssen, beispielsweise den soeben von Arturo aufgeworfenen. Ich schlage vor, wir bestimmen noch einen Tag zum Abschluss unserer Diskussion, aber nicht diese Woche, sondern nächste, damit wir ein wenig Distanz zum Ganzen gewinnen. Wie wär's mit Donnerstag, dem 16.?